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Nachbar Hund bellt viel zu viel

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  •  chrisidc
  •   Silber-Award
6.2. - 31.5.2025
60 Antworten | 23 Autoren 60
60
Hallo,

wir haben ein Thema mit dem Hund unser Nachbarn (bzw. haben es die Nachbarn eigentlich selbst).
Sobald die Haustür zum Garten bei uns aufgeht, wir ein Fenster aufmachen/kippen oder im Garten sind fängt er ins bellen an.
Er bellt sogar wenn er bei ihnen im Haus ist und jemand geht vorbei. Natürlich lassen sie ihn dann raus und es ist für alle Nachbarn wieder laut.
Auch wenn wir nicht zu Hause sind, aber er was hört bei unseren Nachbarn (also 2 Häuser weiter von ihm) fängt er ins bellen an.

Es fängt jetzt dann hoffentlich wieder die wärmere Jahreszeit an und ich habe keine Lust ihn den ganzen Tag zu hören wenn wir unsere Fenster gekippt haben.
Er hat mich auch schon aufgeweckt obwohl die Fenster zu waren.

Mit direktem Kontakt habe ich es schon probiert, das hat leider gar nichts gebrachst.
Im Gegenteil, das Verhältnis ist mittlweile so schlecht das sie nicht mal mehr Grüßen.

Verstehen kann ich das ehrlich gesagt nicht, das muss sie ja selbst nerven wenn der regelmäßig bellt.

Irgendwelche Ideen?

Danke

  •  csblack
  •   Silber-Award
22.5.2025  (#41)

zitat..
kraweuschuasta schrieb: Wozu muss das Vieh bellen, wenn wer vorbeigeht? Was bringt dir diese Information?

Naja, wie soll er denn sonst anzeigen 😂? Wie soll der Hund denn unterscheiden, ob das auf dem Grundstück ist oder auf der Straße? Dazu muss man sagen, dass wir eine große Einfahrt haben wo gerne einmal Leute ungefragt stehen und sich unterhalten. Wahrscheinlich stört es uns deshalb so wenig weil ich es da als absolut gerechtfertigt erachte dass er bellt. Aber er kann vom Garten ja nicht sehen ob die Grenze übertreten wird oder nicht....

mich verstehe schon, dass es manche Leute nervt, wenn Hunde bellen. Aber Tatsache ist, dass es deren Natur ist. Wenn ich an Gärten mit lauten Kindern vorbei gehe deren Geschrei mich nervt, gehe ich einfach weiter und reg mich nicht auf. Eben weil es in der Natur eines Kindes liegt....

Bitte aber nicht gleich auf einen unerzogenen und nicht ausgelasteten, vollkommen falsch gehaltenen Hund einschießen nur weil der Hund bellt. Er hat seine Gründe, und viele davon sind schlichtweg Natur. So wie bei Katzen...die streunen herum und kacken in andere Gärten ;)

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  •  kraweuschuasta
  •   Gold-Award
22.5.2025  (#42)
Hi,

zitat..
csblack schrieb: Naja, wie soll er denn sonst anzeigen 😂?

Es ging nicht um das wie, sondern um das warum! Ja ich sehe ein, dass der Hund kein Fähnchen schwenken kann mit: "Unbekannte Person im Anmarsch"
Ich meinte damit, was bringt es Dir zu wissen, dass ausserhalb des Zauns und Grundstücks wer vorbeigeht? Das ist ja komplett Blunzn....
Und damit ist es für mich als Nachbarn störend. Wenn Ich der aussen Vorbeigehende bin, verdrehe ich die Augen und ignoriers und gut ists. Aber als Nachbar ist das schon sehr nervig, wenn der Hund bei jeder noch so kleinen Bewegung (ausserhalb des Zauns) eine fürchterliche Bellerei anfängt.


zitat..
Jacky1905 schrieb: Unser Hund meldet, wenn sich jemand (oder etwas, zB ein Auto) in der Einfahrt bewegt oder zum Gartentürl kommt.

Das ist vollkommen OK für mich!


zitat..
csblack schrieb:
Bitte aber nicht gleich auf einen unerzogenen und nicht ausgelasteten, vollkommen falsch gehaltenen Hund einschießen nur weil der Hund bellt.

