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super, brav Aufgepasst !!! machen wir auch so... früher habe ich immer von unten Angezündet aber das raucht nur unnötig
stimmt, deswegen habe ich zusätzlich einen Kurzen Zug bekommen um die Gase schnell durch den Kamin zu bekommen. somit kann ich auch das Türl zulassen darfst wiederum beim Kachelofen nicht weil es dann zur Explosion kommen kann... für das ist das optimal.. Kommt immer auf die Bedürfnisse an, deswegen gibt's da kein richtig und falsch.. außer beim anheizen
ich habe ja die Möglichkeit im OG die beiden Kinderzimmern und das Bad in der Übergangszeit mit zu Heizen. Somit wollte ich lange anhaltende Wärme. kannst, must aber nicht. Meine Nachbarn haben auch einen Kachelofen von Hermann bekommen und heizen anders weil sie auch gerne das Feuer sehen. Die machen ein Glutbeet und legen immer wider nach. dadurch haben sie aber auch nicht die Wärme wie wenn einmal voll beladen und danach Abgesperrt wird wie zb . so ähnlich mache ich das auch wenn es draußen wirklich kalt ist, ansonsten nur bei Bedarf... |
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Unser Kaminöferl (siehe zweites Bild): http://www.ludersdorf.at/blog/2011/01/kaminofen-frischluftzufuhr/ In der Übergangszeit heizen wir ausschließlich mit diesem Öferl. Wünschenswert wäre für uns Speichermasse, damit es dann auch noch in der Früh lauhwarm ist. Wenn dann die Heizung eingeschaltet ist, wird er zum Feuerschaun verwendet, wobei es aber schon ziemlich bald zu warm wird. |
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Ich hätte zum Thema Kachelofen noch eine andere Frage. Wir haben für unser Haus einen Schiedelkamin mit Thermoluftzug D180 eingeplant. Unser Kachelofensetzer hat uns jetzt gesagt, dass der Schiedelkamin nicht gut bei Kachelöfen funktioniert. Hat jemand diese Erfahrung gemacht, dass der Ofen nicht ordentlich zieht? |
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Bekannte von mir haben diese Erfahrung gemacht, dass das nicht so gut funktioniert. Wir haben dann deshalb gleich eine Frischluftzufuhr an der Kellerdecke entlang nach oben ins WZ vorgesehen. |
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OH mein Gott, das fehlt mir noch. Unser Kachelofenbauer meinte es sei kein Problem. |
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Glaube auch nicht das es ein Problem wird weil der Brunner Einsatz ja sowieso eine Große Zuluft klappe hat. Die sperrst ja dann erst ab wenn das Holz Abgebrannt ist. Außerdem bekommst auch für das Anfeuern einen kurzen (direkten) Zug in den Kamin. Ermöglicht dir ein schnelleres anfeuern da nicht erst der ganze Kamin aufgewärmt werden muss beim anfeuern. Da würde sich der Schiedel ja generell selber das leben schwer machen wenn man keinen Kachelofen damit betreiben kann. |
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Ja hat mein Ofensetzer auch gesagt. Deshalb haben wir ein Zuluftrohr unten in den Kachelofen reingemacht, das in den Keller-Lichtschacht endet. Wir haben einen normalen Kachelofen, alles gemauert und nur mit kleinem Fenster. Wird beheizt mit Hartholzbrickets und zum Anzünden mit einer handvoll Pellets. Wenn alles abgebrannt ist und nur mehr Glut sichtbar, wird er versperrt und ist dann 24h warm. Holzscheiter würd ich keine verwenden |
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haben auch einen schiedel absolut mit thermoluftzug in D200 und keine probleme mit schlechtem zug. eingeschoßiges haus mit flachdach. schornsteinlänge von +- 0,00 aus rund 4,7 m |
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Okay danke für die Infos. Wir werden wsl. auf den D200 abändern, um auf der sicheren Seite zu sein. Eine Frischluftzufuhr unter der Bodenplatte bzw. in der Bodenplatte möchte ich nicht haben. Wenn ein Keller darunter ist, ist das natürlich was anderes ;) |
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warum? |
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Das würde mich auch interessieren... |
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haben den Schiedel Absolut TL DN20 in Verbindung mit dem Frischluftadapter zwar nicht mit Kachelofen sondern Kaminofen in Betrieb zieht ab der ersten Minute zufriedenstellend, sobald etwas Wärme da ist richtig gut. Das hört sich für mich etwas seltsam an. Warum die industriell gefertigten Briketts verheizen, wenn man Brennholz direkt vom Bauern aus der Region bekommt? |
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OK, muss ich mir überlegen. Hat jemand Erfahrung mit dem DN18? |
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Unsere Architekten haben so etwas vorgesehen https://www.planikakamine.de/ethanol-kamine/primebox-ethanol-dekokamin/ . Das ist ein Einbaukamin. Das Projekt sieht sehr gut aus, wir werden sehen, wie der Ethanolkamin wirklich aussehen wird. Ich lege Bilder in etwa 3 Monaten an ;) |
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@mackica Ich will/muss mich da jetzt auch mal einschalten, ich hoffe halt nur dass es noch nicht zu spät ist. Zuerst die verschiedenen Arten von Öfen: Kachelofen: Ortsfest gesetzter Grundofen der GENAU auf die benötigte Heizleistung berechnet und gebaut wird. Wärmeabgabe 8-24h je nach Bauweise (oder Wunsch) Heizeinsatz (Brunner, Leda, etc.): Heizeinsatz mit festgelegter Nennwärmeleistung. Wärmeabgabe je nach Hersteller bis zu 12h (Kann durch keramisch nachgeschaltenen Züge etwas verlängert werden) Heizkamin: Heizeinsatz mit grossen Scheiben der mit Schamott verkleidet wird. Wärmeabgabe bis zu 6h Kaminofen: Ofen zum "hinstellen". Kaum Speichermasse Wärmeabgabe bis zu 2h Als Wärmeabgabe wird die Zeitspanne gesehen wenn das Holz abgebrannt ist. Meistens legt man dann wieder nach. Sollte man öfters bzw in kürzeren Abständen nachlegen kann es passieren, dass der Ofen überhitzt. Zu deinem Problem/deiner Frage: Ein Kachelofen muss mit einer Kachelofenberechnung gebaut werden, anders ist es gar nicht mehr zulässig. Bei dieser Kachelofenberechnung gibt es eine Maximale und Minimale Brennstoffmenge. Wenn man in diesem Bereich bleibt hat man mit dem Ofen kein Problem. Ich würde dir deshalb sogar einen Kachelofen empfehlen, da man mit diesen "fertigen" Heizeinsätzen den Raum wahrscheinlich überheizt. Ich würde sogar einen etwas stärkeren Ofen empfehlen, den ich dann nicht immer auf Vollgas heizen muss aber wenn es kälter ist sehrwohl stärker beheizen kann. Lg |
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Hi Wayne, danke für Deine Antwort nach so langer Zeit! Bist wohl vom Fach? ja, wir haben kachelofen gemacht. Gottseidank. Das hätte ich vielleicht machen sollen. Wir haben glaube ich 3,5kW eingebaut (bei einer Heizlast von 5kW) und man merkt gar nicht so viel davon wenn eingeheizt wird. |
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Schön zu hören das ich helfen konnte, ja ich bin vom Fach ;) |
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