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Umstieg PC auf Apple?

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  •  MissT
  •   Gold-Award
26.9. - 18.11.2018
47 Antworten | 13 Autoren 47
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Mein Windows-Notebook ist heute eingegangen. Vermutlich ist die Grafikkarte defekt und eine Reparatur unwirtschaftlich. Ich habe mir in den letzten Jahren fest vorgenommen: Nie mehr Microsoft-PC, mein nächstes Gerät wird ein Apple. Meine Gründe hierfür - bitte um Rückmeldung, ob ich da eh nicht falsch informiert bin, zu viel erwarte etc.:

+ Das Betriebssystem läuft viel stabiler und schneller, es gibt weniger Schnick-Schnack.
+ Das Gerät wird nicht mit der Zeit immer langsamer, man muss es nicht alle paar Jahre neu aufsetzen - wie ich das immer hasse ... emoji
+ Keine Probleme mit Viren?
+ Bessere Kompatibilität mit iPhone und iPad, insbesondere was Synchronisation betrifft.
+ Die Benutzeroberfläche ist übersichtlicher - wenn man sich daran gewöhnt hat.
+ Die MacBooks sind hochwertiger als das Gros der Konkurrenz.

Außerdem würde mich von jenen, die diesen Umstieg bereits vollzogen haben:
Wie ist es Euch dabei ergangen?
Wo ist mit Problemen zu rechnen, z. B. bei der Weiterverwendung von vorhandenen Dateien und Programmen?
Worauf sollte ich bei der Modellauswahl achten? Mich irritiert z. B. etwas, dass die SSD-Festplatten und Arbeitsspeicher relativ klein sind.

  •  Landei
  •   Bronze-Award
26.9.2018  (#1)
Zum Apple Macbook kann ich dir nichts sagen, aber:

zitat..
MissT schrieb: Vermutlich ist die Grafikkarte


Vermutlich? Weißt du das mit Gewissheit? Wenn der Laptop einen HDMI Ausgang hat könntest du ihn an einen Monitor/TV anschließen und sehen was passiert. Alternativ wäre das Notebook in Verbindung mit einer Dockingstation womöglich noch zu gebrauchen. Kommt halt drauf an wie wertig das Gerät noch ist.

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  •  Miike
  •   Gold-Award
26.9.2018  (#2)
Ich kann dich nur im Vorhaben eines Umstiegs bestärken, wenngleich ich kein Macbook, aber einen iMac im Einisatz habe. Ich zitiere mich mal aus einem anderen Thread...


zitat..
Miike schrieb: Ich bin jedes mal angefressen wenn ich Windows starte und ewig warte bis er mit dem Update aktualisieren fertig ist.

Arbeite auf einem iMac (OS Mavericks) inkl. Bootcamp Windwos 10.

Bin voriges Jahr von Windows auf Apple umgestiegen, ohne besonderer Erwartungen oder Vorurteile. Wollt es einfach nur wissen, ob da was dran ist, weil viele so von den Apfel Geräten schwärmen. Weil ich anfangs nicht gleich mit der Oberfläche zurecht kam hab ich mir unter anderem deswegen Bootcamp installiert damit ich auf Windows Switchen kann.

Mittlerweile mach ich das nur noch wenn es absolut notwendig ist (zB wenn eine Software für OSX nicht angeboten wird). Würd den Mac mittlerweile nicht mehr hergeben. 


zitat..
Miike schrieb: ...Bei OSx wird zwar auch täglich upgedatet, davon bekommt man aber bis auf eine kurze Nachricht nix mit. Arbeiten geht natürlich daneben...Trotz SSD hat mich Windows 40min daran gehindert nur iwas zu machen...

Das hab ich bei OS noch nie erlebt. Da werden die Updates immer brav im Hintergrund installiert und nicht erst beim nächsten mal Booten. 


zitat..
Miike schrieb: Zum Thema Kompatibilität/Vernetzung der einzelnen Apple Geräte: Mein iphone liegt gerade im Auto draussen und überwacht mit dem gekoppelten ipad die Kids beim Mittagsschlaf. Wollte nun aber eine SMS schreiben. Weil ich zu faul zum rauslaufen war, hab ich die SMS als Vielzeiler einfach in wenigen Sekunden am Mac geschrieben. Und wenn jemand anruft, kann ich mir aussuchen ob ich am Mac oder ipad abhebemoji . Ich find es sehr geil wie die Geräte miteinander kommunizieren. Und funktionieren tut das alles vollautomatisch - ich hab bisher nie mehr gemacht als nach dem Kauf einmalig meine Apple ID auf den entsprechenden Geräten einzugeben.


