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Pufferspeicher und Wärmetauscher oder Boiler für LWP

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  •  Hans23
23.5. - 4.6.2025
14 Antworten | 8 Autoren 14
14
Wir sind gerade dabei unsere alte Öl/Holz Heizung gegen eine LWP LWP [Luftwärmepumpe] zu tauschen.
Habe nun 2 Varianten angeboten bekommen.

Wir haben haben:

  •  einen Heizkreislauf mit relativ viel Wasservolumen im Umlauf (geschätzt insgesamt ca. 300 - 400L) 
  • Eine kleine PV mit 8KWP auf einem Walmdach mit Gaube und 7 Dachflächenfenster (leider keine größere Fläche PV oder Solarthermie möglich, eventuell erweiterbar mit zukünftigem Carportdach PV Gartenzaunsystem falls möglich..)
  • eine gut isloierte Außenhülle des bewohnten Bereichs
  • 3 Personenhaushalt 
  • LWP mit 5-7KW laut Energieberater (z.B. Vailant Aerotherm75/5) 
  • Wasser sehr kalkhaltig

Habe bei der Suche einige alte Beiträge gefunden wo zu diesem Thema diskutiert wurde aber bin nicht ganz schlau daraus geworden (bitte mich hier nicht steinigen bin Heizungstechnische mehr Laie als Profi...) 
Vielleicht hat sich in den letzten Jahren auch der Stand der Technik geändert/verbessert.

meine 2 Varianten wären:

  • Variante 1 mit LWP LWP [Luftwärmepumpe] + 300L Boiler für Brauchwasser und WP WP [Wärmepumpe] direkt in die Heizung.
  • Variante 2 mit LWP LWP [Luftwärmepumpe] + 500L Pufferspeicher über Wärmetauscher (mir wurde der Fristar3 WP WP [Wärmepumpe] genannt) für Brauchwasser WP WP [Wärmepumpe] direkt in die Heizung

Beim Boiler brauche ich keinen extra Wärmetauscher habe aber vielleicht Probleme mit der Verkalkung des Boiler und falls eingebaut nat. mit dem Heizstab.
Soweit ich hier gelesen habe ist das Thema Hygiene bei der Boilergrösse und dem Wasserverbauch von uns :) kein Thema?
Beim Pufferspeicher keine Kalkprobleme aber Bedenken dass nicht genug oder außreichend heißes Warmwasser zur Verfügung steht.
Preislich von den Installationskosten wahrscheinlich ziemlich gleichwertig.
Wie sieht es den mit dem Betriebskosten aus?
Muss die WP WP [Wärmepumpe] beim Puffersystem nicht mehr leisten?
Zahlt sich bei beiden Varianten ein zusätzlicher Heizstab für den Sommerbetrieb oder bei überschüssiger PV Leistung aus?
(nat. die Frage ob das bei der Mini Anlage überhaupt dazu kommt)  

Was ich mitbekommen habe wird die Boilervariante häufiger installiert..

Vielen Dank für eure Ratschläge!

  •  ds50
  •   Gold-Award
24.5.2025  (#1)

zitat..
Hans23 schrieb: Zahlt sich bei beiden Varianten ein zusätzlicher Heizstab für den Sommerbetrieb oder bei überschüssiger PV Leistung aus?


Grundsätzlich ist es relativ unsinnig eine anderweitige WW WW [Warmwasser] Bereitung anzudenken (Heizstab oder extra BWWP), wenn doch eh schon eine WP WP [Wärmepumpe] dann dasteht. Meine WP WP [Wärmepumpe] erzeugt ganzjährig höchst effizient WW WW [Warmwasser] - im Winter alternierend zum Heizen, im Sommer ein Takt pro Tag zur Mittagszeit, also natürlich mit 100% PV. Diesen Takt kannst du als Fitness Programm für die WP WP [Wärmepumpe] ansehen, denn so bleiben über den Sommer Ventile und Pumpen gängig und bleiben beim ersten Heizen im Herbst nicht hängen.

