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Rezession

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  •  minzi
18.1. - 6.3.2012
77 Antworten 77
77
Hallo liebe Fachleute rund ums Geld...
Ich habe voll Angst, dass das Geld bis in einem Jahr nichts mehr Wert ist...
Wenn ich schon gebaut hätte, dann könnte mir das ja "egal" sein, aber so lange das Geld bei der Bank ist, ist es recht risikoreich oder?
Verstehe ich das richtig oder bin ich auf dem Holzweg?

  •  Trooper76
  •   Silber-Award
18.1.2012  (#1)
nun - diese Sorgen teilst du derzeit mit vielen Menschen. Es macht sicher Sinn sich darüber Gedanken zu machen wie man sein Geld möglichst sicher und vermögenserhaltend anlegt. Auch ohne Crash ist Geld in Zeiten niedriger Zinsen und hoher Inflation einer spürbaren Entwertung ausgesetzt.

Ein Haus zu bauen und sein Geld in ein Haus zu investieren ist sicher nicht verkehrt. Ich würde aber auch nicht unbedingt in Anbetracht der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen allzugroße Kredite aufnehmen für die Restfinanzierung.
lg

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  •  minzi
18.1.2012  (#2)
mhm... das ist halt irgendwie grad super doof....
auf die schnell kann ich nicht anfangen zu bauen... aber wie kann ich das Geld sichern? eigentlich gar nicht oder?

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  •  creator
  •   Gold-Award
18.1.2012  (#3)
das grundproblem ist die angst und die scheinbare - alternativenlosigkeit. beides ist nicht real, sondern halt subjektive befindlichkeit.
geld wird immer nötig sein, tauschwirtschaft hat halt auch gravierende nachteile - darum gibt's geld ja.
wer angst hat, sollte da mal drüber meditieren, woher sie kommt und wie die begründet ist. dann kann man lösungen anschauen.
es wird immer firmen geben, die aus krisen gewinnen oder die konstant bedürfnisse von menschen decken.
typische krisengewinner sind firmen, die in zeiten der verzweiflung das große glück versprechen: lotterien, wettfirmen, etc.
die simpelste art, sich in krisenzeiten zu "belohnen" ist für die meisten menschen mit "essen" beantwortet. fressketten a la mcd und schokolade boomen, cocooning a la riesen-tv und handy-sabbeln kommt erst später.
damit ist klar, wie man geld sicher anlegt.

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  •  Trooper76
  •   Silber-Award
18.1.2012  (#4)
wirklich sicher - ist letztendlich leider gar nichts. Ich würde nur dazu raten eventuell nicht alles auf eine Karte zu setzen. Das heisst Risiko streuen. Sinnvoll wäre letztendlich vielleicht die jüdische Methode. 1/3 in Immobilien, 1/3 in Cash bzw. Liquide Einlagen, 1/3 Edelmetalle (Gold etc.). So verliert man fast unter Garantie im Fall des Falles nicht sein gesamtes Vermögen.

Hohe Schulden wie gesagt würde ich jedenfalls eher vermeiden. Möglich wäre es aber auch das alles in etwa so bleibt wie es ist. Schlauer werden wir aber alle erst nachher sein.

lg

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  •  mikee
  •   Gold-Award
18.1.2012  (#5)
@minzi - Ja ist schon blöd, wenn einem die Rezession so ungelegen kommt, gell emoji *sarkasmusende* Sorry, musste sein emoji

Im Ernst: Die Rezession alleine bedroht dein Geld ja noch nicht, nichtmal eine Inflationsrate von gut 3% ist ein ausserordentliches Drama. Ans Eingemachte geht´s erst, wenn der Staat, die EU und der Euro ins Wanken kommen - was ja jetzt der Fall ist.
Es gibt natürlich Möglichkeiten, dein Geld zu sichern. Allerdings ist keine dieser Möglichkeiten risikolos. Gold wäre eine Möglichkeit, allerdings ist das Risiko der Preisschwankungen aktuell gross und schwer vorhersehbar. Eine weitere Variante wäre, in Grundstücke zu investieren (Acker, Grünland, Wald), allerdings ist sowas ein langfristiges Investment, bei dem das Kapital nicht mal schnell innerhalb von ein paar Monaten angezapft werden kann. Ausserdem sollte man sich hier mit der Materie auskennen, bevor man anfängt, wild drauflos zu kaufen. Umstieg in eine Fluchtwährung (Franken, Aussie-Dollar) wäre eine weitere Alternative. Währungsrisiko natürlich inbegriffen.

