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Ziegel statt Holz

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  •  mackica
  •   Gold-Award
19.4. - 21.4.2017
70 Antworten | 26 Autoren 70
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Unser Architekt hat für uns jetzt beschlossen, dass wir Ziegel bauen sollen. Weil wir Angsthasen sind. Genau aus dem Grund.
Wenn man sich vor allem fürchtet (Wasserschaden, Feuchte durch Undichtigkeit, Feuer, Holzkäfer), dann soll man mit Ziegel bauen.

Freuen kann ich mich jetzt aber auch nicht. Ob man sich dann immer vorwerfen wird, dass man zu feig war? Hoffentlich denkt man dann eines Tages nicht mehr darüber nach.

Gibt es jemandem dem es ähnlich erging?

  •  Innuendo
  •   Gold-Award
19.4.2017  (#21)
Vlt. gibt es eine Baubegleitung die euch auch ein wenig psychologisch beistehen kann oder euer Architekt kann ein wenig die Motiviation und Vorfreude entflammen.
Nur Mut. Ein Hausprojekt ist was wunderschönes und etwas das heutzutage noch Wert und Bestand hat. Klingt immer so abgedroschen. Haus bauen, Baum pflanzen... blabla Aber dahinter ist ein wahrer Kern. Hab mich gefreut wie ein kleines Kind als ich die ersten Bäumlein eingegraben und Gras gesät hab.

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  •  mackica
  •   Gold-Award
19.4.2017  (#22)

zitat..
Innuendo schrieb: Hab mich gefreut wie ein kleines Kind als ich die ersten Bäumlein eingegraben und Gras gesät hab.


Bäume gesetzt haben wir schon, obwohl noch kein Haus emoji Das ist schön, stimmt.

"Einige Banken bewerten moderne Holzhäuser inzwischen sogar höher als Gebäude in Massivbauweise. Denn immer mehr Geldinstitute berücksichtigen bei der Beleihung bzw. Finanzierung, ob bei der Errichtung eines Hauses ein Qualitätssicherungssystem angewendet wird. „Und dies ist bei Holzbauten eher der Fall als im traditionellen Massivbau"

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  •  Dean
  •   Gold-Award
19.4.2017  (#23)
Na dann fehlt noch das Kind? Und natürlich das Haus emoji Im Ernst...welchen Sinn hat dieser Thread jetzt genau? Ein Haus bauen 100% ohne irgendwelche Probleme (Dazu zähle ich jetzt auch die "üblichen" Kleinigkeiten...) bzw. Dinge, die du im Nachhinein vielleict doch anders gemacht hättest, wird es nicht geben. Ziel ist es hald, sowas zu minimieren. Und Hausbau bringt auch den ein oder anderen Stress mit sich. Allerdings, wenn man sich die Alternativen ansieht (Genossenschafts oder gar Mietwohnung) ist EFH immer noch die beste Variante, egoistisch betrachtet, nicht ökologisch. Du hast ja schon mal einen Luxus, den nur sehr wenige Leute mitbringen: Ein EFH bauen zu können ohne Finanzierung UND Architekt/Bmstr. nehme ich an. Ich kann dir nur sagen, was ich gemacht habe: Wenngleich ich mir den Hausbau ganz ohne Finanzierung nicht leisten konnte, befand ich mich doch in einer nicht unangenehmen Situation (Grundstück vorhanden etc.). Trotzdem habe ich micht nicht verleiten lassen, übertrieben groß zu bauen. Baue so groß wie nötig, so klein wie möglich, wähle eine einfache Architektur, praktisch und nicht repräsentativ. Versuche mit deinen Mittel einen möglichst hohen Dämmstandard/niedrige EKZ zu erreichen. Setze bei der Heizung auf langlebige und ökologische Lösungen (Erdwärme) und baue mit KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung].

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  •  utes
  •   Gold-Award
19.4.2017  (#24)

zitat..
mackica schrieb: ob bei der Errichtung eines Hauses ein Qualitätssicherungssystem angewendet wird.

es gibt kaum mehr eine Firma die nicht zertifiziert ist- egal ob holz oder massiv.
wobei ich gestehen muss dass ich vom Zertifizierungswahn incl. notwendigem exorbitanten Papierkram nur bedingt was halte.


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  •  brink
  •   Gold-Award
19.4.2017  (#25)

zitat..
mackica schrieb: Unser Architekt hat für uns jetzt beschlossen, dass wir Ziegel bauen sollen.


zitat..
mackica schrieb: Ich werde halt die ziegel baustelle am besten nicht mal besuchen


Das wäre also dann das schlechsteste. Egal, wie du baust, du musst dort sein, alles x fachen kontrollieren, tausende bilder von allem machen, allen auf die nerven gehen, wo wie was deiner meinung nach nicht korrekt gemacht ist, usw.
Nur "ziegel" und alles ignorieren öffnest tür und tor für pfusch.

zitat..
mackica schrieb: Ob man sich dann immer vorwerfen wird, dass man zu feig war?


