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wer hat denn das - berechnet? Bei Altbauten (Sanierung) auf so einen geringen Wert zu kommen finde ich ungewöhnlich. Noch dazu ist die Passivhausberechnung etwas komplizierter, als eine Energiekennzahlberechnung. Wenn es Passivhaus ist, dann wäre Fussbodenheizung überflüssig. Ich habe aber meine Bedenken, dass das funktioniert, wenn nicht mit PHPP gerechnet. |
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ist schon möglich - Es gibt doch einige realisierte Sanierungen zum Passivhaus.
Ich selbst stell mir das aber auch alles andere als einfach vor wegen der vielen bestehenden Wärmebrücken u.s.w. |
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da kann ich RobRob's skepsis - nur verstehen - vor allem wären mal die gewählten sanierungsmaßnahmen interessant. hoffentlich nicht 20cm stryropor auf alte ziegel geklebt und hübsch luftdicht gemacht...
wenn's nur um den warmen boden im gefliesten bad geht, wären wohl elektrische heizmatten die simpelste und billigste lösung. ob ein wassergeführter holzofen wirklich ökonomisch und sinnvoll ist, kann nur nach den persönlichen lebensgewohnheiten bestimmt werden - "aufdrehen und schon ist es warm" spielt es dann nicht. da wäre - je nach auslegung der solarthermischen anlage - evtl. eine heizpatrone im speicher und extra öfen billiger |
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Hallo, Danke für Alle! -
Zum Bauvorhaben möchte ich dazusagen: an die Südseite bekommen wir einen ca 40 m² Holzanbau, 2 geschoßig, mit südor. Fenster. Der Anbau und der Bestand erahlten eine Aufdachdämmung und die best. Fassade bekommt eine 26 cm Dämmung und entsprechende 3 fach Fenster. Der Keller kommt mit in die Hülle (um hier die Wärmebrücken zuvermeiden). Hier wird der Kellerboden gedämmt, Perrimeterd. ist sowieso klar. Das wurde mit Hilfe der Energie Tirol mit entsprechendem Programm berechnet. Mir ist schon klar, das Altbau nicht Neubau ist und werde daher ja auch nicht einfach auf eine Heizung verzichten. Mir ging es nur darum, wieviel Fussbodenheizung ich einplane. Danke für alle Infos Dieter |