Du siehst: DAS Wundermittel gibt es nicht, risikobehaftet ist alles. Wenn du/ihr vorhabt, ein Haus zu bauen und ordentlich Eigenmittel habt, dann würde ich mich bei der derzeitigen Lage voll auf das Ziel "Haus" fokussieren und zusehen, dass was weitergeht - das ist zwar beim Hausbau generell ein schlechter Rat, weil gut geplant halb gebaut ist, aber ohne Kohle baut man eben noch schwerer....

Gruss
mikee

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  •  Trooper76
  •   Silber-Award
18.1.2012  (#6)
@creator - Haben die Menschen in Griechenland & Co deíner Meinung nach auch unbegründete Ängste und Sorgen ?

http://www.wirtschaftsblatt.at/home/schwerpunkt/dossiers/griechenlandkrise/kein-geld-mehr-nach-athen-griechenland-geht-pleite-504232/index.do?_vl_backlink=/home/index.do&_vl_pos=1.DT



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  •  minzi
18.1.2012  (#7)
hihi mikee....
ja ist grad im moment sau ungünstig emoji

und ja - das hauptproblem ist eben dass ich mich ned gscheit auskenne und somit natürlich das perfekte opfer für panik bin emoji

ja - ich fokusiere mich auf jeden fall auf das haus... aber wie du sagst, es muss alles gut geplant und überlegt sein. eine hauruck aktion ist da fehl am platz....

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  •  mikee
  •   Gold-Award
18.1.2012  (#8)
@minzi - Panik ist in jedem Fall der schlechteste aller Ratgeber, und eine Kurzschlusshandlung kann dich mehr kosten als ein Crash. Daher: Recherchieren, Informieren und erst dann Reagieren!

Wie weit seid ihr denn mit eurem Hausprojekt? Wann sollte könnte es denn losgehen und in welcher Form?

Gruss
mikee


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  •  minzi
18.1.2012  (#9)
ja da hast du wohl rehct mikee, deswegen wollte ich mich ja hier informieren, da sich hier einige leute schon super auskennen.

das hausprojekt hat sich wegen dem bauplatz nach hinten verschoben... wir wollten eigentlich heuer im herbst starten. plan und alles liegt schon vor...
jetzt wird es vermutlich mitte 2013

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  •  mikee
  •   Gold-Award
18.1.2012  (#10)
.Auch der bestgemeinte und kompetenteste Tipp hier im Forum kann nicht ersetzen, dass du dich selbst in die Materie einarbeitest, bevor du eine Entscheidung triffst. Schliesslich geht es ja um DEIN Geld...

Wenn ihr das Geld in 1,5 Jahren braucht, dann kommt ja nur eine kurzfristige Massnahme in Frage. Am flexibelsten bist du mit Gold - aber das Risiko ist nicht zu unterschätzen! Oder ihr folgt der Devise "Augen zu und durch", wird schon schiefgehen emoji

Ich persönlich halte es für wahrscheinlich, dass wir vor einem Umbruch und darauffolgende schwierigen Zeiten stehen. Einen Vorgeschmack darauf (und für uns möglicherweise sogar als Lernbeispiel dienend) haben wir mit Griechenland und Italien ja bereits serviert bekommen.

Gruss
mikee

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  •  minzi
18.1.2012  (#11)
ja klar muss man sich da dann auch selbst einarbeiten... nur wo anfangen mit null plan

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  •  Trooper76
  •   Silber-Award
18.1.2012  (#12)
Minzi - Den Anfang hast du ja bereits hier gemacht. Einge Ansätze hast du bekommen. Folgendes wären Alternativen:

Aktien von "krisensicheren" Unternehmen (zb. Nestle etc.)
Edelmetalle (Gold/Silber)
Grundstücke, Immos, Wald

Alle alternativen haben Vor- und Nachteile. Ein Totalverlust des Vermögens ist aber Unwahrscheinlich. Entscheidest du dich dein Geld bei der Bank zu lassen, wäre es vielleicht sinnvoll es nicht langfristig zu binden.

lg



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  •  creator
  •   Gold-Award
18.1.2012  (#13)
gerade griechenland ist ein supi beispiel für einen - parallel-staat. das kenne ich aus persönlicher erfahrung, weil ich live den alltag von polizisten sehen durfte und ein freund - durch vernaderung auf griechisch - mal ein rendevouz mit einem - ja die gibt's dort wirklich - steuerprüfer hatte. das war filmreif. bauen in griechenland würden viele hier auch als sehr unkompliziert empfinden - und gesetze hat da nie wer gelesen. grad dort wird sich nix ändern - die haben dort außergesetzliche tauschsysteme in einer art und weise perfektioniert, das wäre bei uns chaos. wir sind halt zu nah an deutschland und gründlichkeit. insofern haben ja nur die großen geldbesitzer ihr geld ins ausland transferiert und der rest nicht viel zu befürchten. klar, ein paar typen, die's nicht checken, wird's immer geben. für den rest ist der lokale "außergesetzliche ansprechpartner" eh derselbe und die tauschwährung bleibt auch gleich.
schon mal hinterfragt, warum der halbe peloponnes abfackeln konnte?
zum geldvermehren: abgesehen von den geld-ratgebern des vki gibt es zig finanzportale, wo man gratis wissen anlesen kann und gratis mit spiele-depots strategien üben kann.

