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an alle Neu-Hausbauer: Wie geht ihr mit den explodierenden Preisen um?

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  •  ramschi
26.4. - 5.7.2022
291 Antworten | 89 Autoren 291
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Wir hatten eine Erstplanung bereits 2020 gestartet, hätten wir gewusst was passiert, hätten wir so schnell wie möglich unterschrieben

In der blauen Lagune scheint es ab 01. Mai eine weitere 10% Preiserhöhung zu geben, sowie dürfte die Fixpreisgarantie fallen (haben mir mehrere Firmen bestätigt)

An alle die jetzt bauen wollen: Wie geht es euch mit der Sache? Wir planen mit Keller+Garage + 160m² Stockhaus und uns wird schlecht bei den Kostenvoranschlägen... (€ 120.000 Keller, 60-70.000 für Garage mit kleinem Abstellraum sowie 320.000 Haus belagsfertig, ca. 390.000 schlüsselfertig)

Von Terrasse und Möbel/Küche/Mauern etc. ist hier noch gar nicht die Rede.

  •  finalergarten
27.6.2022  (#261)

zitat..
uhim schrieb: In der Gastronomie sind die Preise aber nicht unbedingt nach unten gegangen, ganz im Gegenteil. 

der Vergleich Gastro und Baubranche hinkt aber


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  •  csblack
  •   Silber-Award
27.6.2022  (#262)
War auch nicht auf die Preise bezogen, da hinkt der Vergleich natürlich. Sondern mehr darauf, dass es schon so viele Lokale gab, weil jeder darin Geld gesehen hat, weil die Leute gerne draußen waren und unterwegs waren. Analog zu den Baufirmen derzeit -Bauboom.
Viele Lokale haben die Lockdowns mangels Kaufkraft (im übertragenem Sinn, weil die Leute ja nicht durften) nicht überstanden. Wenn jetzt weniger Leute bauen können, wird es manchen Baufirmen ähnlich gehen.

Daher mein Vergleich 

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  •  Stoffal02
  •   Silber-Award
27.6.2022  (#263)
Der vergleich hinkt trotzdem. Eine Baufirma kann Geschäfte machen, wenn der Preis stimmt. Der gastronom konnte seine Ware verschenken und er durfte trotzdem niemanden Bedienen

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  •  jayjay
29.6.2022  (#264)

zitat..
derbauer schrieb:

So wie die Situation jetzt aussieht mit Klimakrise, Ukrainekrise, Inflation finde ich für einen 4 Personenhaushalt alles über 130m² Nutzfläche übertrieben bzw. einfach nicht mehr zeitgemäß.

aha, 130m² Nutzfläche für 4 Personen. Da bau ich kein Haus mehr.
Also mal Garage und Keller weggerechnet, dann bleibt wieviel Wohnfläche für 4 Leute? 80m²? und das ist dann zeitgemäß?
Da wär es energietechnisch doch viel besser, direkt in einen Wohnkomplex einzuziehen.

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  •  helyx
  •   Gold-Award
29.6.2022  (#265)
Hier ist auch oft Äpfel Birnen mit der Fläche.
Manche nehmen die Brutto-Geschossfläche d.h. überbaute Fläche - da nehmen ja Wänd etc viel Fläche weg und andere die Wohnfläche ohne Gang und Keller.
Für 4 Personen ist mMn 130m2 Wohnfläche durchaus ausreichend.
Ob Keller, Schuppen oder Garage benötigt wird ist persönliches empfinden....

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  •  Landei
  •   Gold-Award
29.6.2022  (#266)
ich bin lieber in einem 80m² Haus das ich nach der Rückzahlung mein Eigen nennen kann als ewig Mieter in einer 80m² Wohnung. Ans Haus kann ich irgendwann drannbauen. In der Wohnung darf man nichtmal einen Nagel einschlage ohne Genehmigung (überspitzt) gesagt. 