Weiters kann ich bestätigen, dass das System absolut stabil läuft. Ich kann mich nicht erinnern, dass OSx jemals abgestürtzt ist. Die Oberfläche ist gewöhnungsbedürftig wenn man ewig in der Windows-Welt zu Hause war, aber man gewöhnt sich schnell dran.

Unsere SSD ist auch nicht allzugroß, aber ich leg meine Dokumente überwiegend am eingebundenen NAS ab.

Mit Viren, Trojanern, dgl. hatte ich bislang kein Problem.

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  •  Mrjack
26.9.2018  (#3)
MAC würde ich persönlich nicht nehmen... Find ich eher mühsam und die Software sowie die Hardware stimmt vom Preis/Leistungsverhältnis nicht. Gibt noch weitere zahlreiche Windows und MAC Alternativen. 

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  •  marimbadane
26.9.2018  (#4)
hi MissT

kommt auf dein Anwendungsgebiet an - ich verwende seit Jahren Mac und mich nervt es ähnlich wie Miike auch, wenn ich mal (meist berufsbedingt) einen Windoof PC benutzen muss. Meist sehr langsam, vieles nicht so benutzerfreundlich wie auf meinem MacBook Pro, usw.

Ich finde es sehr toll, dass auch ältere Geräte meist recht lang mit der neuesten Software unterstützt wird. Gerade gestern ist die neueste Software raus gekommen und sie hat meinen 5 Jahre altes MBP nochmals etwas schneller gemacht... Für einen Einstieg würde ich dir empfehlen, nicht unbedingt das allerneueste Modell zu nehmen - die sind auch recht teuer. Es gibt aber genügen "Vor- oder Vorvor-jahresmodelle" welche dir evtl. ausreichen würden? Informier dich vor allem gut, welche Anschlüsse du benötigst und welche das Modell hat. Die neuesten sind hier leider recht bescheiden ausgestattet.

Wünsche dir auf jeden Fall noch viel Erfolg bei der Entscheidung.

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  •  austriansales
26.9.2018  (#5)
Solltest du dennoch Windows Apps verwenden wollen ist das ja kein Problem. 
Da kann ich dir die Software Parallels empfehlen in der du Windows als VM laufen lassen kannst. Im Coherence Mode verschwimmen die Windows und MacOS Apps und du kannst zwischen Windows und MacOS Apps im Dock (Taskleiste in MacOS) wechseln.

Die Geräte sind natürlich teuer, ich hatte die letzten 3 Jahre mit meinem MacBook Pro 15" allerdings keine Probleme. Performance ist noch immer Top, neu aufgesetzt habe ich noch nie.

Ich bin aber kein Apple Fanboy...

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  •  MissT
  •   Gold-Award
26.9.2018  (#6)
Mir fällt auf: DVD-Laufwerke werden wohl standardmäßig nicht eingebaut, oder wie?

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  •  austriansales
26.9.2018  (#7)


zitat..
MissT schrieb: Mir fällt auf: DVD-Laufwerke werden wohl standardmäßig nicht eingebaut, oder wie?


Nein, ich habe die letzten 5 Jahre aber auch keins mehr benötigt, von daher fehlt es mir nicht.

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  •  marimbadane
26.9.2018  (#8)
Hier ebenfalls kein DVD Laufwerk mehr. Seit 5 Jahren keines mehr eingebaut und davor hatte ich einen Defekt bei meinem iBook (das war ca. von 2003/2004 im Einsatz und nach ca. 2 Jahren fiel das DVD Laufwerk aus). Ich habe es nicht richten lassen, da zu teuer - es ist mir aber nicht wirklich abgegangen. Kommt natürlich stark auf deinen Bedarf an!

Was Windows Apps angeht: die meisten "klassischen" Geschichten laufen auch auf dem Mac oder es gibt Alternativen. Für MS Office (läuft ohne Probleme!) gibt es bspw. kostenlose Apple-Apps. Und wie austriansales schon schreibt: ansonsten kannst du dir Windows via Parallels oder ähnlichem holen.

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  •  grofi
26.9.2018  (#9)
Ich verwende privat ein MacBook Pro (mittlerweile 8 Jahre alt) und beruflich bin ich mit Windows unterwegs.

MacOS spielt voll seine Stärken aus wenn du dich im Apple Ecosystem rund um iCloud, iPhone und iPad bewegst, dann greift alles schön ineinander. Auch sonst habe ich bisher nichts vermisst an Anwendungen vermisst. Auch für moderne Drucker, etc. sind Treiber verfügbar. Für windows-only Anwendungen (z.B. Loxone Config) gibt es immer die Möglichkeit einer VM oder einer nativen Installation.

