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Interpretation Energieausweis & Auslegung WP

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  •  wuschi
9.3. - 25.3.2024
16 Antworten | 6 Autoren 16
16
Hallo,
ich bin etwas ratlos wie ich meinen Energieausweis deuten soll.
Gebäude Kurzfassung: Zweifamilienhaus Altbau, mehrere Bausubstanzen, Fenster erneuert, Dachboden gedämmt, ansonsten unsaniert, Heizkörper.
Genauere Beschreibung meines Vorhabens findet sich hier:
https://www.energiesparhaus.at/forum-grundwasser-wp-im-teilsanierten-altbau-zfh-radiatoren/76422

Wichtig zu erwähnen ist, dass der tatsächliche Ölverbrauch die letzten 3 Jahre (=gegenwärtige Bewohnung durch 4 Erwachsene und 2 Kinder) bei max. 3700 l/a mit WW WW [Warmwasser] war. Letztes Jahr wurden die Fenster getauscht. Ich gehe daher von etwa 32000 kWh tatsächlichem HWB aus! Also ein 1/3 weniger als EAW.

Welche maximale Leistung sollte eine Grundwasserwärmepumpe in dem Fall haben? 
Es muss ja nicht nur der Gesamtbedarf gedeckt werden, sondern auch der max. Monatsverbrauch, in dem Fall Jänner mit 13724 kW/Monat.
Wenn man nun annimmt, dass die Gebäudekennlinie stimmt und man die Verbrauchskurve um den Faktor 1/3 reduziert, ergibt sich für Jänner ein Verbauch von 9000 kWh.
Die NIBE/KNV 1156-8 hat an Grundwasser 11kW. Wenn die WP WP [Wärmepumpe] auf 100% durchläuft, ergibt das 31 Tage x 24 h × 11 kW = 8184 kWh. Da fehlen also 800 kWh im kältesten Monat.
Ist diese, meine bevorzugte Maschine nun zu klein?
Oder würde die passen?
Mein Grundwasser hat im Jänner Durchschnittlich 11,2°C (1995-2021), die letzten Jahre eher 12°C!
Die bestehende Heizung ist bestimmt auch nicht ideal eingestellt und geregel. Bei Heizungstausch wäre hier sicher noch ein paar Prozent Einsparubgspotential. So daneben wäre die KNV dann wohl nicht, oder was sagen die Experten?


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  •  kraweuschuasta
  •   Gold-Award
9.3.2024  (#1)
Mahlzeit,
Bin zwar kein Experte, aber ich bin der Meinung, dass Du den Dämmstandard deiner Hütte mal grob verbessern musst, bis Du Dir über die Heizung Gedanken machen kannst.

Deinen Jänner Monatsverbrauch hab grob ich im Jahr verbraucht und das war VOR dem Heizungstausch (hab aber auch weniger m2).

Fürcht Du heizt mit der Konstellation die meiste energie zum Fenster bzw. zur Fassade raus und da ists wurscht, wie effizient die Heizung ist.

Lg Wolfgang

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  •  wuschi
9.3.2024  (#2)
Das ist aufgrund eines Mansardendachs nicht ganz einfach,  da man das Dach ausdecken müsste, die Dachpappe tauschen (auf diffusionsoffen), wieder eindecken und dann eine Einblasdämmung einbringen, welche im obersten Bereich dann trotzdem nur ca. 10cm stark wäre. Ein Angebot dies zu tun, lag bei 110.000€ (vor 3 Jahren). Natürlich könnte man dann gleich die Latten auch runter reißen und XPS kleben, aber billiger wird das auch nicht.Und nachdem das Dach in Ordnung ist und ich kein Geld drucken kann, muss ich leider möglichst ökologisch durch die Fassade raus heizen. 🤷

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  •  kraweuschuasta
  •   Gold-Award
9.3.2024  (#3)
Hi

zitat..
wuschi schrieb: muss ich leider möglichst ökologisch durch die Fassade raus heizen.

ist eine blöde Ausgangssituation, gebe ich zu, aber meiner Meinung nach der falsche Ansatz, Energie wird nicht billiger d.h. in spätestens 10 Jahren hast Du das gleiche Problem nur mit eingebundener WP WP [Wärmepumpe]...

Würd mich mal punkto Sanierung/Dämmung schlau machen ev kannst ja von Innen mit einer Dampfsperre dagegenwirken, daß Du das Dach ned abdecken mußt. Beratung und Planung schlägt hier einseitige Schnellschüsse.

Es rächt sich halt jetzt, daß die letzten 80/60/40 Jahre nix bzw ned viel gemacht wurde. Ja ich red mich leicht, ist ma bewusst. Allerdings mit der Energiekennzahl oder HWB Wert ists schon fast wurscht, ob Du Fenster drin hast oder nicht.....