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http://www.onvista.de/ sind nur 2 von unzähligen
natürlich braucht es seine zeit, bis man ein auf wissen basierendes gefühl dafür kriegt... aber bis dahin kann man gratis üben. die groben überlegungen zu meinen strategien hab' ich werwähnt.
neukunden-aktionen sind auch immer lustig...


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  •  mikee
  •   Gold-Award
18.1.2012  (#14)
@creator - Dieser Parallelstaat, den du kennst (kanntest), löst sich gerade in Rauch auf. Wenn du Berichte von Leuten verfolgst, die vor vielen Jahren dorthin ausgewandert sind, wirst du feststellen, dass die "Ouzo, Tsatsiki und Souvlaki so viel jeder will"-Ära mit dem allgegenwärtigen "Siga, Siga!" nicht mehr in diesem Umfang existiert. Die Bezieher von Lebensmittelmarken werden täglich zahlreicher, genauso wie diejenigen, die frühmorgens in Mistkübeln nach Verwertbarem graben. Wer etwas ergattert, muss sehen dass er es heil heimbringt, denn die Gewalt nimmt immer mehr zu, denn wer hungrig ist, ist verzweifelt. Die Arbeitslosigkeit steigt von Woche zu Woche ebenso wie die Preise, die Pensionen und das Arbeitslosengeld dagegen sinken.
Tauschen kann nur, wer etwas brauchbares (=begehrtes) zu tauschen hat - und nur mit jemandem, der diese Voraussetzungen ebenso erfüllt, sofern er denn überhaupt tauschen will. Was soll man in einer Metropole wie Athen, wenn man in einer 60 m2 Wohnung mit 3 m2 Balkon wohnt denn bitte tauschen? Wer Vorräte hat wird in Zeiten wie diesen wohl kaum so dumm sein, und diese gegen einen gebrauchten Fernseher eintauschen.

In Griechenland HAT sich schon etwas geändert. Nämlich, dass die allgegenwärtige Sorglosigkeit sich ins Gegenteil verkehrt hat.

Gruss
mikee


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  •  Trooper76
  •   Silber-Award
18.1.2012  (#15)
@mikee - ich sehe das auch so. Und dieser Trend ist zusehends auch in anderen EU-Staaten bemerkbar. Der Lebensstandard in Europa sinkt und wird wohl noch weiter sinken. Das wird auch bei uns der Fall sein, wenn auch hoffentlich nicht in so schlimmen Ausmaßen.
Dennoch ist es ratsam sich bereits jetzt darauf einzustellen das das sorglose Leben etwas schwieriger werden könnte. Vielleicht trifft man dann bereits jetzt die eine oder andere Entscheidung die einem in der Zukunft helfen können. Was immer das auch für jeden einzelnen bedeuten mag.

lg

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  •  mikee
  •   Gold-Award
18.1.2012  (#16)
@Trooper76 - Ich stimme dir mit einer Einschränkung zu: Ich bin mir nicht sicher, ob es mit "etwas schwieriger" getan ist. Wir stehen vor so vielen Fragezeichen, doch wir konzentrieren uns bei der Lösungssuche auf die falschen (gelobbten) Ziele. Wir wissen, dass wir nicht nur bei Peak Oil angelangt sind, sondern auch bei Peak Energy generell. Dazu noch bei Peak Schulden, Peak Spekulation, Peak Umweltzerstörung, Peak Immigration, Peak Weltbevölkerung, Peak Politikerunvermögen, Peak Medienverblödung etc. etc. Und was tun wir dagegen? Wie lange kann/soll das gut gehen?

Gruss
mikee


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  •  Trooper76
  •   Silber-Award
18.1.2012  (#17)
@mikee - Das "etwas" war auch eher ironisch gemeint. Ich bin voll bei dir. Die Frage ist gar nicht mehr ob, sondern wie du schreibst wie lange das noch so gut gehen kann. Jemand wird dafür bezahlen.
Was wir dagegen tun ? Gar nichts. Im Prinzip läuft das System so weiter wie bisher. Bis es sich selber zerstört.
Manche Menschen werden besser vorbereitet sein, die meisten gar nicht.
lg

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  •  mikee
  •   Gold-Award
18.1.2012  (#18)
@Trooper76 - Ups emoji

Die Crux dabei ist halt: Je länger wir das System künstlich am Leben halten, desto tiefer wird der Fall.

zitat..
Manche Menschen werden besser vorbereitet sein, die meisten gar nicht.


