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  •  Angela92
18.7. - 4.8.2020
63 Antworten | 29 Autoren 63
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Mich würde mal interessieren wie groß eure Häuser sind/werden.

verstehe nämlich nicht wofür man so riesige Hütten braucht 😅 und vor allem ob ihr dann eine Putzfrau einstellt 😀

  •  Apobine
  •   Silber-Award
20.7.2020  (#41)
@­Angela92
Sehe gerne! Hab gestern versucht im "Gartenbilder" Thread von speeeedcat ein paar Bilder zu posten, hat aber nicht geklappt. Ich werds morgen nochmal probieren. 

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  •  MissT
  •   Gold-Award
20.7.2020  (#42)

zitat..
heislplaner schrieb: warum seid ihr eigentlich alle so angepisst nur weil jemand schreibt er mag keine großen häuser? warum ist es nur in ordnung wenn man riesig baut?

Das ist ja gar nicht der Fall, wenn Du mal genau liest. Der springende Punkt ist, dass die TE schreibt, sie findet große Häuser per se unnötig - obwohl sie keine Ahnung hat, warum jemand in einer bestimmten Größe baut und die Zweckmäßigkeit dieser Entscheidung dementsprechend auch nicht kennt. Und zugleich hätte sie aber gerne, dass andere die Größe ihres Hauses posten, wohl um sich weiter darüber auslassen zu können. Dieser Thread ist wirklich nur zum Kopfschütteln ...  

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  •  mattmein
20.7.2020  (#43)

zitat..
Angela92 schrieb:

wir planen gerade und bewegen uns stark Richtung maximal 120qm ohne Keller (Grundwasser auf 1,5m) Dafür Carport mit Lagerraum und eine Hütte im Garten. 

120m² ist auch nicht gerade klein. Verstehe nicht wozu man so ein großes Haus braucht 😉 


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  •  Innuendo
  •   Gold-Award
21.7.2020  (#44)
Ich versteh die Diskussion. "Energiesparhaus" impliziert ja auch einiges. Bei einigen Grössenangaben hier, ohne einer Grossfamilie dahinter, frage ich mich auch wie sich das vereinbaren lässt...

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  •  csblack
  •   Silber-Award
21.7.2020  (#45)

zitat..
Angela92 schrieb: zur Haus Größe ich hätte gerne ein Tiny House in einem angenehm großen Garten.

OK dann ist klar, warum für dich in der Relation alles über 140m2 groß bedeutet. (Nicht böse gemeint!!) 

Wie bereits schon einmal geschrieben wurde, hat jeder andere Gründe in der Größe zu bauen, wie er es tut. 
Der eine baut auf Grund der Kinder groß, der andere weil das Büro zu Hause ist, der andere wiederum weil es ihm ein Bedürfnis ist, etc.

Ich glaube, interessanter wäre es zu fragen, wie groß jemand baut und warum. Jeder hier hat sich sein Haus gut durchdacht und die Größe mit Bedacht gewählt. Das wären dann auch Ansätze, die man für die eigene Planung eventuell verwenden kann 🤔




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  •  Beachflyer77
  •   Gold-Award
21.7.2020  (#46)

zitat..
MissT schrieb: Dieser Thread ist wirklich nur zum Kopfschütteln ...  

ja das ist er.

Man kann ja noch einen Schritt weiter gehen und hinterfragen warum man überhaupt ein Haus bauen  muss. Es gibt ja Wohnbauten mit inteligenten Raumlösungen, die viel Recourcenschonender sind.

Jeder soll das bauen wonach ihm ist klein, groß, übergroß und auch zu klein. ist eine persönliche Entscheidung. Ich habe es gerne geräumig.


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  •  Cleudi
  •   Gold-Award
21.7.2020  (#47)

zitat..
Angela92 schrieb: Tiny House

... mit Kind auch keine sehr gute Idee, da mangelt's an Rückzugmöglichkeiten. Schau dir aber ev. mal Microhomes an, das sind Häuser mit 60-80m2 ... hier kann man mit schlauer Aufteilung durchaus einiges unterbringen. Genböck hat zB eins im Angebot, das Ding finde ich genial...

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  •  chrismo
  •   Gold-Award
21.7.2020  (#48)

zitat..
Beachflyer77 schrieb: Man kann ja noch einen Schritt weiter gehen und hinterfragen warum man überhaupt ein Haus bauen  muss.

Ja, genau so ist es. Ob man jetzt 130m2 oder 180m2 verbaut ist - relativ gesehen - egal.