Ja, eigene fehlende mitwirkung und kontrolle kannst dir dann vorwerfen emoji

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  •  mackica
  •   Gold-Award
19.4.2017  (#26)

zitat..
brink schrieb: Ja, eigene fehlende mitwirkung und kontrolle kannst dir dann vorwerfen


Das stimmt.


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  •  melly210
  •   Gold-Award
19.4.2017  (#27)

zitat..
brink schrieb: Das wäre also dann das schlechsteste. Egal, wie du baust, du musst dort sein, alles x fachen kontrollieren, tausende bilder von allem machen, allen auf die nerven gehen, wo wie was deiner meinung nach nicht korrekt gemacht ist, usw.
Nur "ziegel" und alles ignorieren öffnest tür und tor für pfusch.


Ganz genau !! Egal wenn du engagierst, du musst *immer* selber nachkontrollieren ! Ansonsten werden da alle Handwerker glauben bei euch ist eh keiner dahinter und machen was sie wollen. Abgesehen davon wird es auch noch genug Sachen geben die auf dem Plan einfach anders gewirkt haben als dann in real und die ihr dann vielleicht doch noch ändern wollt etc.

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  •  django
  •   Bronze-Award
19.4.2017  (#28)
Hast du ein bisschen zu viel Zeit zum nachdenken und wenige echte Sorgen? emoji

Hausbauen ohne Geldsorgen, ja nicht mal einen Kredit brauchen? Somit hast du komplett freie Wahl der Bauweise? Für viele ist ja oft das finanzielle ausschlaggebend.... was gibts denn schöneres? emoji

Das Forum ist eine gute Hilfestellung, aber Fernsehen und vor Allem das Internet machen die Leute echt verrückt. Man kann alles übertreiben und zerdenken. Eine gute Baufirma weiß schon was zu tun ist und dann gibts auch keine Probleme.

Aber wenn du Amgst vor Stein auf Steine "ohne Verbindung" hast siehst du den Ziegelbau wohl etwas falsch. Die ganzen alten Häuser kippen ja auch nicht um emoji

Hoffentlich hast du einen guten Architekten wenn er alles entscheiden darf....



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  •  mycastle
  •   Silber-Award
19.4.2017  (#29)
Ich verstehe dich voll und ganz - Hausbauen ist hoffentlich nur eine Zeit lang Graus, aber dann Freude.
Lass Dir nicht nur den Grundriss erklären, darstellen, sondern 3 D Ansicht.
Und lass dir vom Architekten bereits fertig gebaute Objekte zeigen, im Rohbau, Ausbau und dann fertig.
Aber nicht nur ganz fertige Bauten anschauen, die Baustellen geben Gefühl wo läufts gut, wo geht es schief, wie geht der Architekt, Baumeister mit den Mängeln um.


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  •  ap99
  •   Gold-Award
19.4.2017  (#30)

zitat..
mackica schrieb: Ich werde halt die ziegel baustelle am besten nicht mal besuchen


zitat..
mackica schrieb: Na wahrscheinlich bin ich zu kompliziert für den Hausbau. Oder zu perfektionistisch veranlagt.


😄 ... Alles wird gut

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  •  Hauslbauer
  •   Gold-Award
19.4.2017  (#31)

zitat..
Innuendo schrieb: Vlt. gibt es eine Baubegleitung die euch auch ein wenig psychologisch beistehen kann oder euer Architekt kann ein wenig die Motiviation und Vorfreude entflammen.


ich hab das jetzt sicher 3 4 mal lesen müssen um sicher zu gehen ob du das sarkastisch meinst oder nicht :D

mal ehrlich wenn ich den Hausbau ohne psychologische begleitung nicht schaffe ... dann sollte man bitte bitte kein Haus bauen, das kann nichts werden.

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  •  Dean
  •   Gold-Award
19.4.2017  (#32)

zitat..
django schrieb: Hast du ein bisschen zu viel Zeit zum nachdenken und wenige echte Sorgen?

Das trifft es ganz gut, denke ich emoji Aber mal ehrlich: Betrachtet mal euer Umfeld. Vielleicht geht's nur mir so, aber lustigerweise gehen auffällig oft Ehen von Leuten kaputt, wo scheinbar alles passt: Super Hütte, absolut keine Geldsorgen, eventuell ein oder zwei gesunde Kinder....Zu wenige Sorgen scheinen nicht immer was Positives zu sein emoji

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  •  silverblue
  •   Gold-Award
19.4.2017  (#33)
Ich weiß du hast nichts davon aber ein wenig schmunzeln muss ich nun schon. Hätte nicht gedacht dass es wen gibt, der sich den Hausbau ohne Kredit leisten kann und trotzdem nicht glücklich dabei ist emoji
Hör auf deinen Bauch, such dir eine ordentliche Massivfirma als GU und wage den Schritt, den viele von uns hier schon gewagt haben. Hole dir Angebote von den eh immer diskutierten Firmen (die Empfehlungen von Richard, utes, mir und vielen mehr, die es seit Jahren machen) und dann hör auf deinen Bauch und vertrau dir und deinen Partnern.

