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Stromanbieter wechseln

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  •  jakjak
  •   Bronze-Award
18.10.2016 - 23.1.2024
277 Antworten | 91 Autoren 277
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Hallo,

was ist zu beachten?

die AK schreibt:
Der bisherige Regionalversorger ist als Netzbetreiber jedoch für einen reibungslosen Stromtransport über sein Leitungsnetz verantwortlich und ebenso für die Behebung von Störungen.

ist das dann auch so oder gibt's da schlechte Erfahrungen?

Meiner Meinung bringt der Neukundenrabatt die meiste Ersparnis.
bekomme ich diesen auch wenn ich mehrmals hin und her wechsle?

macht das jemand von euch..

Vielen Dank im Voraus!

  •  brink
  •   Gold-Award
6.12.2018  (#81)
klar nur für 12 monate, und es wird immer jedes jahr gewechselt.

so, mit maingau komme ich nun auf 15,5 €c/kwh für 2019.
der grünwelt rabatt von 2018 mit knapp 13 €c/kwh war schon "genial", aber für den stromlieferanten sinnbefreit. emoji

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  •  massiv50er
13.12.2018  (#82)

zitat..
Sibelius01 schrieb:
Fazit: Achtet darauf, dass ein genügend hoher (besser höherer) Jahresverbrauch (Strom oder Gas) im Vertrag prognostiziert ist und dann auch wirklich drin steht.


wir haben noch keine ganze Heizperiode hinter uns... kennen somit auch noch nicht unseren Jahresstromverbrauch. Würdet ihr warten, bis ein komplettes Jahr vorbei gegangen ist, oder einfach mit einem genügend hoch gesetzten Jahresverbrauch gleich wechseln? Was ist ein ausreichender Jahresverbrauch mit Luft WP WP [Wärmepumpe]? 8000kwh?

Vielen Dank für Rückmeldungen.



LG


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  •  massiv50er
13.12.2018  (#83)

zitat..
Sibelius01 schrieb:

Fazit: Achtet darauf, dass ein genügend hoher (besser höherer) Jahresverbrauch (Strom oder Gas) im Vertrag prognostiziert ist und dann auch wirklich drin steht.


wir haben noch kein komplettes Jahr voll, und wissen somit noch nicht unseren Jahres Stromverbrauch. Würdet ihr an meiner Stelle einfach einen hoch genug angenommen Jahresverbrauch angeben und schon jetzt wechseln, oder doch lieber ein ganzes Jahr warten, damit man weiß, wo man Strommäßig liegt? 
Was würdet ihr für ein Haus (2 Personenhaushalt 190m2 Wohnfläche) mit Luft WP WP [Wärmepumpe] an Jahresverbrauch ansetzen? 8000kwh?

Danke für eure Rückmeldungen

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  •  coxi
13.12.2018  (#84)
Mit 8000kwh bist du schon gut dabei.
Ich gehe bei unserer LWP LWP [Luftwärmepumpe] für Heizung und WW WW [Warmwasser] von max. 4500kwh im Jahr aus (ca. 200m2 beheizter Fläche) und dann halt noch ca. 2500kwh Haushaltsstrom.

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  •  massiv50er
13.12.2018  (#85)

zitat..
coxi schrieb: Mit 8000kwh bist du schon gut dabei.
Ich gehe bei unserer LWP LWP [Luftwärmepumpe] für Heizung und WW WW [Warmwasser] von max. 4500kwh im Jahr aus (ca. 200m2 beheizter Fläche) und dann halt noch ca. 2500kwh Haushaltsstrom.


danke für deine Werte. Habt ihr schon ein Jahr hinter euch? wie viele Personen leben in dem Haus und mit was wurde gebaut?