Ein Heizstab wiederum verschwendet Strom, denn eine WP WP [Wärmepumpe] benötigt nur ¼-⅕ soviel Strom als ein Heizstab.

zitat..
Hans23 schrieb: Wie sieht es den mit dem Betriebskosten aus?


Betriebskosten: Wir haben ein 450l WW WW [Warmwasser]-Ungetüm (5 Pax), dieser wird mit ca. 900W 2h lang täglich einmal geladen - sagen wir 2 kWh Strom. Bei 7 ct/kWh entgangener Einspeisevergütung kostet mich die WW WW [Warmwasser] Bereitung also ca. 14 ct/Tag.
Mit Heizstab wären das allerdings 60 ct/Tag! 😉

zitat..
Variante 1 mit LWP LWP [Luftwärmepumpe] + 300L Boiler für Brauchwasser und WP WP [Wärmepumpe] direkt in die Heizung.

Sowas.

zitat..
LWP mit 5-7KW laut Energieberater (z.B. Vailant Aerotherm75/5)

Und wieso dann die überdimensionierte 75/5? 😜

Als wichtigster Parameter für die Dimensionierung fehlt der bisherige Verbrauch.
Außerdem: FBH oder HK?

zitat..
Wasser sehr kalkhaltig

Grundsätzlich: Wäre dann nicht ein Entkalker denkbar? Eine Aqmos z.B. gibt es um sehr kleines Geld, wenn du halt einen Insti findest, der dir diese anschließt... 😉

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  •  Markus98
24.5.2025  (#2)

zitat..
ds50 schrieb:

──────..
Variante 1 mit LWP LWP [Luftwärmepumpe] + 300L Boiler für Brauchwasser und WP WP [Wärmepumpe] direkt in die Heizung.
───────────────

Sowas. 

Falsch machen tut man mit beiden Varianten nichts. Ich persönlich bevorzuge die Variante 2, also einen Schichtenspeicher mit Friwa, der nur für Warmwasser ist.
Kalk flockt bei höherer Temperatur aus, also die Warmwassertemperatur auf max. 45°C begrenzen, dass ist auch für die Wärmepumpe effizient.

Zu deiner Wärmepumpe, hast du vom Enegieberater einen Energieausweis erhalten? Welche Verbräuche hattest du und welche Vorlauftemperatur war beim Heizen notwendig?
Wäre ein RGK RGK [Ringgrabenkollektor] möglich?


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  •  Hans23
24.5.2025  (#3)
vielen Dank für die Antworten,

Laut Energieausweis habe ich:

  • 8,44 kW Nennwärmeleistung (Defaultwert)
  • Jahresarbeitszahl 3,0 
  • gleitender und modulierender Betrieb
  • Bivalenztemp. -7°C
  • Gebäudeheizlast Abschätzung 5,7kW
  • flächenbez. Heizlastabschätzung (238m2)  24,16 W/m² BGF

Wobei die 238m² die Außenabmessungen sein müssen, wirkliche Wohnfläche sind es eher 180m² (ohne Wände) 
bisheriger Verbrauch so ca. 1500L - 1800L Heizöl

Die alte Ölheizung läuft mit Vorlauf Temp. von max. 43° meistens um die 39° da wir sehr viele alte große Heizkörper haben.
Im EG werden diese eventuell gegen eine FB Heizung getauscht im OG sollen sie bleiben.

Das mit dem "ineffektiven" Heizstab muß ich mich erst schlau machen, das verstehe ich noch nicht ganz. Hier sollte ja direkt die elektrische Leistung dort wo sie gebraucht wird in Wärme umgewandelt werden, quasi verlustfrei.
Bei der WP WP [Wärmepumpe] habe ich ja zwar gut isolierte Leitungen gerade im Außenbereich aber wahrscheinlich nicht verlustfrei. Ich werde mich hierzu noch erkundigen.
Es wird wahrscheinlich mit dem Temperaturdelta und der "Wärmeenrgie" die der Umgebung entzogen wird zu tun haben.

