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Ich find jeder KANN alles lernen wenn man es will und sich Zeit nimmt, ich mag jedoch gewisse Sachen NICHT (mehr) machen oder hab keine Zeit 😂 Da bin ich dann froh dass es Werkstaetten und vor allem Lieferservice gibt, welche mir am Sonntag den Hardcorewef von der Couch bis zum KS und wieder zurueck ersparen 😇 |
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Ist indirekt so. Wenn die Batterie voll (VOLL) ist oder es Kalt ist dann dauerts a bissal bis das Rekuperieren finktioniert und somit musst eh auf Old Schoolisch bremsen |
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das reicht aber - zumindest nach meiner persönlichen Erfahrung - beim aktuell feucht/nassen Wetter bei Weitem nicht aus um die Bremsscheiben halbwegs trocken und sauber zu halten. Ich brems derzeit bei fast jeder Fahrt bewusst mindestens einmal von 100 hart runter auf auf 30 bevor ich dann in der Garage parke und hab trotzdem am nächsten Tag beim Anfahren sehr oft den typischen Ruckler mit dem sich die Backen von der Scheibe lösen Model Y - Baujahr 2022 |
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ich hab meine Bremsscheiben rundum tauschen müssen nach 3 Jahren, weil zu rostig. Obwohl ich regelmäßig bei unserem Hausberg nur mit der Bremse runtergefahren bin. Aber die OEM Klötze sind unter aller Sau..... Ich würde jedem Model3 Fahrer ans Herz legen 1mal im Monat (vor allem im Winter) den Bremsenreinigungsmodus im Service Menu zu benutzen. da beschleunigt man 10mal auf 80 kmh und bremst danach runter, mit Counter, akkustischem Signal und Bremsdruck anzeige. edit: und unbedingt an der VA die Gleitstiftte rausschlagen und schmieren. Die waren bei mir so festgerostet, das ich den Bremssattel ausbauen und ausbohren musste..... |
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Danke für euren Input! Genau das Tauschen beim ersten oder spätestens zweiten Pickerl will ich mir ersparen. Deswegen eben seit kurzem das regelmäßige Runterbremsen. War auch eine gute Gelegenheit und spannend, das erste mal die Notbremse am rechten Hebel auszuprobieren. Danke auch an @dyarne . Hab schon mal in einem anderen Thread von deiner DIY Pflege gelesen. Der Vorteil beim Model 3 (nicht Performance) ist ja, dass beim vorderen Bremssattel nur zwei Fixierstifte ausgetrieben werden müssen. Beim Model Y muss man den Bremssattel direkt abschrauben und die beiden Schrauben gegen neue ersetzen. Das is halt doch etwas mühsamer. Habe aber jetzt im TFF Forum gelesen, dass man die Schrauben über ein Serviceticket in der App anscheinend auch bestellen kann. Anhand der Tesla eigenen Anleitung und online Tutorials traue ich mir die Pflege der Bremsen schon zu. Interessant ist, dass in den YouTube Videos niemand die Bremskolben zurück stellt. Wie ist das bei euch? Ansonsten gibt es eh Kolbenrücksteller für kleines Geld am Markt. Bzw. ein angeblich genau für Tesla passender um 90,- |
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bzgl. Bremsenrückstellen -> 2 Stücke Holz und eine Wasserpumpenzange erledigen den Job auch 😬 |
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Überlege im Moment auch einen Tesla zu kaufen, muss aber sagen solche Themen schrecken mich schon ab. Normalerweise muss ich mich nie um Bremsen kümmern. Ich versteh ja noch das trocken bremsen, hätte aber gehofft, dass das automatisch funktioniert. Jährlich aber die Bremse zur Wahrung zerlegen ist für mich aber dann schon viel Action. Machen alle Tesla Fahrer diese Bremsaktionen und die jährlichen Wartungen? Sonst über €1000 alle paar Jahre für neue Bremsen?? |
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| Hallo maximum, schau mal hier im Shop nach, da siehst du Preise und wirst sicher auch fündig. | ||
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Nein machen nicht alle. Ich behaupte mal es machen die wenigsten. Fahr doch einfach und gut ist. Ob du nach 4-5-6 Jahren die Bremsen dann tauschen musst, hängt von vielen Dingen ab. Wenn du oft und normal bremst wirst die Bremsen nach der Zeit ebenfalls tauschen müssen weil die abgenutzt sind. Ob du am Ende die Bremsen wegen der Abnutzung oder wegen dem FLugrost tauscht, wird dir persönlich völlig egal sein. Im Tesla Forum hast viel mehr Erfahrungsberichte und wie schon erwähnt, der Großteil fährt ganz normal und musste auch nach 4-5 Jahren und über 100.000km nicht die Bremsen wechseln, auch ohne Service etc. Das "Problem" Bremsen hat nicht nur Tesla sondern alle Fahrzeuge mit denen man weniger bremsen tut. Durch meine Fahrweise und Strecke habe ich selbst beim Verbrennern die Bremsen meist eher wegen dem Flugrost tauschen müssen anstatt der Abnutzung. Aber war mir auch egal,...ob A oder B, im Endeffekt hast locker 4-5 Jahre Ruhe. Außer du wohnst in den Bergen wo es ziemlich oft nass und kalt ist und wo mit sehr viel Salz gearbeitet wird... Mach dir da keinen Kopf. Ich selber werde nach 4 Jahren oder so (nach dem 1. Pickerl) dann eventuell für 200-300 Euro die Bremsen einmal abdrehen, sehen dann wieder wie neu aus und gut ist. |