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  •  coxi
13.12.2018  (#86)
Nein es ist das erste Jahr im Haus, daher auch nur eine Schätzung. Sind zu 2. und gebaut wurde mit 50er Ziegel.
Ich habe den Stromverbrauch aber seit Anfang an mitgeschrieben.
Meine WP WP [Wärmepumpe] hat in den Letzten beiden Monaten im durchschnitt 12kwh/Tag verbraucht.
Interessant wird es natürlich erst wenns richtig kalt wird.
Die 4500kwh sehe ich als Worst Case, ich hoffe ab dem 2. Winter bzw. wenn alles optimiert ist, dass wir mit 3500kwh im Jahr auskommen.
An Haushaltsstrom sollte man normal zu 2. auch mit 2000kwh auskommen, wenn keine besonderen Verbaucher mitlaufen.

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  •  massiv50er
13.12.2018  (#87)
wechselst du/ bzw. hast du schon dieses jahr gewechselt?

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  •  coxi
13.12.2018  (#88)
Ich habe schon von der EVN zu Easygreen gewechselt.
Sind vom Preis her ohne Wechselrabatt bei den Günstigsten dabei.
Mit Wechselbonus gehts noch bissl billiger. Werde ich mir noch anschauen, da bei Easygreen auch keine Bindung besteht.

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  •  massiv50er
13.12.2018  (#89)
Mein Favorit ist derzeit Montana.

Keine Bindungsfrist, 24Monate Preisgarantie. 60euro Willkommensbonus+50% Wechselbonus auf den Jahresstrompreis.
Berechnung für 5000kwh:
PREISE
ZUSAMMENSETZUNG DER STROMKOSTEN (INKL. MWST)
Stromverbrauch € 450,00
Grundgebühr € 64,80
Strompreis (jährlich) € 514,80
Netzgebühren € 309,60
Steuern und Abgaben € 213,79
Gesamtpreis (jährlich) € 1.038,19
Wechselbonus € -285,00
Gesamtpreis im 1. Jahr (jährlich) € 753,19
BERECHNUNGSGRUNDLAGE (EXKL. MWST)
Jahresverbrauch 5.000 kWh
Grundpreis pro Jahr € 54,00
Preis pro kWh 7,50 ct
BEDINGUNGEN
VERTRAGSDETAILS
Tarifbezeichnung Strom ECO24
Preismodell Preisgarantie
Gutschrift Wechselbonus Jahresabrechnung
Der Wechselbonus wird anteilig in den
Jahresabrechnungen gutgeschrieben.
Preisgarantie 24 Monate ab Auftragserteilung
Bindungsfrist Nein
Zahlungstermine 12 mal jährlich
Zahlweise Bankeinzug

was sagt ihr dazu?
wenn vorzeitig gekündigt wird (vor dem ersten jahr), wird der wechselbonus anteilig angerechnet. Der Wechselbonus von 50% gilt bis 10000kwh.


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  •  Sibelius01
13.12.2018  (#90)
@ massiv50er

zitat..
massiv50er schrieb:
wir haben noch keine ganze Heizperiode hinter uns... kennen somit auch noch nicht unseren Jahresstromverbrauch. Würdet ihr warten, bis ein komplettes Jahr vorbei gegangen ist, oder einfach mit einem genügend hoch gesetzten Jahresverbrauch gleich wechseln? Was ist ein ausreichender Jahresverbrauch mit Luft WP WP [Wärmepumpe]? 8000kwh?


Wenn man wechseln will, dann immer ca. 1 Monat den Antrag bei dem neuen Verein vorher beantragen - die müssen dann eh warten bis der alte Vertrag abgelaufen ist. Aber bei dieser Vorgehensweise bist vom ersten / letzten Tag weg dann bei dem neuen Strom / Gas-Anbieter und rutscht nicht beim alten Anbieter (auch nur für wenige Tage) in den Abzocktarif rein.

Wenn man erst wartet, dass der alte (erste) Vertrag abgelaufen ist und dann erst startet mit der Wechselprozedur, dann zockt Dich der alte (erste) Anbieter in der Übergangsfrist ab (voller Tarif ohne Wechselbonus bis der neue Vertrag greift). Der neue Anbieter braucht ja auch eine bestimmte Periode bis der neue Vertrag zustande kommt --> einige wenige Wochen Verlust, da dort eben keine Wechselprämie (vom alten oder neuen) mehr angerechnet wird.