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  •  Gemeinderat
  •   Gold-Award
29.6.2022  (#267)
Ja diese Berechnung verwirrt irgendwie immer noch :D

Unser Haus hat 58 qm Keller / 68 qm WG und OG jeweils. Also ca. 200 qm zzgl Carport une Terrasse (was faktisch dasselbe ist :D). 
+/- 200 qm sind also nicht die "WNF".
Erschließung / Dielen / HWR / Technik sind sicher zusammen 40-50 qm?!

Bleiben also 140-150 qm ?! 
Oder: 15 qm Kellerbüro, 2x 16 qm Kinder, 1x 18 qm SZ1, 1x 12 qm SZ2, 1x Bad 9 qm, 1x Bad 6 qm. 2x Klo 1,5 qm.
aber dann passt die Rechnung auch nicht nicht? Weil manche Räume ja auch eher Lagerräume sind oder das Stiegenhaus nicht dazu zählt. 

Also rechne ich so: Wohnzimmer passt, jeder hat sein Zimmer - ich sogar 2. 
Autos haben ein Dach. Das Haus auch. Fertig :)


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  •  derbauer
29.6.2022  (#268)

zitat..
jayjay schrieb:

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derbauer schrieb:

So wie die Situation jetzt aussieht mit Klimakrise, Ukrainekrise, Inflation finde ich für einen 4 Personenhaushalt alles über 130m² Nutzfläche übertrieben bzw. einfach nicht mehr zeitgemäß.

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aha, 130m² Nutzfläche für 4 Personen. Da bau ich kein Haus mehr.
Also mal Garage und Keller weggerechnet, dann bleibt wieviel Wohnfläche für 4 Leute? 80m²? und das ist dann zeitgemäß?
Da wär es energietechnisch doch viel besser, direkt in einen Wohnkomplex einzuziehen.

Um das Missverständnis aufzuklären. Unter Nutzfläche versteht man Küche, Arbeitszimmer, Schlafzimmer, Kinderzimmer, Vorzimmer, Abstellkammer, Speis, Bad, WC, sowie Gänge.

Und das ganze ohne Zwischenwände, ohne Heizraum und ohne Keller.

Bedeutet also ein Haus mit 130m² Nutzfläche hätte dann so in etwa 134-135m² Rohbaumaß ohne Stiege. Mit Stiege Richtung 150m².

Meiner Meinung nach ist das schon ausreichend für 4 Personen. Mehr ist aus heutiger Sicht definitiv überdurchschnittlich und auch mit Blick in die Zukunft eher fragwürdig.

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  •  SelbstGebaut
  •   Bronze-Award
29.6.2022  (#269)
Der Blick in die Zukunft sagt mir, dass es meinen Kindern nicht möglich sein wird mit 20 Jahren auszuziehen und sich ein Haus oder eine Wohnung zu kaufen. Das war auch schon bei mir so und das Verhältnis von Gehalt vs. Baukosten/Wohnkosten wird gerade rapide schlechter. 

Deswegen gehe ich davon aus, dass meine Kids phasenweise oder gänzlich bei uns Wohnen bis sie um die 30 sind - also noch gut 25 Jahre. Nicht weil wir so gute Eltern sind, sondern weil es aus aktueller Sicht finanzell nicht früher möglich sein wird. Wenn man also etwas größer baut mit zumindest 2 unabhängigen Eingängen, sodass mehrere Parteien in einem Haus wohnen können sehe ich das durchaus zukunftsweisend. 

Falls die Kids später ausziehen hab ich Platz für meine Pflegerin oder vermiete einen Teil des Hauses.

So schnell wie sich aktuell alles verändert, kann meine Hypothese aber in 3 Monaten schon wieder kompletter Schrott sein emoji

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  •  Beehunter
30.6.2022  (#270)
Ich bin echt gespannt was ab Herbst im Baugewerbe und beim Baustoffhandel los sein wird. Ich hatte heute das Gespräch mit einem Baumeister, Zimmermeister und einem Bankberater. Der Bankberater meinte von seinen unterschriftsreifen Kreditverträgen von heuer wurden sage und schreibe genau 75% jetzt doch nichts. Die sehen sich wegen der hohen Preise nicht mehr raus und bauen jetzt doch nicht. Zimmermeister und Baumeister meinten das Gleiche. Übern Sommer noch wissen sie nicht wohin mit der vielen Arbeit, ab Herbst wenig, sie können da noch schnell neue Baustellen annehmen, ab Beginn nächstes Jahr kriegen sie hoffentlich noch mehr Aufträge oder sie werden Personal stempeln schicken. So wenig Aufträge um die Zeit fürs nächste Jahr hatten sie die letzten Jahrzehnte nicht.