EIn Hund bellt nun amal, das ist sein "Beruf" - damithab ich auch grundsätzlich kein Problem. Es kommt auf die Verhältnismässigkeit an, ob er halt amal Wuff macht, wenn die Zeigen Jehovas in den Garten kommen - oder 3 Stunden lang überschlachtig bis zur Erschöpfung bellt, weil ein Radfahrer vorbeigefahren ist - um bei extrembeispielen zu bleiben.


zitat..
csblack schrieb: Wenn ich an Gärten mit lauten Kindern vorbei gehe deren Geschrei mich nervt, gehe ich einfach weiter

Genau das ist der Schlüssel bzw, der springende Punkt, diesen "Störfaktor" hast 1 Minute, bis Du vorbei bist und dann ists erledigt. Als Nachbar habe ich den "Störfaktor Bellender Hund" 24/7 wenn ich viel Pech hab.




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  •  kraweuschuasta
  •   Gold-Award
22.5.2025  (#43)
Mist zu schnell auf hinzufügen geklickt...

zitat..
csblack schrieb: Wie soll der Hund denn unterscheiden, ob das auf dem Grundstück ist oder auf der Straße?

Na das sollte ja der dümmste Hund verstehen, Störenfried im Garten => bellen, Störenfried draussen => Schlapfen halten!!

EDIT: eins hab ich noch vergessen, den Kindern kann ma sagen, sie sollen leise sein und mit viel Glück sind sies auch, bei an Hund - speziell Nachbarhund - kann ich bis übervorgestern Purzelbäume schlagen, wird er ned weniger bellen.

zitat..
csblack schrieb: So wie bei Katzen...die streunen herum und kacken in andere Gärten ;)

Das ist in dem Fall kein Argument find ich (obwohl ich zugebe, dass das für Nicht- Katzenverrückte unangenehm sein kann) weil Katzen streunen und kacken in allgemeinen LEISE!

LG


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  •  csblack
  •   Silber-Award
22.5.2025  (#44)
wir haben eine große Einfahrt, Haus ist zurück versetzt. Wenn also jemand an unserem Haus vorbei geht ist er auf unserem Grundstück 🙃und da gewöhne ich ihm fix nicht ab, dass er bellt. Wenn jemand vorbei geht und Lärm macht bellt er auch, allerdings nur kurz und natürlich nicht so, wie du beschreibst. Das ist natürlich absolut bescheiden und da gehören die Halter natürlich darauf angesprochen. Es muss immer eine Lösung geben.

da wir zB wissen dass er gerne anzeigt ist er selten alleine im Garten

zitat..
kraweuschuasta schrieb: Na das sollte ja der dümmste Hund verstehen, Störenfried im Garten => bellen, Störenfried draussen => Schlapfen halten!!

Wenn das SO einfach wäre wäre der Thread unnötig. 

Ich habe ja Verständnis für den Ärger mancher Leute über das Gebell. Aber nur weil es manche "schwarze Schafe" gibt, sind nicht alle bellenden Hunde dumm.

Oftmals sind es einfach ängstliche Hunde die versuchen durch das Gebell die Gefahr von sich fernzuhalten. 

Aber ich lass das Thema jetzt lieber 😎


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  •  kraweuschuasta
  •   Gold-Award
22.5.2025  (#45)
Hi

zitat..
csblack schrieb: wir haben eine große Einfahrt, Haus ist zurück versetzt. Wenn also jemand an unserem Haus vorbei geht ist er auf unserem Grundstück

achso, verstehe.


zitat..
csblack schrieb: Aber nur weil es manche "schwarze Schafe" gibt, sind nicht alle bellenden Hunde dumm.

Das ist natürlich absolut richtig.
LG




1
  •  newer
  •   Bronze-Award
23.5.2025  (#46)
Wir haben leider auch solche Exemplare als Nachbarn. Der alte Berner Sennenhund hat schon viel gebellt (er lebte auch nur im Haus und Garten, keine Spaziergänge). Als dieser dann verstorben ist, dachten wir, der Spuk wär vorbei...NEIN! Denn wenn man nicht gerne spazieren geht, was macht man dann? Richtig,man nimmt sich 2 Hunde (Geschwister, Border-Mischlinge), denn die spielen ja so schön miteinander 😉 Jetzt haben wir noch mehr Gebell als vorher, denn während sie so schön miteinander spielen und sich gegenseitig nachlaufen, bellen sie dabei... Wenn sich außerhalb des Garten eine Fliege vorbeibewegt,bellen sie natürlich auch. Sie bellen sogar, wenn sie im Haus sind und bei der Terrassentür in den Garten sehen (und ich mich erdreiste mich im meinem Garten zu bewegen). Wir nehmens so hin, machen kann man nichts, Einsicht auch nicht vorhanden (er bellt halt, wenn er etwas RIECHT)...