So ist es! emoji Weitsicht und Vorbereitung sind die Gebote dieser Tage.

Gruss
mikee

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  •  creator
  •   Gold-Award
18.1.2012  (#19)
ich kenne das dort, weil ich immer noch freunde und - sehr weitschichtige verwandte dort habe. und leute, die nix zu tauschen haben, sind immer loser, egal wo. da ist griechenland ned anders als bulgarien, wo in sofia im park blut und plasma gehandelt werden... http://www.berliner-zeitung.de/horizonte/bulgarien-die-blutdealer-von-sofia,10808032,10933328.html jetzt kann sich jeder ausrechnen, was die typen in der athener 60m²-wohnung anzubieten haben...
geht schlimmer, aber auch weniger schlimm, dafür skurril z.b. so: http://forum.gofeminin.de/forum/allaite/__f1767_allaite-Muttermilch-verkaufen.html
der rest macht das, was er eh immer macht: gefälligkeiten austauschen, gibt ja 25% beamte. meine freunde haben autowerkstatt und hotel...

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  •  mikee
  •   Gold-Award
19.1.2012  (#20)
@creator - Ich kann nur mutmaßen, warum die erlebte Realität deiner und meiner Informanten nicht die selbe zu sein scheint: Unternehmer -> Besserverdiener -> Bessere Wohngegend -> Armut (noch) nicht dort angekommen. Klar ist natürlich auch, dass sich mittlerweile viele Griechen für den Zustand ihres ach so stolzen Landes und Volkes genieren - aber bevor sie das nach aussen hin zugeben würden, würden sie sich wahrscheinlich eher den knurrenden Magen rausschneiden.... Gründe kann´s viele geben.

Auch ich hab meine Infos aus erster Hand und nicht über Umwege. Eine weitere wichtige und authentische Informationsquelle ist mein Arbeitsumfeld: Ich arbeite in einem Unternehmen mit stark dezentralisierten Mitarbeiterstrukturen, viele meiner Fachkollegen sitzen über die halbe Welt verstreut von Kairo über Athen bis Madrid, Mumbai, Rom, Singapur,.... Mit vielen davon hat man nach jahrelanger Zusammenarbeit und eventuellen Treffen auf Dienstreisen ein fast schon freundschaftliches Verhältnis. Über den Umbruch in Ägypten 2011 musste ich mich zB nicht auf die Berichte im TV verlassen, denn das hat meine Kollegin in Kairo wesentlich besser bewerkstelligt. Ein Blick von ihr aus dem Fenster war für mich mehr wert als 1 Stunde Berichterstattung in den gleichgeschalteten MSM....

Aber ich will hier natürlich nicht die Qualität und Quantität unserer Informationsquellen vergleichen. Mir geht es nur darum, klarzumachen, dass es auch eine anders erlebte Realität in Griechenland gibt, und zwar ursächlich ausgelöst durch den katastrophalen Zustand der Staatsfinanzen. Viele derer, die heute die Mistkübel nach Essbarem durchstöbern, hatten vor einem Jahr noch gut zu essen. Viele derer, die du so salopp als "Loser" betitelst, wurden vor Jahren eben von genau dem System getragen und ernährt, das jetzt zusammenbricht. Auch wenn es vielen (noch) gut geht, warten wir ab was passiert, wenn der griechische Staat (oder die EU....) bei der Steuereintreibung ernst macht und richtig durchgreift. Dann gibt es auch bei den "Winnern" eine Spaltung: Nämlich in eine Gruppe, die reich und schlau genug war, ihr Vermögen ins Ausland zu transferieren. Und die zweite Gruppe, die entweder nicht reich genug oder zu dumm war, das zu tun. Dann beginnt auch bei denen das Sterben und Hungern in grossem Stil.

Gruss
mikee


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  •  Trooper76
  •   Silber-Award
19.1.2012  (#21)
..Das die derzeitige Situation in Griechenland nicht gerade rosig ist wird ja wohl mittlerweile jeder gehört haben. Viel bedenklicher ist aber das dieser Abwärtstrend mit rasantem Tempo fortgesetzt wird. Und noch bedenklicher ist eben auch das ein EU-Staat nach dem anderen ähnliche Entwicklungen verzeichnet.
Wie wahrscheinlich ist es das wir verschont bleiben von der Abwärtsspirale ? Welche Lehren können wir (als Einzelpersonen) daraus ziehen und sinkendem Lebensstandard entgegensteuern ? Was konkret können wir machen um schwierige Zeiten möglichst unbeschadet zu überstehen ?

Das sind mittlerweile elementare und wichtige Fragen und diese Fragen (siehe Beitragsersteller) beschäftigen auch in Österreich immer mehr Menschen.

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