Und gleichzeitig palavert gestern die EZB Chefin davon, dass sie keine Anzeichen einer Rezession sieht.

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  •  hektor
  •   Bronze-Award
30.6.2022  (#271)

zitat..
Beehunter schrieb: Und gleichzeitig palavert gestern die EZB Chefin davon, dass sie keine Anzeichen einer Rezession sieht.

Madame Inflation hat mit Ihrer monetären Zinspolitik  einen guten Anteil zu dieser gegenwertigigen Situation beigetragen. Aber: Es wäre zu linear gedacht, wenn man jetzt meinen würde, dass Sie ja gar kein anderes Mittel, als die Zinsanhebung zur Bekämpfung der Inflation anwenden könne. Es wird sich eher im Sinne einer symbolischen Geste bewegen um quasi die Märkte zu beruhigen. Nägel mit Köpfe braucht man sich von denen da draußen nicht erwarten. Sie sind sich allesamt selbst am nächsten!

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  •  PhilippG
30.6.2022  (#272)
Um zum ursprünglichen Thema des Threads zurückzukommen: Ich habe gerade einen KV bekommen für Erdarbeiten und Baumeisterarbeiten/Bodenplatte (zwar incl Garage & Pool mauern)...EUR 230k...sauber. 

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  •  Ricardo
30.6.2022  (#273)
Mehr Details dann bekommst du ein TOP 🤣

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  •  Sparfratz
  •   Silber-Award
30.6.2022  (#274)

zitat..
SelbstGebaut schrieb:

Der Blick in die Zukunft sagt mir, dass es meinen Kindern nicht möglich sein wird mit 20 Jahren auszuziehen und sich ein Haus oder eine Wohnung zu kaufen. Das war auch schon bei mir so und das Verhältnis von Gehalt vs. Baukosten/Wohnkosten wird gerade rapide schlechter. 

Deswegen gehe ich davon aus, dass meine Kids phasenweise oder gänzlich bei uns Wohnen bis sie um die 30 sind - also noch gut 25 Jahre. Nicht weil wir so gute Eltern sind, sondern weil es aus aktueller Sicht finanzell nicht früher möglich sein wird. Wenn man also etwas größer baut mit zumindest 2 unabhängigen Eingängen, sodass mehrere Parteien in einem Haus wohnen können sehe ich das durchaus zukunftsweisend. 

Falls die Kids später ausziehen hab ich Platz für meine Pflegerin oder vermiete einen Teil des Hauses.

So schnell wie sich aktuell alles verändert, kann meine Hypothese aber in 3 Monaten schon wieder kompletter Schrott sein

Also ich geh jetzt nicht davon aus dass unsere KInder bis um die 30 bei uns wohnen wollen. Hoff ich mal :) 
Ich seh mich finanziell nicht in der Verpflichtung Ihnen Eigentum zu verschaffen, auch wenn es mir möglich ist. Wär find ich für ihre menschliche Entwicklung auch nicht sinnvoll. Haben auch meine Eltern so gehalten und gut wars. Dafür gibts wie schon zu meinen Zeiten Studentenheime, WGs, günstige Miniwohnungen zur Miete, etc..... 
Als Student braucht man ja echt noch kein Eigentum haben, ganz im Gegenteil ich glaub wirklich, dass es wichtig ist etwas durch eigene Leistung zu schaffen. Wenn man mit 20 schon ne Eigentumswohnung geschenkt bekommt weiss man die doch gar nicht zu schätzen. Auch normal in meinen Augen, als Kind ist man einfach undankbar.  