Mit dem Heizstab könnte ich den Boiler auf eine höhere Temperatur bringen falls ich es irgendwann brauche oder wieso verbaut man denn sonst überhaupt solche Heizstäbe?
Als Absicherung falls die WP WP [Wärmepumpe] streikt?

Entkalker würde auch gehen aber hat der nicht auch Nachteile, brauche ich da nicht Salz oder irgendwelche Tabs?

RGK müßte ich mich noch informieren wurde mir bis jetzt nicht so angeboten? 
Im Nahbereich des Heizraums gab es viel alten Baumbestand, d.h. extrem viele Wurzeln im Boden.


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  •  Hans23
24.5.2025  (#4)
habe beim Verbrauch vergessen dass wir im Sommer das WW WW [Warmwasser] immer mit einem Heizstab gewärmt haben, also gehört einiges an Strom noch zum Ölverbrauch dazugerechnet.
Muss mal schauen wurde früher ja über den Nachtstromzähler abgerechnet.

1
  •  Berndi
  •   Silber-Award
24.5.2025  (#5)
Schau mal...
Was der Heizstab kann, macht die WP WP [Wärmepumpe] mit weniger als 1/4 des Stromverbrauchs. Somit kannst du 3/4 des ansonsten mit dem Heizstab verbratenen Stroms verkaufen. Das lässt den Heizstab  ggü der WP WP [Wärmepumpe] sehr ineffizient aussehen.
Der Heizstab schafft zwar höhere Temperaturen, dadurch bekommst du aber zusätzlich Probleme mit dem Kalk.

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Hallo Hans23,
hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Pufferspeicher und Wärmetauscher oder Boiler für LWP

  •  Berndi
  •   Silber-Award
24.5.2025  (#6)
Und nicht vergessen, Fußbodenheizung mit Heizkörper gemeinsam mit WP WP [Wärmepumpe], sollte man vermeiden. Entweder FBH FBH [Fußbodenheizung] oder HK. Sonst müsstest du 2 verschiedene VL VL [Vorlauf]-Temperaturen vorhalten, und das macht eine WP WP [Wärmepumpe] im Betrieb auch ineffizienter - weil dann bräuchtest du wieder Pufferspeicher, Mischer und generell eine höhere VLT.
Mach das nicht wenn du es dir aussuchen kannst!

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  •  Markus98
24.5.2025  (#7)

zitat..
Berndi schrieb:

Und nicht vergessen, Fußbodenheizung mit Heizkörper gemeinsam mit WP WP [Wärmepumpe], sollte man vermeiden. Entweder FBH FBH [Fußbodenheizung] oder HK. Sonst müsstest du 2 verschiedene VL VL [Vorlauf]-Temperaturen vorhalten, und das macht eine WP WP [Wärmepumpe] im Betrieb auch ineffizienter - weil dann bräuchtest du wieder Pufferspeicher, Mischer und generell eine höhere VLT.
Mach das nicht wenn du es dir aussuchen kannst!

Pufferspeicher ist dabei nicht notwendig. Mischer oder Einspritzschaltung. 

Wegen dem Heizölverbrauch, ich hatte 2000-2500 Liter Heizölverbrauch und der Kamin im Wohnzimmer ist auch gerne in Verwendung. Am Montag kommt meine Stiebel Eltron WPE I 07.1H Plus mit R290. Hab aber auch meine Quelle großzügig ausgelegt.

Lies dich mal zu Thema RGK RGK [Ringgrabenkollektor] ein. Die Stiebel gibts auch mit eingebauten 185 Liter Edelstahlspeicher. Die läuft auch an einen Da40 400m Kollektor. Bei 3 Leute kannst du den ohne Probleme nehmen und zusätzlich würde ich die Variante 2, also FRIWA mit Pufferspeicher der nur für Warmwasser ist anfragen.

Gibt aber auch andere Hersteller, wichtig ist eine gute min. Leistung und modulierent.