Viel Glück emoji

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  •  Dean
  •   Gold-Award
19.4.2017  (#34)
Aus vorigen Threads meine ich gelesen zu haben, du kommst aus dem Bgld. Da gibt es etliche sehr solide Baufirmen. Ich denke, die guten kann man ruhig nennen: Schiller, Baderbau, Waha, Sara Bau, teilweise oder ausschließlich als GU ... Soll es Richtung Holzbau gehen, eine gute Zimmerei, die ein Haus eines ehemaligen Arbeitskollegen sehr solide und sauber ausgeführt hat, wäre z.b Fischer...

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  •  boulderherz
19.4.2017  (#35)
ich erlaube mir den Spaß... Wie wäre es mit Beton?

Unempfindlich gegen Käfer, Schimmel, Wasser
Stabil/ Solide

Und die graue Farbe spiegelt vlt deine Stimmung wider xD

Spaß beiseite:
Bau, wenn du dir sicher bist und womit du dir sicher bist - gute Tipps gabs hier genug, entscheiden musst du dich aber selber

Und für MEINEN Seelenfrieden:
Bei Ziegeln ist zwischen den "Steinen" eine Schicht Mörtel oder Kleber. Außen noch Putz, der hält auch ein bisschen was aus. Und die seitliche Stabilität wird gewährleistet, indem man die beiden Seiten abwechselnd übereinander bzw ineinander mauert...

Lg


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  •  ptelea
19.4.2017  (#36)
Wenn dir das Bauen so ein schlechtes Gefühl bereitet, dann würde ich an eurer Stelle einen Fertighausanbieter wählen (gibts ja nicht nur für Holz und setzen ja teilweise auch individuelle Lösungen/deine Architektenpläne um). Dann hast dus schneller hinter dir und ihr könnt schon bald das Haus genießen und die stressige Bauphase hinter euch lassen. Damit hast du auch alles aus einer Hand und nur einen Ansprechpartner, wenns Probleme gibt. Sich zu Tode zu fürchten ist natürlich schlecht aber einen gewissen Respekt vor dem Projekt Hausbau kann ich sehr gut nachvollziehen. Für die meisten von uns ist das wohl die größte Ausgabe unseres Lebens.

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  •  Innuendo
  •   Gold-Award
20.4.2017  (#37)

zitat..
mal ehrlich wenn ich den Hausbau ohne psychologische begleitung nicht schaffe ... dann sollte man bitte bitte kein Haus bauen, das kann nichts werden.


Naja, es gibt halt Menschen die sind in gewissen Bereichen hochsensibel. Und ohne ein wenig Unterstützung und die nötigen Infos traun die sich nicht an Sachen ran und dadurch entstehen die Ängste und das Misstrauen in alles mögliche. Meist sind sie aber hoch professionell und wenn einmal in der Sache drinn super analytisch und effektiv. Fehlt halt oft nur der Ansporn diese Hürde zu überwinden.

Also Infos einholen und sich dann drüber trauen mit Hilfe einer professionellen Baubegleitung der vlt auch empathische Fähigkeiten besitzt.
Egal welche gängige Bauweise, diese hoch qualitativ ausgeführt verringert alle deine "worst case" Bedenken so gut es geht und dann hat auch die Immobilie einen dementsprechenden Wert am Markt.

Generelle Ziegel vs. Holz, Wasserschaden, Wiederverkauf, .. Diskussionen sind nur Polemik und relativ. Ein Holzbau bedeutet nicht gleich Riegelkonstruktion ala 80er Jahre.
Ja nachdem wie der Aufbau und die Ausführung im Detail aussieht ist das entscheidende Kriterium. Verallgemeinern kann man das nicht...

Ich hab mit Beton/Ziegel gebaut und auch nicht gerade "standard". Mein Bruder mit Holz. Und da er viel massive Elemente, Sichtholz und generell sehr hochwertige Materialien verwendet hat, mit einem top Holzbau Unternehmen im Hintergrund, würd ich objektiv sagen; sein Haus ist das hochwertigere und kann auch mehr ab.



