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Hier wird auch die Frage nach der Anzahl der verkauften Teile gestellt. Leider wird diese Frage vom Verkäufer nicht beantwortet. Laut use-tech.de (unter Vertrieb und Zukunft) sind die Systeme nur online erhältich. Obwohl unter "Geschichte und Ausblick" zu lesen ist: "Nach erfolgreicher Testphase wurde das neuartige Schutzsystem dann lokal über Installateure vertrieben und international auf Messen vorgestellt." Welches Produkt ist nun am Markt gut etabliert und erprobt? |
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Die Elektronik dürfte einigermaßen simpel sein (kein Schnickschnack), das Ventil ist Danfoss. Ich werde euch dann ihn 15 Jahren berichten, aber erinnert mich bitte daran. 😉 |
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Pontos Base ist angekommen und hier sind ein paar Bilder:         |
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Das Thema ist sicher aktuell: https://www.derinstallateur.at/singleview/article/trinkwasser-bleifrei "Um diese Bedürfnisse und gleichzeitig die sich verschärfenden normativen Anforderungen zu erfüllen, wird in Zukunft auf bleifreie Trinkwasserinstallationen gesetzt werden." https://www.ikz.de/detail/news/detail/sichere-trinkwasserinstallation/ Die Lösung: ohne Blei Dem lässt sich vorbeugen – durch die Wahl bleifreier Komponenten ab der Übergabestelle vom Wasserversorger zur häuslichen Installation. |
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@heribert haben sich hier die Preise so erhöht? Finde die Pontos Base dort nur um 604€ inkl. drei Bodensensoren. oder die station alleine um 494€ auf Megabad oder 475€ auf Amazon .... usetech gibts nicht mehr : zitat aus einem E-Mail vom Hersteller direkt an mich "ich muß Ihnen leider mitteilen, daß wir den FlowTimer+ zurzeit nicht herstellen können. Die Lieferzeiten diversere elektronischer Bauteile sind zurzeit tatsächlich nicht bekannt. Schätzungen gehen hier teils bis Ende des nächsten Jahres! Wie versuchen alternative Lösungen zu finden." |
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ich hab eh nur die Station. So weit ist dann 494 eh nicht weg von 464. |
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Beim Re.Guard ist die Elektronikplatine vollständig mit Harz im Gehäusedeckel eingegossen, im Unterschied zum Pontos Base, wie die Bilder von Heribert zeigen. Ein weiterer Unterschied zu Pontos Base/Syr Connect und Re.Guard ist der Einbau: Re.Guard: " ...... direkt nach der Absperreinrichtung mit Rückflussverhinderer, unmittelbar hinter dem Wasserzähler, jedoch immer hinter einem eventuell verbauten Druckminderer. Bei Montage der RE.GUARD Wassersteuerung vor einem Druckminderer kann es zu Fehlfunktionen bei der Mikroleckagemessung kommen." Bei Pontos Base/Syr Connect finde ich den Hinweis bzgl. Druckminderer nicht. |
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 In der Bildunterschrift stehts: "Sie wird an der zentralen Wasserleitung montiert: direkt nach der Wasseruhr und den Absperrventilen – und vor einem Wasserfilter/Druckminderer." |
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Hat inzwischen jemand von euch den Leckageschutz RE.GUARD von Rehau im Einsatz und damit Erfahrung? |
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Nachdem ich die nächste Horrorgeschichte zu einem Wasserschaden gehört habe, möchte ich auch nun endlich ein System einbauen.😬 Mein Favorit ist nun auch der Hansgrohe Pontos. @heribert & @berhan: habt ihr eurer Smarthome nur per WLan angebunden (zB mit HomeAssistant) oder ev. auch direkt über Kontakte vom Pontos an Binäreingänge oder ähnliches? hat sich an eurer Meinung zu dem Pontos etwas geändert oder seit ihr noch zufrieden damit? |
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Ich hab einfach ein ganz normales 2 Wege Ventil eingebaut Dazu KNX Wassermelder von Elsner und diesen z. B. in der Küche auf verschiedenene Meldepunkte verlängert, hat mich tatsächlich schon vor einen tropfenden Geschirrspüleranschluss gewarnt :) Evtl interessant für die Smarthome Leute    |