Und mit erwachsenen Kindern unter einem Dach leben sehe ich echt nicht als erstrebenswert an. Konflikte vorprogrammiert. Die sollen ja selbstständig werden und hoffentlich immer gerne zu Besuch kommen. 

Klar würd ich meine Kinder unterstützen, aber etwas aus ihrem Leben machen müssen sie schon selber. 


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  •  Hedensted
30.6.2022  (#275)

zitat..
Sparfratz schrieb:

Als Student braucht man ja echt noch kein Eigentum haben, ganz im Gegenteil ich glaub wirklich, dass es wichtig ist etwas durch eigene Leistung zu schaffen. Wenn man mit 20 schon ne Eigentumswohnung geschenkt bekommt weiss man die doch gar nicht zu schätzen. Auch normal in meinen Augen, als Kind ist man einfach undankbar.  

Das Problem besteht dennoch, dass es in Bälde für viele einfach nicht mehr möglich sein wird durch Leistung etwas zu schaffen.
Und das trifft nicht die Liga "weibliche Alleinerziehenden mit Kind" (denn für die ist's jetzt schon unmöglich), das trifft Familien, in denen 2 Personen berufstätig sind.

Die Aussage "ein Student benötigt kein Eigentum" finde ich persönlich sehr überheblich.
Ich hatte als Student - Selbsterhalter, 2ter Bildungsweg - vor 7 Jahren ~640€ zum Leben. Kommendes Wintersemester hätte ich mir wohl Gedanken machen können, ob ich meinen 40-Jahre Weltkriegsbau heize oder das Geld für Essen ausgebe.
Eigentum bedeutet Absicherung, egal ob als Student oder als Familienvater.
Desweiteren bin ich überzeugt, dass 1. die wenigsten Leute eine Eigentumswohnung geschenkt bekommen und 2. noch weniger Leute diese nicht zu schätzen wüssten.
Nicht zu schätzen wissen es ausschließlich jene, welche gerade die 12. Eigentumswohnung kaufen und leer stehen lassen. Und wie vorhin "am Schauplatz" gezeigt hat, gibt's davon auch in Österreich genug.

Zur Leistung möcht ich noch sagen: es gibt Berufe, da kannst du hackeln was du willst. Mehr Leistung bringen als jeder ICE und dir sprichwörtlich den Ar*** aufreißen, es wird niemals reichen. 
Oder um Pispers mal zu bringen "jeder kann Millionär werden, nur halt nicht alle"....

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  •  SelbstGebaut
  •   Bronze-Award
1.7.2022  (#276)
@Sparfratz mir ist die Selbstständigkeit meiner Kinder auch sehr wichtig. Wenn man sich ständig darum sorgen muss wie man seine nächste Miete bezahlt oder ein Essen auf den Tisch bekommt muss man einerseits Aktiv bzw. Kreativ werden ... andererseits erschwert es m.M. nach die Entwicklung. 

Für mich wäre es ok wenn die Kinder im Haus bleiben. Eine eigene Wohneinheit mit separatem Eingang ist Grundvoraussetzung dafür. Mehrgenerationenhäuser bringen natürlich unmengen an Konfliktpotential und machen das Zusammenleben oft mühsam, haben aber auch riesen Vorteile. Man hat immer jemanden zum Reden, Baby-Sitten, Spielen, Kochen, Essen, Arbeiten, Lieb haben u.v.m. in der Nähe! All diese Dinge machen einfach mehr Freude wenn man nicht allein in der Bude hockt.


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  •  newHome
  •   Bronze-Award
1.7.2022  (#277)

zitat..
Hedensted schrieb: Die Aussage "ein Student benötigt kein Eigentum" finde ich persönlich sehr überheblich.

Also würdest du die Aussage umdrehen und sagen ein Student benötigt Eigentum?


zitat..
Hedensted schrieb: Ich hatte als Student - Selbsterhalter, 2ter Bildungsweg - vor 7 Jahren ~640€ zum Leben.

Ich denke niemand möchte seine Kinder nicht unterstützen, aber ich würde während der Studienzeit leiber eine Mietwohnung zahlen, anstatt die Kinder bis 32 im Haus zu haben,
wo immer der Kühlschrank voll und die Kleidung gewaschen ist, Stichwort: Eigenständigkeit.