Generell ist die Hardware eher im Hochpreissegment und man muss sich im Vorhinein klar sein, was das Gerät können soll, denn mittlerweile ist ein Hardware Upgrade (RAM, SSD) defacto unmöglich. Außerdem setzen die MacBooks mittlerweile ausschließlich auf USB-C und hier werden Adapter notwendig. Wenn man den Gerüchten glauben mag, könnte im Herbst noch ein günstigeres Einstiegs-MacBook kommen.

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  •  MissT
  •   Gold-Award
26.9.2018  (#10)
Wie haltet Ihr es mit Arbeitsspeicher und Festplattengröße?
+ Bei ersterem kann ich leider überhaupt nicht abschätzen, was da sinnvoll/notwendig ist. Haupteinsatzgebiet ist Homeoffice, aber auch Musikbearbeitung, Bildbearbeitung und gelegentlich das eine oder andere Video schneiden/bearbeiten.
+ Und hinsichtlich Festplatte: Ergänzt ihr dann standardmäßig eine externe HD? 


zitat..
Miike schrieb:
Unsere SSD ist auch nicht allzugroß, aber ich leg meine Dokumente überwiegend am eingebundenen NAS ab.


Sorry, wenn ich ein bisschen minderbemittelt frage, aber: Funktioniert das mit der NAS quasi so wie mit Dropbox & Co - man kann auch unterwegs überall drauf zugreifen, sofern man eine Internetverbindung hat? Sicherung quasi schon inklusive? (Ich hätte nämlich wegen Loxone eine NAS (Synology DS218j) und weiß zwar, dass sie sehr viel können täte, hatte aber noch keine Gelegenheit, mich damit genauer auseinander zu setzen bzw. zu nutzen ... emoji

Ein ziemlicher Preisfaktor ist wohl die TouchBar: Ist die ihr Geld wert?

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  •  Vardi17
26.9.2018  (#11)
Die Touchbar kennen wir leider nicht, da unsere Macs bereits 7 (iMac) und 5 (MacBook) alt sind. Solange sie so brav ihre Dienste tun, werden sie auch nicht ersetzt. 

Der Umstieg hat uns seinerzeit im Vorfeld viele Gedanken gemacht. Sollen wir, oder doch besser nicht ... Damals lebten wir in einer absoluten Apple-Wüste. Was, fragten wir uns, wenn wir uns wo nicht auskennen? Wenn das Ding Probleme macht?

Wir fühlten uns mutig, beinahe tollkühn, als wir uns statt eines neuen PCs mit Windows Vista ein MacbookPro zulegten. 

Heute müssen wir über das viele Kopfzerbrechen schmunzeln. Vom ersten Tag an war der Mac gut nutzbar. Ca. ein halbes Jahr später kannten wir auch etliche der kleinen, feinen Tricks, die das Leben mit Computer leichter machen.

Der Mac läuft einfach. Und wenn man die Basics kennt, ist es eine Freude, damit zu arbeiten. 

Am ersten Mac hatten wir noch ängstlich Parallels installiert, weil man ja bestimmt Windows-Programme nutzen muss... Seit sieben Jahren sind wir privat aber völlig fensterfrei unterwegs. 

Windows nutzen wir beruflich immer noch. Als Mac-Usern fällt uns dabei auf, wie man Dinge, die ganz einfach sein könnten, auch kompliziert lösen kann. Windows ist o.k., am Mac arbeiten ist entspannt, angenehm, und für einen von uns Vardis inzwischen auch beruflich immer häufiger möglich. 

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  •  austriansales
27.9.2018  (#12)
Ich habe eine 250 GB SSD verbaut. Wie gesagt, das Gerät ist ja auch schon ein paar Jahre alt, daher keine größere.
Da ich nur Musik streame und keine Videos bearbeitete oder am Gerät sammle habe ich jegliche Dokumente direkt unter Google Drive (100 GB Paket zu 2,99 im Monat) liegen. 
Das macht mir weniger Kopfzerbrechen (automatische Sicherung, Versionsverwaltung, auf allen Geräten verfügbar etc.)

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  •  Miike
  •   Gold-Award
27.9.2018  (#13)
 

zitat..
MissT schrieb: Funktioniert das mit der NAS quasi so wie mit Dropbox & Co - man kann auch unterwegs überall drauf zugreifen, sofern man eine Internetverbindung hat?