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Einziger Nachteil: Hat halt keine Leckagenerkennung für Lecks abseits der Sensoren. |
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Am Bild ist ein dig. Knx-Wasserzähleranschluss zu sehen, evtl. wird damit die Leckagesicherung realisiert. |
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Zumindest einen Wasserbruch bei Abwesenheit kann ich damit erkennen Für eine Dichtheitsprüfung würde ich noch einen Drucksensor benötigen (hätte sogar noch ein rumliegen, mal schauen evtl. im Winter) Ist aber auch schwierig weil z. B. der Spülkasten ein wenig nachläuft und auch Temperaturänderungen eine Rolle spielen Da ist ein fertiges Gerät natürlich besser da es die Logik schon integriert hat |
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Ist bei mir nur mit HASS angebunden. Bin auch zufrieden und tut was es soll. Am WE hat die Pontos Mal wieder abgedreht, da ein Mitbewohner den Wanneneinlauf nicht gscheit zugemacht hat und so der Leckageschutz aktiv wurde. |
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Bei mir ist der Pontos noch im Standalone-Betrieb. Habe einmal das automatische Anlernen des Verbrauches gemacht und seit dem nichts mehr gemacht - keine Zeit. Ich habe das Gefühl, das das Gerät ziemlich gut funktioniert, zumindest was tropfende Wasserleitungen angeht. Meine Gartenwasserleitung tropft leicht und er dreht mir regelmäßig ab. Was das Verbrauchsprofil falsch eingestellt ist, dreht er auch beim Duschen das Wasser ab :) Nach der bisherigen Erfahrung bin ich zufrieden. |
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Einen Kritikpunkt habe ich jetzt: Anscheinend kann sich der Pontos-Base nicht verbinden wenn Sonderzeichen im WLAN Passwort sind. Habe mein WLAN sicherer gemacht (mit Kennwortgenerator) und seit dem geht die Verbindung nicht mehr. NIBE Wärmepumpe und Grünbeck Enthärter haben kein Problem. Auskunft von der Hotline: - Ja kann schon sein, dass das so ist aber sich ist man nicht. - welche Sonderzeichen betroffen sind kann man nicht sagen. - ob ein SW-Update kommt, weiß man nicht. Und irgendwie habe ich es gestern nicht mehr geschafft mich mit dem AP im Potos Base über die App zu verbinden um das WLAN Passwort neu zu setzen. |
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Zum Thema Passwörter, such dir doch einfach eine lange und sehr unorthodoxe Passwortphrase aus. Das ist sicherer als ein 10stelliges PW mit zahlreichen Sonderzeichen. Beispiel: DuHundkotztIkeaSchuheimmerzuOstern. Ist sicherer als: 5d*7fei-:62 Das wäre mir persönlich genug Sicherheit um mir keine weiteren Gedanken um die Umlautfähigkeit eines Gerätes zu machen.
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Du könntest Recht haben, danke. Bin immer davon ausgegangen das Sonderzeichen das Optimum sind und satzähnliche Konstrukte schwach sind. Die Länge schlägt hier wohl die Komplexität. |
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Ist ein Kontroverses Thema. Solange deine Wortphrasen in dieser Zusammenstellung nicht auf Passworttabellen sind, sind sie wirklich sehr sicher. Du kannst es auch noch irgendwie "absurder" komplizierter machen oder eine Zahl hinzufügen... weil bei einem Entschlüsselungsangriff ist es egal ob ein Zeichen ein Sonderzeichen oder ein normales ist, da zählt eigentlich nur Länge. Die Sonderzeichen helfen eigentlich nur damit Passwörter wie Pa$$Word die in tausend Entschlüsselungstabellen drinstehen, etwas entschärft werden, z.B. Pa$$word_63/97 Aber sich IT nahe Passwörter mit "l33t" Einschlag auszusuchen ist natürlich sowieso das unsicherste was geht. |
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Bei Häusern und im IOT-Bereich würde ich die Gefahr sowieso wo anders sehen. IOT-Geräte gehören in ein eigenes VLAN bzw. mehrere VLANs, die Wahrscheinlichkeit ist hoch, das irgendwann eines dieser Tierchen einen Exploit aufweist und dann ist das ganze Netzwerk offen. Und viele dieser Geräte bekommen keine Updates. |
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