Lies mal diesen Thread:
https://www.energiesparhaus.at/forum-systemtechnik-waermepumpe/75448


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  •  Akani
25.5.2025  (#8)

zitat..
Hans23 schrieb: Das mit dem "ineffektiven" Heizstab muß ich mich erst schlau machen, das verstehe ich noch nicht ganz

zitat..
Berndi schrieb: Was der Heizstab kann, macht die WP WP [Wärmepumpe] mit weniger als 1/4 des SStromverbrauchsund 


Und auch im Heizstabbetrieb läuft das Heizungswasser zum Außenherät. Den Kreislauf unterbricht du nicht, somit hast du auch hier die Verluste


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  •  ds50
  •   Gold-Award
25.5.2025  (#9)

zitat..
Hans23 schrieb: RGK müßte ich mich noch informieren wurde mir bis jetzt nicht so angeboten?
Im Nahbereich des Heizraums gab es viel alten Baumbestand, d.h. extrem viele Wurzeln im Boden.

D.h. keine Bäume mehr vorhanden? Dann perfekt für RGK RGK [Ringgrabenkollektor] geeignet, denn der Baggerschaufel sind die Wurzel egal, detto dem RGK RGK [Ringgrabenkollektor]. Ohne Bäume ist es aber natürlich leichter zu baggern, als wenn man großartig darauf Rücksicht nehmen muss.

Aber auch inmitten eines Altbaumbestandes kann man mit guter Planung einen RGK RGK [Ringgrabenkollektor] versenken, wie u.a. das Beispiel hier zeigt:
https://www.energiesparhaus.at/forum-ringgrabenkollektor-gegenwart-der-erdwaerme/65789_13#739708


zitat..
Hans23 schrieb: RGK müßte ich mich noch informieren wurde mir bis jetzt nicht so angeboten?

Leider immer noch viel zu selten wird so eine geniale Erdwärmelösung vom Installateur aus angeboten. Entweder er kennt den RGK RGK [Ringgrabenkollektor] garnicht (leider auch noch häufig zu sehen), oder er will sich nicht mit externen Gewerken wie Baggerfahrer herumärgern.




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  •  Hans23
25.5.2025  (#10)

zitat..
Berndi schrieb:

Und nicht vergessen, Fußbodenheizung mit Heizkörper gemeinsam mit WP WP [Wärmepumpe], sollte man vermeiden. Entweder FBH FBH [Fußbodenheizung] oder HK. Sonst müsstest du 2 verschiedene VL VL [Vorlauf]-Temperaturen vorhalten, und das macht eine WP WP [Wärmepumpe] im Betrieb auch ineffizienter - weil dann bräuchtest du wieder Pufferspeicher, Mischer und generell eine höhere VLT.

Da wir eine sehr große Heizkörperfläche auch im OG haben, hatten wir bis jetzt (mit wesentlich schlechterer Aussendämmung) eine Vorlauftemp. bzw. die Heizkörper mit einer Temp. von ca. 39°C.
D.h. die Vorlauftemperatur wird wahrscheinlich noch etwas sinken, kann die FB Temperatur dann nicht mit einem Mischen zwischen Vor und Rücklauf geregelt werden.
Hatten wir bei der betehenden Öl/Holzheizung auch so realisiert da reines WW WW [Warmwasser] vom Kessel sonst zu heiß war.


zitat..
Markus98 schrieb:

Pufferspeicher ist dabei nicht notwendig. Mischer oder Einspritzschaltung. 

Wegen dem Heizölverbrauch, ich hatte 2000-2500 Liter Heizölverbrauch und der Kamin im Wohnzimmer ist auch gerne in Verwendung. Am Montag kommt meine Stiebel Eltron WPE I 07.1H Plus mit R290. Hab aber auch meine Quelle großzügig ausgelegt.

Lies dich mal zu Thema RGK RGK [Ringgrabenkollektor] ein. Die Stiebel gibts auch mit eingebauten 185 Liter Edelstahlspeicher. Die läuft auch an einen Da40 400m Kollektor. Bei 3 Leute kannst du den ohne Probleme nehmen und zusätzlich würde ich die Variante 2, also FRIWA mit Pufferspeicher der nur für Warmwasser ist anfragen.

Gibt aber auch andere Hersteller, wichtig ist eine gute min. Leistung und modulierent.