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Das Zerlegen und Reinigen is halt eine Fleißaufgabe die man beim Räderwechsel mitmachen kann. Betrifft ja den Verbrenner genauso und schadet nicht. Bei allen Elektroautos is es aber halt so, dass die Bremsen schneller vergammeln. Vor allem bei den Autos mit starker Rekuperation. Denke wenn man sich angewöhnt, dass man die Bremsen vor dem Abstellen trocken bremst, vor allem im Winter öfter bewusst richtig bremst und man brav das Salz ab und zu runterwäscht, is man eh schon gut dabei. Wenn man dann nach einigen Jahren mal was neu braucht, is es halt so. Der Tesla legt bei Regen nur die Beläge leicht an die Scheiben an, dass die Bremsleistung durch Nässe nicht verzögert wird. Ich würd das Bremsenservice aber gerne lernen und selbst durchführen. Deswegen haben mich hier die Erfahrungen der anderen interessiert. |
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hat das model 3 sowas ? "Ich würde jedem Model3 Fahrer ans Herz legen 1mal im Monat (vor allem im Winter) den Bremsenreinigungsmodus im Service Menu zu benutzen." mein Y hat da nix ... |
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gibt's das wirklich nicht im Model Y? Würde mich überraschen. |
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@maximum Mir wäre kein Fall bekannt, wo die Bremsen eines Teslas früher kaputt geworden wären als bei einem vergleichbaren Verbrenner Aus meiner bescheidenen persönlichen Erfahrung kann ich sagen, dass immer dann, wenn bei meinen vorherigen Autos die Beläge fertig waren, immer auch die Scheiben getauscht wurden. Und das hat nie unter 800€ gekostet. Egal ob bei Skoda oder BMW. Und das immer bei einer freien (nicht Marken) Werkstätte. Mein Schluss aus der Bremsenthematik bezüglich Tesla bis jetzt: Fährst du den T wie zuvor einen Verbrenner, werden die nicht schneller zu wechseln sein. Und wenn die zum tauschen sind, dann weil sie halt vergammelt sind und nicht weil kein Belag mehr da ist. Wenn du aber extrem drauf schaust, (freibremsen, servisieren) halten die deutlich länger als beim Verbrenner. |
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Service Menü ? 😳 |
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Ja, gibt's in jedem Tesla im Servicemenü. Hab ich heute zum ersten Mal probiert. Danach war mir von dem 10x Beschleunigen und abbremsen schlecht, und die Scheiben haben genauso wie vorher ausgeschaut. 😅 |
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Vergiss es 😂. Brems einfach jedes Mal beim Fahren 1-2 mal stark ab und gut ist. In der 100er Zone stellst kurz vor der Ortseinfahrt auf N und bremst runter auf 40 km/h.... Und sollten die Bremsscheiben nach paar Jahren trotzdem verdreckt sein, melde ich und ich gebe dir den Kontakt von dem Freund der das Abdrehen macht 😌 |
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ja, habs gfunden .... einfach herrlich wenn so ein Schweizer "geil" sagt 🤣 |
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😅 in welcher Gegend bist du zuhause? |
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Ein Update von mir (Model 3 Performance 2019): Die Bremsen waren wie erwartet ein "Schwerer Mangel" bei der 2. Pickerl Überprüfung. Es gibt einen langen TFF Thread zu dem Thema, der Konsens ist dass bei den originalen Bremsen von Tesla die Scheiben und Belege nicht zusammenpassen. Hier ein Post der gut zusammenfasst was am Markt an Alternativen zu haben sind: https://tff-forum.de/t/umfrage-zum-zustand-der-model-3-performance-bremse/119272/407 Tesla selbst verbaut nur Originalteile, hätte für Teile+Arbeitszeit 1700 EUR verlangt. Ich hab einen Tesla Bodyshop in der Nähe von Melk gefunden der bereit war 3rd Party Beläge zu verbauen; hab die von Textar nun drinnen. Bremsscheiben neue originale von Tesla. Hat insgesamt 1500 EUR ausgemacht. Hoffentlich werdens mehr als 5 Jahre Bremsgefühl ist jetzt auch wieder viel besser. Bezüglich Bremsscheiben abzudrehen: Davon wurde mir von mehreren Seiten abgeraten. Mir wurde gesagt dass Abdrehen immer in Kombi mit Belagstausch gemacht werden sollte, sonst bremst dir das alte Muster gleich mal wieder rein. Neue Bremsscheiben (vorne+hinten) kosten übrigens insgesamt 600 EUR (performance). |
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Richtig. Die Bremsbeläge nach dem Abdrehen zu tauschen wäre vorteilhaft. Man muss es dann halt abwiegen, wie viel man eben fürs Abdrehen zahlt und wie weit man ohne neuen Bremsbelägen kommt und aber die Bremsleistung immer noch in Ordnung ist. Kommt ja auch auf die Bremsbeläge drauf an wie die aussehen. Aber Bremsbeläge hast du schon (zb. Textar) fürs Performance um 300 Euro (vo+hi). Da bist dann mim Abdrehen um die 500 Euro nach 5 Jahren und das finde ich überhaupt nicht schlimm und auf alle Fälle günstiger als 1500-2000 Euro beim Tesla für neue Scheiben + Beläge. |
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3 Jahre Model 3 (ca 60.000km) - NIE was gemacht ausser Reifen wechseln und Waschwasser nachfuellen Aktuell 1,5Jahre Model Y (15.000km) - das selbe , + 1x hat der Öamtc einen Gummiwurschtstopfen in den Reifen gedrueckt weil ein Schrauben die Luft entweichen lies 😀 |
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Innenraumfilter aber schon getauscht oder? 🙃 |
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