Und ja, immer bei dem neuen einen etwas höheren erwarteten Energieverbrauch im Antrag eintragen --> da wirst Du zwar mit der monatlichen Abschlagzahlung etwas höher eingestuft, aber am Ende bekommst Du alles (!) nach dem tatsächlichen Verbrauch prozentual berechnet zurück. Wenn Du zuwendig am Anfang angibts und dann tatsächlich mehr am Ende verbrauchst, dann verlierst Du bei vielen Anbietern die Wechselprämie für den Mehrverbrauch, bei der Berechnung des Wechselbonus am Jahresende (Mehrverbrauch gegenüber Deiner Energievorausschau beim Vertragsabschluß).

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  •  Sibelius01
13.12.2018  (#91)
PS: es gibt natürlich noch eine zweite Variante: ca. 1 Monat vor dem beabsichtigeten Wechsel / Vertragslaufdauer Ende den bisherigen Energieanbieter kontaktieren und die Karten auf den Tisch legen ("Ich werde in 4 Wochen wechseln") --> Dann kommen Sie eventuell mit sehr lukrativen Angeboten daher, die man nirgends sonst findet (auch nicht auf Preisvergleich Platformen), um den Kunden doch zu halten. Den alten Anbieter zu kontaktieren - kostet nichts, ist kein Risiko (der kann sich nicht irgendwie rächen) --> ist immer einen Versuch wert.

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  •  Sibelius01
14.12.2018  (#92)
PS2: Und als praktischer Nachtrag: Ich habe vor kurzen den Gasanbieter gewechselt und gestern und heute jeweils eine komfortable Gutschrift am Konto entdeckt (~ 900 € vom Gasanbieter und ~ 150 € vom Netzbetreiber - beides weil ich denn prognostizierten Verbrauch am Anfang etwas höher als erwartet (und nicht eingetreten) angegeben habe). Beim Gasanbieter war natürlich darin enthalten der Wechselbonus am Vertragsende. Das ist halt so wie bei einer Sparrunde in der Stammkneipe - man zahlt jeden Monat etwas ein (das über dem wirklichen Energieverbrauch liegt) und am Ende bekommt man die (Mehr-) Einzahlung kurz vor Weihnachten im Stück zurück und ist mit einem zusätzlichen Plus am Konto in dieser Zeit ja positiv überrascht. Immer besser als nachzahlen und oben drauf noch an Wechselprämie verlieren.

Beim Netzanbieter sind diese Spielchen natürlich vollkommen wurscht - der verrechnet immer stur nach Tabelle und tatsächlichem Verbrauch. Aber auch da gilt: Lieber pro Monat 10 € von Anfang an mehr einzahlen und sich dann über eine Gutschrift am Ende freuen - alle Mal besser als im Dezember (oder irgendwann bei der Endabrechnung - beim Wechsel - eine Nachzahlung fürs Netz tätigen zu müssen). Eine zusätzliche rote Nachzahlung tut immer mehr weh (phsychologisch), als ein grünes Plus für eine Rückzahlung.

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Hallo Sibelius01, kostenlos und unverbildlich kann man das auf durchblicker.at vergleichen, geht schnell und spart viel Geld.
  •  MonacoFranze
30.12.2018  (#93)
Servus zusammen,

nach gut 4 Jahren im neuen Haus denke ich über einen Stromanbieterwechsel nach.

Hier mal die Ausgangssituation:
2 Zähler, aktueller Lieferant Energie AG/Premium-Strom
Normalstrom: ca. 7.000 kwh (inkl. Pool, Sauna, Wasserbett usw.)
Heizstrom: ca. 4.600 kWh für Sole-WP (300m² Fußbodenheizung)

Ich habe nun mit den zwei gängigen Vergleichsportalen kalkuliert und bin verwundert dass die Ergebnisse doch deutlich abweichen.
Grundsätzlich müssten die Angebote auf beiden Seiten bei gleicher Ausgangslage doch nahezu identisch sein, oder?

Ich würde gerne vermeiden jährlich zu wechseln, wenn ich richtig verglichen habe kommen die Ersparnisse größtenteils durch den Wechselbonus zustande.
Gibt es Anbieter die den jährlichen Wechselwahn entgegen wirken und auf günstige Preise für ihre Stammkundschaft setzen?