Das wäre mein Rat, den kannst Du befolgen oder Nicht, das musst Du entscheiden.

Wünsch Dir auf jeden Fall viel Erfolg und wenig(er) Heizkosten!
LG Wolfgang


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  •  wuschi
9.3.2024  (#4)
Ja, ich weiß schon, dass das nicht ideal ist. Es wird in 3-4 Jahren innen noch umgebaut, da wird dann größtenteils eine Flächenheizung  gemacht. Das ändert natürlich nichts am Dämmstandard aber ein bissl sparsamer wirds wohl werden. Außerdem wird dann die Bodenplatte ordentlich gedämmt, zumindest der Großteil des beheizten EG.

Der Energieberater hat mich auch darauf hingewiesen, dass man an gewisse Dämmstandards gebunden ist, wenn man mehr als 25% der äußeren Gebäudehülle verändert, also nur die Nicht-Mansarde dämmen spielts auch nicht, mal abgesehen ob das bauphysikalisch ohne Schäden zu machen ist.
Wer weiß, vielleicht wird in Zukunft noch thermisch größer was saniert, aber definitiv nicht jetzt. Und jetzt gehts uns mal darum, die Förderung mitzunehmen, muss ich ganz ehrlich sagen.

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  •  Altromondo
  •   Bronze-Award
9.3.2024  (#5)
Da passt was nicht zusammen.
Wenn es im Jahr 49000 kWh sind, dann brauchst Du im Jänner eher 9000 und nicht 13000.

Kenn mich aber auch nicht gut mit Energieausweisen aus und weiß nicht was genau HWB und was HEB ist. Die 13000 sind HEB im Jänner... 


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  •  wuschi
9.3.2024  (#6)

zitat..
Altromondo schrieb:

Da passt was nicht zusammen.
Wenn es im Jahr 49000 kWh sind, dann brauchst Du im Jänner eher 9000 und nicht 13000.

Kenn mich aber auch nicht gut mit Energieausweisen aus und weiß nicht was genau HWB und was HEB ist. Die 13000 sind HEB im Jänner...

Du hast natürlich recht, hier ist mir was durcheinander gekommen.
Wenn man die 9000 kWh lt. EAW wieder auf den tatsächlichen Verbauch ummünzt ergibt das 6000 kWh. Wenn man annimmt, dass die WW WW [Warmwasser]-Bereitung 4h pro Tag in Anspruch nimmt, bleiben also 620h um diese 6000 kWh zu erzeugen. Da ist bei 11kW Maximalleistung also noch Luft nach oben. Sprich: die 1156-8 würde im Jänner wahrscheinlich nicht einmalig bei Volllast fahren, sondern eher zwischen 80-90%.

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  •  sixmich
13.3.2024  (#7)
Guten Morgen.

Ich hab mir jetzt nicht alles durchgelesen, allerdings denke ich, du solltest erstmal etwas Geld in die Sanierung deines Hauses stecken bevor du über eine neue Heizung nachdenkst.
Bin auch kein Profi auf dem Gebiet hab aber doch einiges in den letzten Jahren hier gelernt und bei meinem Haus auch zuerst die Sanierung durchgezogen (2023) und heuer wird die Heizung getauscht.
Bei einem HWB von ca. 120 kw/m²a würd ich zumindest nicht an eine WP WP [Wärmepumpe] denke, aber wie gesagt ich bin kein Profi und lasse mich gern eines besseren belehren.

Zu meiner Hütte: 260m² mit HWB von ca. 90 kw/m²a durch Sanierung auf etwa 40 kw/m²a reduziert und da bin ich sicher kein Vorzeigesanierer. Ich hab bei meiner Sanierung über 100k € investiert, aber die Förderungen sind attraktiv wie nie und somit wird in meinem Fall beinahe 50 % der Investition gefördert.
Mein Haus hat 100 % Flächenheizung und ich bin mir somit sicher, dass ich Wärmepumpenready bin.
Hast du überall Flächenheizung?
Was erwartest du dir von der Heizungsumstellung?
lg Michael

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  •  rabaum
  •   Gold-Award
13.3.2024  (#8)
Dann regen wir mal deinen Thread etwas an. 😉

Bei 49 MWh HWB würde ich in erster Linie noch nicht an WP WP [Wärmepumpe] denken, wie schon korrekt erwähnt wurde. Mach mal was an der thermischen Qualität. Wir reden hier von einer Dimension 25-30 kW.