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  •  stefano
  •   Bronze-Award
1.7.2022  (#278)

zitat..
Hedensted schrieb:

Die Aussage "ein Student benötigt kein Eigentum" finde ich persönlich sehr überheblich.
Ich hatte als Student - Selbsterhalter, 2ter Bildungsweg - vor 7 Jahren ~640€ zum Leben. Kommendes Wintersemester hätte ich mir wohl Gedanken machen können, ob ich meinen 40-Jahre Weltkriegsbau heize oder das Geld für Essen ausgebe.

Ich hatte selber mal für 1,5 Jahre den Selbsterhalter und hatte etwa 1.300 €/Monat zur Verfügung. Gerade jetzt gibt es soviel Angebot um sich etwas dazuverdienen. Kann ja auch in den Ferien geblockt sein und unter der Studienzeit weniger... Im Schnitt waren es so 10 h/Woche die mein Einkommen verdoppelt haben ;)
Das macht einen großen Unterschied ob man den Freibetrag beim Selbsterhalter ausnützt.

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  •  csblack
  •   Silber-Award
1.7.2022  (#279)
Abgesehen davon, dass ich als junger Mensch eigenständig sein will, raus will, eine zB eigene Wohnmöglichkeit haben will. Ich hätte es bis jetzt nicht bei meinen Eltern ausgehalten... Bei aller Liebe...

Da zahlt man als junger lieber die Miete in einer WG...

Zudem... Mit müssen meine Eltern nichts vererben. Sie sollen ihr Geld für sich ausgeben. Ich glaube hier hat sich in den letzten Jahren die Einstellung zum Erbgut stark verändert (aus mehreren Gründen)

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  •  Sparfratz
  •   Silber-Award
1.7.2022  (#280)

zitat..
csblack schrieb:

Abgesehen davon, dass ich als junger Mensch eigenständig sein will, raus will, eine zB eigene Wohnmöglichkeit haben will. Ich hätte es bis jetzt nicht bei meinen Eltern ausgehalten... Bei aller Liebe...

Da zahlt man als junger lieber die Miete in einer WG...

Zudem... Mit müssen meine Eltern nichts vererben. Sie sollen ihr Geld für sich ausgeben. Ich glaube hier hat sich in den letzten Jahren die Einstellung zum Erbgut stark verändert (aus mehreren Gründen)

Seh ich genauso. 
Ich kann dieses das Leben auf dem Geldsegen anderer aufbauen einfach nicht verstehen. 

Und es ist auch jetzt meiner Meinung nach Schwachsinn, dass sich kaum wer ohne Erbe aus eigener Kraft Eigentum leisten kann. 


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  •  Blabla
  •   Silber-Award
1.7.2022  (#281)

zitat..
Sparfratz schrieb:

──────
csblack schrieb:

Abgesehen davon, dass ich als junger Mensch eigenständig sein will, raus will, eine zB eigene Wohnmöglichkeit haben will. Ich hätte es bis jetzt nicht bei meinen Eltern ausgehalten... Bei aller Liebe...

Da zahlt man als junger lieber die Miete in einer WG...

Zudem... Mit müssen meine Eltern nichts vererben. Sie sollen ihr Geld für sich ausgeben. Ich glaube hier hat sich in den letzten Jahren die Einstellung zum Erbgut stark verändert (aus mehreren Gründen)
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Seh ich genauso. 
Ich kann dieses das Leben auf dem Geldsegen anderer aufbauen einfach nicht verstehen. 

Und es ist auch jetzt meiner Meinung nach Schwachsinn, dass sich kaum wer ohne Erbe aus eigener Kraft Eigentum leisten kann.

Ich hab auch zu meinen Eltern gesagt sie sollen die Pension genießen und wenn nix mehr da ist nach dem Ableben, dann haben sie alles richtig gemacht. Und ich habe das selbst auch so vor. Sie haben mich ohnehin lange unterstützt z. B. auch während dem  Studium für das ich sehr dankbar bin


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