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  •  Jacky1905
  •   Silber-Award
23.5.2025  (#47)
Ich verstehe vollkommen, dass das ein "hagliches" Thema ist und verstehe als Hundehalter auch die andere Seite. 
Ja - nerven tut euch das unnädige Gebell der Hunde. Zu verantworten hats aber der Halter. Seid auf diesen grantig.
In unserer Umgebung artet es derzeit wieder aus mit Giftködern, etc. und auch mit perfekt sitzendem Giftködertraining habe ich immer wieder Angst, dass mein Hund was erwischen und sterben könnte.

Auch ich habe einen Groll gegen Menschen, die die Hinterlassenschaften ihrer Fiffis einfach liegen lassen, ihre Hunde nicht erziehen, nicht mal annähernd eine Leinenführigkeit vorhanden ist, unabrufbare Hunde frei laufen lassen, den Hund nicht halten können, weil sie ihm körperlich unterlegen sind, etc.

Dennoch ist hier der Fehler immer am anderen Ende der Leine und der Hund aus der Schuld zu nehmen. Die meisten HuHa beschäftigen sich viel zu wenig mit dem Thema "Hund" und ein Solcher wird einfach unüberlegt angeschafft und "verwahrlost" dann geistig. Kläfferei garantiert.

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  •  chrisidc
  •   Silber-Award
23.5.2025  (#48)
Also ich habe auch nichts gegen Hunde und habe auch kein Problem wenn er (auch öfters) bellt weil er irgendwas anzeigt.
Aber das was dieser Nachbarhund macht ist nicht mehr normal.


Wenn ich von bellen spreche, dann meine ich nicht 5-10min, da gehts um viel längere Zeiten, teilweise Stunden die der Hund durchgehend bellt.

Sobald bei uns ein Fenster/Tür/Rollo aufgemacht wird bellt er.
Er bellt auch wenn er im Haus drinnen ist (schaut vom Fenster raus) und in unserem Garten jemanden sieht (die hört er aber nicht, die sieht er nur).
Netz aufhängen das er nicht mehr rüber sieht (aus dem Augen aus dem Sinn) hat nichts geholfen. Überspitzt gesagt bellt er wenn er eine Maus hört.
Er bellt auch wenn bei uns niemand zu Hause ist und wenn niemand bei uns im Garten ist.
Einfach nur weil er was hört das z.B. 2 Häuser weiter weg ist.
Er bellt auch weiter wenn seine Halter ihn zurückrufen. Er springt auch auf meinen Zaun rauf (da hat er überhaupt nichts verloren).
Das geht jetzt schon viel länger als 1 Jahr. Irgendwann muss doch auch ein Hund wissen das daneben jemand wohnt, den Geruch kennen u.s.w.
Mit den Nachbarn wollte ich das klären, aber die meinten nur sowas wie, der Nachbarhund von ihnen (also vom anderen Nachbarn, der 2 Häuser von mir weg ist) bellt ja auch. Der bellt aber nicht so lange/durchgehend und ich höre den fast gar nicht also ist das auch nur eine Ausrede.

Das schlimme ist auch wenn jemand von uns (z.B. die Kinder im Garten sind und spielen), dann bellt der auch so lange wie jemand da ist, auch wenn das z.B. 2h sind. Man merkt aber das er davon total erschöpft ist, weil dann zieht er sich zurück in seinen Raum (Hundetür), trinkt vermutlich, erholt sich und dann geht es wieder los bis er wieder erschöpft ist. Und das oft wenn die Nachbarn nicht zu Hause sind aber auch öfter wenn sie zu Hause sind (bis es sie halt selbst nervt, dann kommt er ins Haus, bellt dort aber teilweise weiter).
Und das beste, all dieses bellen hilft genau nix, weil wenn jemand zum Zaun geht, läuft er weiter weg (bellt aber weiter). Einbrecher hält der also sicher nicht ab. D.h. der hat eigentlich selbst Angst und vermutlich will er das mit dem bellen ausdrücken.
Und abgesehen davon das es alle Nachbarn (nicht nur mich) mittlerweile stört dieses dauernte Gebelle, ist das doch auch Tierquälerei aus meiner Sicht. Und was soll ich dagegen machen, vielleicht meinen Garten nicht mehr verwenden, ausziehen, eine Schalldichte Mauer aufstellen? Das alles könnte auch der Nachbar machen (schalldichte Mauer, umziehen, ...) oder vielleicht dem Hund beibringen das die Nachbarn in ihrem Garten sein dürfen ohne das er bellt bzw. die Grenzen seines Reviers aufzeigen.
Ich habe mich auch schon gefragt was passiert wenn ich einfach den Zaun bei mir aufmache, dann kann er nämlich in meinen Garten und von dort auf die Strasse wenn ich mein Gartentor auch noch offen lasse. Vielleicht läuft er dann weg und sucht sich eine andere Familie?
 