Zur eher akademischen Frage des Jänners, da kannst du statistisch ca. 25% des gesamten HWB annehmen. Das wären dann 12.250 kWh.

zitat..
kraweuschuasta schrieb: Deinen Jänner Monatsverbrauch hab grob ich im Jahr verbraucht

Stimmt, da sollte man in etwa hin. 😅


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  •  wuschi
13.3.2024  (#9)
Hallo, danke für eure Gedanken.
Zuerst muss ich den HWB von 120 kWh/m2 relativieren. Woher nimmst du die 120 eigentlich? Laut EAW sind es 134.
ABER: der EAW hat leider komplett daneben geschossen. Wir haben die letzten 4 Jahre max. 3700 Liter Öl/a verbraucht und das war vor Fenstertausch. Bei den alten Fenstern hats schon reingezogen. 10% Verbesserung sind also locker anzusetzen,  eher 15%.
Wirkungsgrad der Ölheizung 90% (auch hoch angesetzt)...
Der tatsächliche HWB liegt also etwa bei 30000 kWh, bzw 80 kWh/m2a.
Auch nicht gut, aber andere Welt als EAW.
Flächenheizung kommt beim Innenumbau in 3-4 Jahren, ebenso KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] und verbesserte Bodendämmung im EG. Die KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] bring nich mal 15% Verbesserung (daher soll die WP WP [Wärmepumpe] auch sehr knapp dimensioniert sein)
Im EAW ist die Bodendämmung sowie kleinere Verbesserungen der Außenhülle schon berücksichtigt,  trotzdem liegt es so daneben. 
Ich erhoffe mir einfach mehr Komfort, und 1000€ Heizkostenersparnis im Jahr, was machbar ist. Aufgrund der aktuellen Förderung ist es auch eine andere Wirtschaftlichkeitsrechung als ohne.

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  •  sixmich
13.3.2024  (#10)
Hallo Wuschi.

Warum lässt du jetzt nicht einfach einen neuen Energieausweis machen. Geht normalerweise recht zügig kostet zwar etwas, wenn er anständig ist, aber gibt dir zumindest mehr Klarheit. Wennst dir den richtigen suchst, rechnet er dir auch ein potentielles Einsparungspotential diverser Sanierungsmaßnahmen durch.

Der andere Weg (aber in meinen Augen der Falsche) ist natürlich eine WP WP [Wärmepumpe] einzubauen. Rein rechnerisch geht es sich bei aktuellen Preisen aus, günstiger als beim Öl auzuseigen.
Aber ist das dein Ziel? Wie siehts in zwei Jahren aus? oder in 15?
Ich würde mal schätzen, dass du für deine Heizung vermutlich 50k+ € (Erdwärme) investieren musst, damit du dann aus heutiger sich (nicht langfristig) ev. 1k im Jahr sparen kannst.

Hast du wirklich nichts mehr in deinem Haus, was sanierungstechnisch machbar wäre?

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  •  wuschi
13.3.2024  (#11)
Der Energieausweis ist neu, aber es gab halt kaum bekannte Bauteilaufbauten, das mach das ganze nicht so einfach. Ich bin aber schon ein bissl überrascht, dass er so daneben gehaut hat. Eigentlich ein Profi, der nichts anderes als EAW und Energieberatungen macht.
Habe heute ein Angebot für die Brunnen bekommen, alles dabei mit Schächten und Leitung bis ins Haus - fast 20.000€. Das hat mich auch ein bissl Schlucken lassen. Wenn ich jetzt mal ca. 30.000€ für die WP WP [Wärmepumpe] mit Einbau und allfälligen Umbauten der Hydraulik ansetzt, sind wor bei 50.000€, stimmt.
Wobei abzüglich der Förderung noch ca 11.000€ pro Familie zu stemmen wären (Zweifamilienhaus).

Mein Ziel: Das Haus zu modernisieren, aber aus Kostengründen wahrscheinlich nicht weiter thermisch zu sanieren, weil eben sehr aufwändig und teuer wegen Mansardendach. 
Im EG wird in 3-4 Jahren dann barrierefrei umgebaut für die Schwiegereltern. Wir tauschen dann die Wohneinheiten. Im OG würde ich nur Flächenheizung einbauen und Küche tauschen.

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  •  sixmich
13.3.2024  (#12)

zitat..
wuschi schrieb:

Mein Ziel: Das Haus zu modernisieren, aber aus Kostengründen wahrscheinlich nicht weiter thermisch zu sanieren, weil eben sehr aufwändig und teuer wegen Mansardendach. 
Im EG wird in 3-4 Jahren dann barrierefrei umgebaut für die Schwiegereltern. Wir tauschen dann die Wohneinheiten. Im OG würde ich nur Flächenheizung einbauen und Küche tauschen.