Lies mal diesen Thread:
https://www.energiesparhaus.at/forum-systemtechnik-waermepumpe/75448

Danke für die Tipps!

D.h. mit den aktuellen FRIWA Wärmetauschern gibt es immer genug WW WW [Warmwasser] zum z.B. duschen im Haus oder muss man hier Abstriche machen. z.B. den Wasserdurchfluss mindern.
Wie sind denn hier die Erfahrungswerte - immer genug und ausreichend heißes WW WW [Warmwasser] zur Verfügung?

Anscheinend ist auch das Verkalken des Boilers nicht soo dramatisch mit Wärmepumpe.
Wie siehts es denn mit Bakterien/Hygiene aus, falls das Wasser mal länger steht ein Problem, heizt man ab und zu mit dem Heizstab auf höhere Temp. eventuell nach dem Urlaub?







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  •  christoph1703
25.5.2025  (#11)

zitat..
Hans23 schrieb: mit den aktuellen FRIWA Wärmetauschern gibt es immer genug WW WW [Warmwasser] zum z.B. duschen im Haus oder muss man hier Abstriche machen. z.B. den Wasserdurchfluss mindern.

Das hängt von der Größe und dem Duschverhalten ab, aber grundsätzlich sollte es bei richtiger Dimensionierung keine Komforteinbußen geben.

zitat..
Hans23 schrieb: Wie siehts es denn mit Bakterien/Hygiene aus, falls das Wasser mal länger steht ein Problem, heizt man ab und zu mit dem Heizstab auf höhere Temp. eventuell nach dem Urlaub?

Dazu kann ich dir diesen Thread empfehlen:
https://www.energiesparhaus.at/forum-legionellen-mythen-und-fakten/71305
Da sind viele gute Infos dabei.




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  •  dyarne
  •   Gold-Award
31.5.2025  (#12)

zitat..
Hans23 schrieb: Beim Boiler brauche ich keinen extra Wärmetauscher...

einen wärmetauscher hast du immer zwischen wärmepumpe, die aufs heizungswasser wirkt und dem trinkwasser. entweder das register im warmwasserspeicher oder den externen plattentauscher der friwa.

zu den systemen unterschreib ich die kommentare/tipps der kollegen...

es kommt eher drauf an wie man das system umsetzt als welches system man prinzipiell wählt.


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  •  Lu1994
  •   Silber-Award
31.5.2025  (#13)
Wenn das Wasser hart ist Kauf dir auf jeden Fall eine Enthärtungsanlage, wie schon genannt nimm eine Aqmos hab selbst auch eine und die Montage ist deppensicher 

Informier dich bzgl RGK RGK [Ringgrabenkollektor], falls du einen feuchten Keller oä hast würde ich eine BWWP nehmen, die wirkt bei meinen Eltern Wunder, ansonsten mach's im Idealfall mit der Erdwärme

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  •  Hans23
4.6.2025 23:03  (#14)
Vielen Dank, bin gerade dabei mich zu den Themen einzulesen, habe mich bis jetzt wenig bis gar nicht mit Heizung, Hydraulik und deren Regelungstechnik beschäftigt und das Thema ist doch weit komplexer als bisher angenommen.

Bin gerade dabei mir fachkundige Meinungen bzw. verschiedene KVs einzuholen.
RGK ist sicher eine feine Sache, geht sich aber leider zeitlich wie finanziell nicht aus, wird also  eine LWP LWP [Luftwärmepumpe] werden.
Zahlt  sich der Abbau des alten Holzkessel aus oder könnte dieser als Not bzw. alternative Versorgungsmöglichkeit für WW WW [Warmwasser] und Heizung eingebunden werden. 
(mit extra Vorlauf/Rücklauf Mischer / in den WW WW [Warmwasser] Puffer über extra Anschluss) 

Habt ihr Empfehlungen für Installateurbetriebe im südlichen Niederösterreich/Wien/Burgenland Bezirk Eisenstadt oder BL? Oder ist dies hier eher unüblich oder nicht regelkonform, dann bitte um Entschuldigung ...

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