1
  •  newer
  •   Bronze-Award
23.5.2025  (#49)
Also wenn es wirklich so viel ist, wie von dir beschrieben, kann es durchaus zur Anzeige gebracht werden. Lt. Gesetz, darf ein Hund nicht länger als 10min am Stück bellen und nicht mehr als 30min am Tag. Obs was bringt, ist halt wieder die andere Frage. 
Ich verstehe ja die Hundehalter nicht, mich würde es ja selber nerven, wenn mein Hund die ganze Zeit bellt.
Ein Hund lernt normal sehr schnell, wer seine Nachbarn sind. Unser Hund hat noch nie unsere Nachbarn oder deren Besuch angebellt. Er bellt wirklich nur, wenn wer am Grundstück vorbei läuft und das auch nur 2-3x, denn dann sind sie außer Sichtweite, oder wenn eine Katze durch unseren Garten läuft. Das darf er dann selber regeln 😉

1
  •  PhilippG
  •   Bronze-Award
23.5.2025  (#50)
Ich muss bei dieser Diskussion immer an folgende (wirklich herrliche!) Szene denken:




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  •  chrisidc
  •   Silber-Award
23.5.2025  (#51)

zitat..
newer schrieb: Also wenn es wirklich so viel ist, wie von dir beschrieben, kann es durchaus zur Anzeige gebracht werden. Lt. Gesetz, darf ein Hund nicht länger als 10min am Stück bellen und nicht mehr als 30min am Tag. Obs was bringt, ist halt wieder die andere Frage.

Ich glaube nicht das eine Anzeige die Lösung ist. So wie ich unsere Nachbarn einschätze (die können eh mit keinen ihrer Nachbarn wirklich gut) wird das die Nachbarschaft ziemlich belasten.




1
  •  gdfde
  •   Gold-Award
23.5.2025  (#52)

zitat..
kraweuschuasta schrieb: wir haben eigentlich absolut NIX gemacht, nicht gelockt, nicht gefüttert... sind alle bei der Terrassentür rein als ob es ihnen gehören würd... und spätestens beim 3 Besuch sind wir im bett gelandet

hängt auch stark von der Rasse ab.
Wir haben eine Britisch Kurzhaar, die von natur aus sehr gechillt, aber auch sehr reserviert sind.
Dafür zerlegens nicht die Einrichtung oder ka.ken/pinkeln überall hin, also gutes Benehmen vornehmes Verhalten emoji
Streichelzeitfenster ist max. 10 Minuten pro Tag, und das auch nur im OG bei guter Laune.


zitat..
csblack schrieb: Wie soll der Hund denn unterscheiden, ob das auf dem Grundstück ist oder auf der Straße? Dazu muss man sagen, dass wir eine große Einfahrt haben wo gerne einmal Leute ungefragt stehen und sich unterhalten. Wahrscheinlich stört es uns deshalb so wenig weil ich es da als absolut gerechtfertigt erachte dass er bellt.

Das müsste man dem Hund dann speziell beibringen.
Aber normalerweise ist der Hund eh hinter einem Zaun und alles was ausserhalb ist, sollte ihm egal sein emoji

ABer wir haben seit einiger Zeit auch so einen "Spezialisten" Hund als Nachbarn, der lange Zeit bellt, weil er stundenlang in der Garage/Stadl eingesperrt ist...kann aber auch der Hund nix dafür.




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  •  Akani
25.5.2025  (#53)
Deswegen sollten sich Menschen nur die Hunderasse anschaffen, die sie brauchen.
Durch richtiges Training lernt der Hund alles, dazu sollte auch die Bestätigung funktionieren. 
Es gibt keine Dummen Hunde, nur nicht ausgelastete. 
Hunde sind wie kleine Kinder und setzen das gelernte sofort um.
Leid sollten einen die Hunde tun denen nicht klare Regeln aufgezeigt und trainiert worden sind weil deren Halter leider zu doof, unwissend, ....... sind
Unsere drei Hinde sind definitiv besser erzogen als die Nachbarkinder und deren Geschrei.....