Wünsche einen guten Rutsch! 

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  •  heislplaner
  •   Gold-Award
30.12.2018  (#94)
klickst halt beim ergebnis den wechselbonus weg. ich wollte auch nicht jedes jahr wechseln - das kostet mir jetzt insgesamt (strom und gas) jährlich ca 120,- 
damit kann ich leben - vor allem weil ich jetzt knapp 400,- weniger zahle als vorher

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  •  streicher
  •   Gold-Award
30.12.2018  (#95)
Hast eh auch verglichen wenn du den 2ten Zähler weggibst?
Denke der zahlt sich nämlich nicht aus.

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  •  dyarne
  •   Gold-Award
30.12.2018  (#96)

zitat..
MonacoFranze schrieb: Heizstrom: ca. 4.600 kWh für Sole-WP


echt?
das ist exakt das doppelte von mir...
beeindruckende streuung...

wieviel wärme wird da geliefert?

und hat natürlich auch darauf einen einfluß...

zitat..
MonacoFranze schrieb: 2 Zähler


bei mir kommt 1 zähler bereits günstiger...

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  •  Sibelius01
30.12.2018  (#97)
Wenn man auf den jährlichen Wechsel, mit den Wechselprämien, verzichten möchte, dann muss man auch akzeptieren, dass man im Durchschnitt mehr bezahlt. Würde das mal als zusätzlichen gefühlten Komfort bewerten, wenn man nicht wechseln will. Und Komfort kostet nun mal auch sehr oft etwas. Ist etwa so, wenn ich mir eine ERR ERR [Einzelraumregelung] (Einzelraumregelung) unbedingt installieren will.

Ich habe eine ERR ERR [Einzelraumregelung] - und akzeptiere einfach mal die höheren Gaskosten (Hallo dyarne...emoji und hab historisch bedingt auch keine super-sparende WP WP [Wärmepumpe] mit hydraulisch perfekten Abgleich / Planung / Einbau. Ausgangslagen sind in der Praxis halt auch sehr unterschiedlich. In diesem Forum konzentriert sich alles halt auf energiesparhaus - wie der Name sagt. Perfekt, wenn man beabsichtigt neu zu bauen - aber wehe man hat schon gebaut und da ist es massiv schief gelaufen, oder man hat etwas "Übernommen". Dann verlassen wir den Fokus des Forums eventuell etwas.

Aber ich kann trotzdem darauf schauen, das Geld für meinen "gefühlten", "gewollten" Komfort zu minimieren. Und das war halt auch ein Teil, meine übernommene Anlage zu verstehen und von Seiten der laufenden Kosten zu optimieren (Vorher > 300 € pro Monat für Heizung und Haus Strom - jetzt < 100 € für beides zusammen) - in Balance mit notwendigen Investitionskosten / Zeiten für Amortisation / persönlichen Aufwand und eventuellem Ärger mit Installateuren, und, und ...

Also es gibt wohl zwei Seiten - erstens den Energieverbrauch optimieren und zweitens die Kosten. Und beides muss mit dem Aufwand und gewünschten Komfort abgeglichen werden.

Langer Text - kurzer Sinn: Auf Seiten der Kosten würde ich, für mich persönlich, immer heute auf 1 jährige Verträge mit Wechselbonus setzten und da verborgenen Fallstricke beachten, so gut es halt geht. 

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  •  cacer
31.12.2018  (#98)

zitat..
Sibelius01 schrieb: Wenn man auf den jährlichen Wechsel, mit den Wechselprämien, verzichten möchte, dann muss man auch akzeptieren, dass man im Durchschnitt mehr bezahlt. . 

Langer Text - kurzer Sinn: Auf Seiten der Kosten würde ich, für mich persönlich, immer heute auf 1 jährige Verträge mit Wechselbonus setzten und da verborgenen Fallstricke beachten, so gut es halt geht.


 die boni sind augenwischerei.
hier in der alten wohnung(in D, nicht in A) mit 4250kwh strom macht das ca 80 euro im jahr, wenn man die deutlich schlechteren konditionen bei den bonusverträgen umrechnet.
dafür ist man sofort in der verlustzone, wenn man nur einmal vergisst den bonusvertrag zu kündigen!

aktuell gehen alle anbieter dazu über, extrem hohe grundgebühren bei bonusverträgen einzubauen.