Ja, genau. Ich hab im Technikraum quasi meine eigene Cloud stehen und muss die Daten nicht bei einem Dritten (Google, Apple...) lagern. Im Internet gibt es Anleitungen wie man "Quickconnect" einrichtet.

Für das Smartphone gibt es dann die entsprechenden Apps. Ich nutze bei meinem Synology am häufigsten DS Photo sowie DS File. Auch über den Webbrowser kannst du innerhalb sowie außerhalb deines (W)LANs bequem auf die Dateien zugreifen.

Ich kann so 3TB verwalten und weltweit drauf zugreifen. Eine externe HDD hab ich am NAS angeschlossen und die macht täglich um 3.00h eine Sicherung. 1x im Monat häng ich diese HDD ab, nimm sie ins Büro mit und schließ die 2. an.

Unsere Smartphones synchronisieren geknipste Fotos dann direkt auf unseren Synology usw... hat sehr viele Vorteile.

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  •  gdfde
  •   Gold-Award
27.9.2018  (#14)


zitat..
MissT schrieb: Wie haltet Ihr es mit Arbeitsspeicher und Festplattengröße?


ich hab 16 GB RAM und 256 GB SSD Festplatte.
Bei den vorigen MACs hatte ich weniger (sowohl Festplatte als auch RAM).
RAM hab ich zb. beim macmini selbst nachgerüstet (auch auf 16 GB), das macht schon einen ziemlichen Unterschied bezüglich Geschwindigkeit aus.


zitat..
MissT schrieb: Ein ziemlicher Preisfaktor ist wohl die TouchBar: Ist die ihr Geld wert?


Nein, ist eine Spielerei, auf die man verzichten kann.

Ich bin vor 7 oder 8 Jahren auf MAC umgestiegen, meine Frau auch mittlerweile.
Damals war ich schwer begeistert (super stabil, schnell, Apple zeugs funktioniert einfach ohne viel Zeit dafür verschwenden zu müssen).

Wovon man sich aber nicht blenden lassen sollte:
-) die Qualität hat im Laufe der Zeit definitiv abgenommen (sowohl SW, als auch HW...mein 2600 € Macbook knarzt, wenn man das DIsplay aufmacht, auch noch, nachdems getauscht wurde), Abstürze gibts beim MAC genauso, auch Totalcrashes (die kann man aber gsd gut mit dem Time Machine BAckup wiederherstellen)
-) Oft wird der Fehler gemacht, dass man ein billig WIndows Notebook mit vorinstalliertem OEM Windows mit einem Mac vergleicht.
Diese OEM Versionen sind grottenschlecht, weil so viel unnötiges Zeugs mitinstalliert ist.
Detto die HW.
-) Wenn man aber tatsächlich >1000 € Notebooks mit einer Professional Version von Windows verwendet, funktionieren diese superstabil und auch genauso schnell.

Was nach wie vor gut funktioniert, ist das Zusammenspiel von den Appleprodukten (iphone, ipad, mac usw.).
Auch das angesprochene Telefonieren oder SMS Schreiben vom Laptop aus ist eine nette Spielerei...auch auch nicht mehr...wie oft braucht man das tatsächlich in Zeiten von Whatsapp?

Also letztendlich bleibts Geschmacksache, was man sich aussucht.

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  •  gdfde
  •   Gold-Award
27.9.2018  (#15)
Was ich noch vergessen habe bei den neueren Macbooks.
Sie haben nur mehr USB-C Anschlüsse, d.h. man muß sich div. Adapters kaufen...da bist auch gleich mal 100 € los.

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  •  MissT
  •   Gold-Award
27.9.2018  (#16)
Danke für Eure Antworten!

Ich habe mir heute die Geräte mal beim M*dia M*rkt und bei M*cSh*rk in natura angesehen und die Verkäufer ausführlichst befragt. Dabei hat sich herauskristallisiert: Ich möchte nur ungern ein Display, das kleiner ist als 15". Damit wären wir beim MacBook Pro, das kostet aber echt eine Lawine - je nach Konfiguration um die 3.300 €. Beim Hai wurde ich dann aber auf eine  andere interessante Option aufmerksam gemacht: Office 365 und vielleicht auch noch der eine oder andere Adapter fürs (bereits vorhandene) iPad mit Hardware-Tastatur. Dazu dann aber kein MacBook sondern einen iMac, weil das Ding die meiste Zeit eh nur auf dem Schreibtisch steht und für unterwegs hab ich ja das iPad. Für wesentlich weniger Geld (Daume mal Pi je nach Konfiguration ca. 1.000 € günstiger) bekomme ich ein viel größeres Display, mehr Leistung, eine Tastatur mit Ziffernblock etc. Dazu gibt es jetzt noch eine -15%-Aktion bis 22. Oktober. Ich muss das alles noch mal genau durch den Kopf gehen lassen, aber im moment tendiere ich sehr zu dieser Lösung.