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  •  webdesigne
  •   Gold-Award
20.4.2017  (#38)

zitat..
chrismo schrieb: Der Großteil baut einfach mit irgendeinem Ziegel (rot ist er halt), kauft sich Fenster ohne auf die 2. Kommastelle beim U-Wert zu achten (bzw. weiß nichtmal was das ist) und ist am Ende trotzdem (oder gerade deswegen) glücklich im Haus.


Du sagst es! Wir kennen auch genug häuser die quasi "irgendwie" vor XX jahren gebaut wurden. Es wurde eigentlich nicht annähernd auf dinge geschaut auf die man heute besser machen würde und trotzdem stehen alle häuser und haben teilweise überhaupt keine mängel.

Natürlich will jeder, gerade heute wo man sich super infos einholen kann, ein perfektes haus bauen und gerade das macht dann viele (wie mackica) im endeffekt fertig. Je länger man über etwas nachdenkt umso mehr wird man fragen haben und immer weniger antworten.

Egal ob ziegel oder holz, beide häuser sollten 100% dicht sein. Das ist auch das einzig ganz wichtige an der sache.

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  •  mackica
  •   Gold-Award
20.4.2017  (#39)

zitat..
boulderherz schrieb: ich erlaube mir den Spaß...
... Wie wäre es mit Beton?
Unempfindlich gegen Käfer, Schimmel, Wasser Stabil/ Solide


emoji)
Davon hätten wir dann auch genug auf der Fensterfassadenseite... Nur muss ich das wieder besser dämmen.
20cm Betonüberzug-5cm XPS-22cm Hanf oder besser 20cm Beton-26cm Hanf wenn sich das beim Verschalen machen lässt emoji

zitat..
boulderherz schrieb: Und für MEINEN Seelenfrieden:
Bei Ziegeln ist zwischen den "Steinen" eine Schicht Mörtel oder Kleber. Außen noch Putz, der hält auch ein bisschen was aus. Und die seitliche Stabilität wird gewährleistet, indem man die beiden Seiten abwechselnd übereinander bzw ineinander mauert...


Unser Architekt hat mich ja ziemlich verwirrt.
Einmal ist der Holzbau billiger, dann wieder Ziegelbau.
Einmal sagt er, Holz ist stabiler da ja verschraubt, dann ...

er versucht halt uns bei der Entscheidung zu helfen indem er eine Richtung besser darstellt, ob das wirklich so hilfreich ist weiß ich nicht.

emoji

- Der U-Wert beim Ziegel - sind da eigentlich die Fugen berücksichtigt? D.h. Durchschnittswerte oder ist dann in der Praxis der Dämmwert schlechter?

- was ist jetzt wirklich stabiler, eine Holz- oder eine Ziegelwand? Ich tipp mal Holzwand kann ich leichter durchschneiden, Ziegelwand ist dafür weniger erdbebentauglich, oder?


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  •  coisarica
  •   Silber-Award
20.4.2017  (#40)
ich habe mir lange - noch vor der planung - den kopf über solche themen zerbrochen. damals war auch zeit dazu - hatte man ja sonst keine sorgen.
ich wollte jedenfalls mit ziegel + VWS bauen.

als wir mit dem architekten in die planung einstiegen, haben wir dann begriffen, dass die wahl der baustoffe erstmal nebensache ist. die wände waren lange zeit nur dicke schwarze flächen am plan.
irgendwann wurde fast beiläufig angemerkt, dass eine mischbauweise (dh. außenhülle holzriegel, tragende innenwände und zwischendecke aus beton) geplant werde.
nach einigen diskussionen wurde mir dann klar, dass die wahl der baustoffe nicht isoliert betrachtet werden kann, sondern sich vielmehr aus der entwurfsplanung heraus ableitet. eine stures beharren auf ziegel hätte die qualität unsers hauses zwar nicht maßgeblich beeinflusst, allerdings wären die baukosten ungleich höher gewesen.

und, wenn man sich mal abseits von div. fth-herstellern mit dem kompletten wandaufbau von holzriegelwänden beschäftigt, sieht man auch, dass es div. alternativen zu der allseits bekannten plastikfolie für die dampfbremse gibt.

es ist wichtig, dass man als bauherr ein gefühl dafür entwickelt, welche entscheidungen überhaupt zu treffen sind und was ohnehin vorgegeben ist.

coisa

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  •  Hauslbauer
  •   Gold-Award
20.4.2017  (#41)

zitat..
boulderherz schrieb: indem man die beiden Seiten abwechselnd übereinander bzw ineinander mauert...


ich hab bei einer zwischenwand beim umbau mal u-förmig alles Ziegel raus geklopft ... d.h. an 3 seiten ausser der Decke habe ich ~20cm weggestemmt so das die Wand in der Luft gehangen ist ...... ich dachte eigentlich das es von selbst einschürtzt ... aber sogar dann noch hab ich den vorschlaghammer gebraucht ...

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