ähnliches bei WP WP [Wärmepumpe]-strom:
die zahlen sind nicht eins-zu-eins zu vergleichen.
darauf achten, daß man beim rechnen nicht nur anteilig WP WP [Wärmepumpe] und haushaltsstrom vergleicht, sondern auch die gesammtzahlen mal genau rechnet.
oft kostet haushaltsstrom  ein paar cent weniger, wenn der verbrauch der WP WP [Wärmepumpe] mit drin ist.

die anbieter geben sich große mühe es besonders undurchsichtig zu machen.

wer sich nur von der zahl unten rechts blenden lässt, ist teilweise in summe teurer dran.

wohl gemerkt: ich rede von Deutschland, bei euch mag es anders sein.
gruß
micha


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  •  alpenzell
  •   Gold-Award
31.12.2018  (#99)

zitat..
cacer schrieb: dafür ist man sofort in der verlustzone, wenn man nur einmal vergisst den bonusvertrag zu kündigen!


darauf ist das ganze System ja ausgelegt. Es gibt genug Leute, die das nicht raffen, sonst würde es sich für den Lieferanten ja auch nicht lohnen.

Ich kann natürlich jeden verstehen, der einmal pro Jahr wechselt und das System dadurch ausnutzt. Persönlich mache ich das nicht, weil mir diese Geschäftspraktik zuwider ist. Die Diskussion hatten wir hier aber schon mehrmals.

Was mich interessiert sind eure Verträge mit PV Einspeisung. Hab seit diesem Jahr den ÖMAG Tarif für Einspeisung mit 7,9 Cent/kWh. Habt ihr einen Anbieter, bei dem ihr aktuell mehr bekommt?

Meine Voraussetzungen sind speziell. Ich werde ungefähr 14MWh erzeugen und 5MWh verbrauchen. Bei einem 1:1 Vertrag (EnergiepreisKosten=Einspeisung) laufe dann je besser, je teurer die kWh wird.
Darum hab ich mir durchblicker.at den teuersten Lieferanten rausgesucht (excl. Wechselbonus und das wäre dann die von brink erwähnte grünwelt energie). Da kostet die kWh schon 11,4Cent. Muss nur rausbekommen, ob man da auch einspeisen kann...

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Hallo alpenzell, kostenlos und unverbildlich kann man Kredite auf durchblicker.at vergleichen, das hilft auch das Angebot der Hausbank besser einschätzen zu können.
  •  cacer
31.12.2018  (#100)
ganz meine Meinung.
 Zu PV-Strom kann ich Dir leider garnichts sagen, da kein sinnvoller Platz auf dem Dach und deshalb nicht im Thema. Nur die Doppelgarage kommt vielleicht irgendwann in Frage.(wenn die demnächst, irgendwann neu abgedichtet wird)

1
  •  brink
  •   Gold-Award
31.12.2018  (#101)

zitat..
alpenzell schrieb: Persönlich mache ich das nicht, weil mir diese Geschäftspraktik zuwider ist.


ich kaufe aber auch dann eher, wenn etwas in aktion deutlich günstiger kommt. sei es äpfel oder schocko oder strom. bin da leidenschaftslos, weil der vorteil ohnehin von jemanden genutzt wird und würde ich "regulär" kaufen, würde das mitbezahlen.

zitat..
alpenzell schrieb: Bei einem 1:1 Vertrag (EnergiepreisKosten=Einspeisung) laufe dann je besser, je teurer die kWh wird.
Darum hab ich mir durchblicker.at den teuersten Lieferanten rausgesucht


das ist reziprok das gleiche. du holst dir (musst dir) den vorteil bei pv strom holen emoji

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Hallo brink, schau mal hier im Shop nach, da siehst du Preise und wirst sicher auch fündig.


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