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  •  gdfde
  •   Gold-Award
27.9.2018  (#17)


zitat..
MissT schrieb: je nach Konfiguration um die 3.300 €.


??
da muss man schon ein großer Apple Fan sein...
https://geizhals.at/apple-macbook-pro-15-4-mptu2d-a-a1635230.html?hloc=at&v=e
Hier gibts die Vorgängermodelle „billiger“...für den 0815 Anwender mehr als ausreichend .

bei der iPad Version stelle ich die bedienbarkeit in frage, wenn man mehr als lesen damit will.

ein excel oder eine PowerPoint damit erstellen ist damit nicht möglich, außer man ist komplett schmerzbefreit.

warum nimmst dir nicht ein MacBook Air oder ein normales und kaufst dir einen ordentlichen Monitor dazu?

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  •  MissT
  •   Gold-Award
3.10.2018  (#18)
So, mittlerweile ist die Entscheidung so gut wie gefallen: Es wird ein iMac, kein Macbook.

Vielleicht könnt ihr mir noch mit Rückmeldungen zu diesen kleinen Themen helfen:
+ Was ist vom Fusion-Drive zu halten? Kann es einigermaßen mit einer reinen SSD mithalten, oder zahlt es sich hier aus, lieber ein bisschen mehr Geld für SSD in die Hand zu nehmen?
+ Ich höre/lese, dass das Apple TrackPad so toll sein soll. Ich kann das nicht wirklich nachvollziehen, weil ich wo immer möglich mit einer Maus arbeite, weil mir die Arbeit mit Touchpads zu mühsam und langsam ist. Übersehe ich da etwas?
+ Ich muss immer wieder mal CDs rippen, eine DVD ansehen oder eine CD/DVD brennen und brauche daher ein externes optisches Laufwerk dazu. Ist da das Apple SuperDrive eine gute Wahl oder gibt es besseres?

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  •  mhmamb
  •   Bronze-Award
3.10.2018  (#19)

zitat..
MissT schrieb: Kann es einigermaßen mit einer reinen SSD mithalten


kurze Antwort: nein. Aber es ist eine Kompromisslösung. Ich würde trotzdem auf eine reine SSD gehen und lieber noch eine externe hdd holen zum daten auslagern wenns notwendig ist. Fusion drive ist deutlich langsamer im normalen gebrauch als die SSD.

zitat..
MissT schrieb: A[ref]MissT:51507_1#477725[/ref]pple TrackPad so toll sein soll. Ich kann das nicht wirklich nachvollziehen, weil ich wo immer möglich mit einer Maus arbeite


weil du noch nie einen mac hattest. ich hasse touchpads von "normalen" laptops. mein macbook hat mich dann so verwöhnt. Für den normalen gebrauch wahnsinning angenehm. Das ist mehr eine große touch fläche als man es sonst gewohnt ist. Ist ähnlich wie mit dem iphone, intuitiv zu bedienen. Man hat sehr schnell den bogen raus und ich hab nie mehr eine maus angesteckt

zitat..
MissT schrieb: Ist da das Apple SuperDrive eine gute Wahl oder gibt es besseres?


keine erfahrungen sorry


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  •  Miike
  •   Gold-Award
3.10.2018  (#20)
Gratulation zur Entscheidung - damit wirst du bestimmt viel Freude haben.

Zum Thema Fusion-Drive kann ich dir nix sagen - ich hab mir die SSD genommen.
Apple TrackPad hab ich auch nicht und ist mir demnach noch nicht abgegangen.

Ich hab mir folgendes 0-8-15 DVD Laufwerk um 36 Euro geholt, das erfüllt seinen Zweck ebenso:
https://www.amazon.de/gp/product/B01CNSFIWQ/?ie=UTF8&tag=wwwenergiespa-21

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  •  speeeedcat
  •   Gold-Award
3.10.2018  (#21)
Blöde Frage:
wie steckt man am Laptop das LAN-Kabel an, wenn kein Eingang da? Jetzt hab ich quasi eine Netzwerksteckdose, aber am McBook oder iMac kann ich das ja nicht anstopseln?

Sind die windows- office programme bei MacBook und iMac genau so handelbar wie auf einem Winsdows-PC?

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