Ja, aber dann hast ja auch nichts gewonnen wennst dir jetzt eine Monster WP WP [Wärmepumpe] einbaust die dann in ein paar Jahren viel zu groß ist. 

Sag das nicht. Mein Haus ist ebenfalls ein Zweifamilienhaus mit Mansardenwohnung im Dachgeschoss. 
Wir haben die komplette Dachsanierung von aussen gemacht. Dach abgedeckt, Dampfbremse rein, Holzfaser in den Sparrenraum und darauf noch eine Aufsparrendämmung. Dann den bestehenden Dachziegel wieder rauf und fertig. Die ganze Aktion hat 2 Wochen gedauert und knappe 30k€ gekostet. 
Also keine Scheu vor so etwas. 




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  •  wuschi
13.3.2024  (#13)
Ja, natürlich weiß ich nicht mit Sicherheit, dass gar nix mehr gemacht wird irgendwann. Bald wirds aber sicher nicht passieren.

Ich will ja auch keine Monster-WP einbauen. Ich bin der dilettantischen Meinung, dass eine 11kW-Maschine (KNV 1156-8 mit GW-Quelle) knapp ausreichen sollte. 20% HWB werden in absehbarer Zukunft ja noch eingespart mit KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] und Bodendämmung.
Auch wenn man die KNV 1156-13 nähme (am GW 4-17,5 kW) wärs wohl keine hoffnungslose Überdimensionierung, selbst wenn man noch thermisch ausgiebiger sanieren sollte.
Leider ist niemand auf meine Überlegungen dazu eingegangen, vielleicht bin ich auch komplett am Holzweg...

zitat..
wuschi schrieb:

Du hast natürlich recht, hier ist mir was durcheinander gekommen.
Wenn man die 9000 kWh lt. EAW wieder auf den tatsächlichen Verbauch ummünzt ergibt das 6000 kWh. Wenn man annimmt, dass die WW WW [Warmwasser]-Bereitung 4h pro Tag in Anspruch nimmt, bleiben also 620h um diese 6000 kWh zu erzeugen. Da ist bei 11kW Maximalleistung also noch Luft nach oben. Sprich: die 1156-8 würde im Jänner wahrscheinlich nicht einmalig bei Volllast fahren, sondern eher zwischen 80-90%.


Ich gehe schon davon aus, dass ich mit Saugheber mindestens einen COP von 3,75 erreiche, das wären bei 32.000 kW also ca. 8500 kW Strom. Bei 0,25€/kWh sind das um die 2000€ Stromkosten, also 50% vom aktuellen Ölverbrauch. Rauchfangkehrer kann man auch abmelden.

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  •  Akani
16.3.2024  (#14)
Dann lass dir mal ein Angebot machen was dir da Bohrungen und Einbau kostet bei der großen Maschine.
Vom Volumenstrom im Heizsystem mal abgesehen den du dann umsetzen musst wenn ihr noch bei Heizkörpern seit. Welche Systemtemperaruren sind den überhaupt möglich bei sagen wir mal -5 At oder -10. 
Sowas solltest auch vorher mal testen

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  •  wuschi
16.3.2024  (#15)
Angebote für die Brunnen habe ich schon. Installateur habe ich endlich erreicht, kommt in einer Woche. Saugheber war ihm bekannt, dazu meinte er nur: "Können wir schon machen, aber falls mal das Wasser weg ist musst du halt selbst Hand anlegen, aber mit den möglichen Problemen wirst du eh vertraut sein" 👍

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  •  wuschi
25.3.2024  (#16)
Update:
Installateur war da und wir waren uns einig, dass die 1156-8 wohl ein bisschen knapp wird aber man angesichts der geplanten KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] es schon riskieren könnte. Ich habe dann den Entlademischer mit Bestand-Feststoffkessel ins Spiel gebracht. Kannte er nicht,  fand er aber gut. Ich habe ihm dann die nicht einmal halb entleerten 4500 Liter-Tanks gezeigt, worauf er dann meinte, dass wir da ohne Entlademischer guten Gewissens die 1156-8 einbauen können weil wir offenbar in der ersten Heizperiode nach dem Fenstertausch nicht mal 2500 Liter brauchten. Nach Schweizer Formel:
25000 kWh * 0,85 (Wirkungsgrad) / 2000h = 10,625 kW

Das finde ich natürlich sehr positiv, weil die 8er standardmäßig Passive Cooling mitbringt. Und andererseits damit einer thermischen Sanierung,  die zwar nach wie vor nicht geplant ist, die Heizung nicht im Weg steht.

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