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  •  Stoffal02
  •   Silber-Award
25.5.2025  (#54)

zitat..
Akani schrieb:

Deswegen sollten sich Menschen nur die Hunderasse anschaffen, die sie brauchen.
Durch richtiges Training lernt der Hund alles, dazu sollte auch die Bestätigung funktionieren. 
Es gibt keine Dummen Hunde, nur nicht ausgelastete. 
Hunde sind wie kleine Kinder und setzen das gelernte sofort um.
Leid sollten einen die Hunde tun denen nicht klare Regeln aufgezeigt und trainiert worden sind weil deren Halter leider zu doof, unwissend, ....... sind
Unsere drei Hinde sind definitiv besser erzogen als die Nachbarkinder und deren Geschrei.....

Willst du jetzt ernsthaft die Erziehung von Kindern mit dem Abrichten eines Hundes vergleichen?




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  •  Akani
27.5.2025  (#55)

zitat..
Stoffal02 schrieb: Willst du jetzt ernsthaft die Erziehung von Kindern mit dem Abrichten eines Hundes vergleichen?

Ein Hund wird ebenfals erzogen wenn du mich das fragst.
Für mich ist Erziehung das a und O, egal ob Hund oder Mensch. Klar gibt's Unterschiede.
Oder willst mir jetz sagen das du dein Kind einfach machen lässt


1
  •  newer
  •   Bronze-Award
27.5.2025  (#56)

zitat..
chrisidc schrieb:

──────..
newer schrieb: Also wenn es wirklich so viel ist, wie von dir beschrieben, kann es durchaus zur Anzeige gebracht werden. Lt. Gesetz, darf ein Hund nicht länger als 10min am Stück bellen und nicht mehr als 30min am Tag. Obs was bringt, ist halt wieder die andere Frage.
───────────────

Ich glaube nicht das eine Anzeige die Lösung ist. So wie ich unsere Nachbarn einschätze (die können eh mit keinen ihrer Nachbarn wirklich gut) wird das die Nachbarschaft ziemlich belasten.

Ich denke, dass es hier keine Lösung geben wird. Der Nachbar wird wissen, dass sein Hund wie verrückt bellt. Du hast was von Aufzeichnung wie lang/oft der Hund bellt geschrieben, daher dachte ich, dass du Beweise für eine Anzeige sammeln möchtest. Was gedenkst du mit diesen Aufzeichnungen dann zu tun?


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  •  chrisidc
  •   Silber-Award
27.5.2025  (#57)

zitat..
newer schrieb: Was gedenkst du mit diesen Aufzeichnungen dann zu tun?

Jetzt kann ich nur sagen er bellt zu oft, dann kann ich sagen wann, wie lange, ...
Das würde ich dann dem Nachbarn zeigen.

Der Nachbar ist auch nicht immer zu Hause, d.h. der bekommt auch nicht alles mit.
Manchmal kommt es mir auch so vor als würde er bellen weil ihm fad ist (z.B. wenn absolut niemand bei uns im Garten ist und er vor sich hinbellt).




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  •  Jacky1905
  •   Silber-Award
28.5.2025  (#58)
Es kann schon sein, dass sich diese schlechte Angewohnheit (das Bellen) bereits manifestiert hat und der Hund nicht mal einen Trigger benötigt, um loszulegen.
Ich denke trotzdem, dass sich das mit gezieltem Training verbessern lässt.
Kommt drauf an, wie gut du mit deinem Nachbarn bist, bzw. wie offen ihr über das Thema sprechen könnt.
Es ist ja für alle Beteiligten (inkl. dem Hund) eine Belastung.
Vielleicht hilft es tatsächlich, wenn du mal einen Tag die Geräuschkulisse aufnimmst und dem Nachbar vorspielst - vielleicht hat er keine Ahnung, dass es so enorm ist.

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  •  Akani
28.5.2025  (#59)
Wenn der so oft scheint ist, dann is dem logisch langweilig, und er versucht auf sich aufmerksam zu machen.
Beschäftigung wäre wichtig, dann hört auch das ständige gebelle auf.
Sonst würde ich mich Jacky anschließen 

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  •  mycastle
  •   Gold-Award
31.5.2025 21:43  (#60)
Nachbars Hund hat mich auch immer verbellt, oder angebellt.......
Ich habe ihn einfach begrüßt, ein wau zum Begrüßen war okay, dann hab ich ihn gelobt.
Irgendwie hat er das kapiert, leider sind sie ausgezogen.

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