Es gibt genügend bestehenden Wohnraum. Wenn man Altbestand sinnvoll saniert hat man energiesparend "gebaut", oder man zieht in eine Wohnung. Hausbau ist immer Verschwendung.

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  •  hellsayer
21.7.2020  (#49)
@­chrismo sehe ich genauso. Hausgröße ist wie so vieles andere im Leben einfach eine Frage der Finanzen / des Geschmacks / der Lebenssituation und der persönlichen Bedürfnisse. Ressourcenschonend leben im EFH ist ja an sich ein Wiederspruch, da pro Person einfach viel mehr Ressourcen ver(sch)wendet werden als im Geschossbau. Aber es will halt nicht jeder in einer Wohnung / in der Stadt leben... Im urbanen Bereich sind ja 120m2 schon "groß", daher ist Größe auch in diesem Bereich nur relativ.

Ich für mich kann sagen, dass ein vernünftiger Grundriss für 4 Personen (=min. 4 Zimmer) mit 2 Stockwerken ca. 130-140m2 haben sollte, da ist aber noch nicht viel an "zusätzlichen Bedürfnissen" gedeckt und die Hausform eher nahe am Quadrat. Und ich habe in den letzten 2 Jahren bestimmt 150 Grundrisse gesehen und durchgedacht.

LG und hoffentlich sind alle hier zufrieden mit ihren Häusern - egal wie groß 😉

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  •  Angela92
21.7.2020  (#50)

zitat..
MissT schrieb:
__________________
Im Beitrag zitiert von heislplaner: warum seid ihr eigentlich alle so angepisst nur weil jemand schreibt er mag keine großen häuser? warum ist es nur in ordnung wenn man riesig baut?

Das ist ja gar nicht der Fall, wenn Du mal genau liest. Der springende Punkt ist, dass die TE schreibt, sie findet große Häuser per se unnötig - obwohl sie keine Ahnung hat, warum jemand in einer bestimmten Größe baut und die Zweckmäßigkeit dieser Entscheidung dementsprechend auch nicht kennt. Und zugleich hätte sie aber gerne, dass andere die Größe ihres Hauses posten, wohl um sich weiter darüber auslassen zu können. Dieser Thread ist wirklich nur zum Kopfschütteln ...  
von Landei88, Microft

Ich lasse mich über gar nix aus. Ihr könnt alle gerne 300qm Häuser bauen. Ist mir vollkommen Wurscht.  
@­MissT
du musst ja hier auch nicht schreiben. Keiner zwingt dich 😊

wie ich mittlerweile schon 1000 mal geschrieben hab interessiert es mich einfach. Ob ich das Haus zu groß/klein, schmal/breit, hoch/niedrig find kann dir wiederum sch**ß egal sein 

eigentlich hätte das hier ein netter Austausch werden sollen. 

nett können die wenigsten.

natürlich ist es auch interessant wie viele Personen dann in 200qm wohnen oder warum man 250qm mit Turnhalle braucht 😅 wenn das jemand dazu schreibt ist es schön wenn nicht auch. Geht mich ja eigentlich nix an.


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  •  RocketManfred
21.7.2020  (#51)
Unter 140 wäre für mich ok für ne Doppelhaushälfte, aber ansonsten kannst ja auch gleich in ne Wohnung mit kleinem Garten ziehen... Großes Haus ist schon ne tolle Sache, wenn man sichs leisten kann und will. Es ist schön wenn man sich in seinen eigenen 4 Wänden ein bisschen bewegen kann. Das ist natürlich subjektiv, jeder wie er will.

Wir planen 200m2 und ich habe nichtmal den kleinen Fitnessraum, den ich gerne hätte. 

Ein Nachbar baut zB ein ca 500 m2 Anwesen (EG/OG) , zusätzlich noch voll unterkellert. Ich finds toll, aber für mich in 3 Leben nicht leistbar.

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  •  berhan
  •   Gold-Award
21.7.2020  (#52)

zitat..
Angela92 schrieb: natürlich ist es auch interessant wie viele Personen dann in 200qm wohnen oder warum man 250qm mit Turnhalle braucht 😅 wenn das jemand dazu schreibt ist es schön wenn nicht auch. Geht mich ja eigentlich nix an.

Mit einem großen Haus bist du halt flexibler. Es ändern sich die Anforderungen mit dem Alter. Ich geh jetzt mal davon aus 92 steht für das GJ. Mit dem Alter plant man noch für kleinere Kinder, 20 Jahre später aber für eine zweite Wohneinheit, z.B. für die Enkelkinder. Oder für ein Büro. Wieder 20-40 Jahre wäre Barrierefrei auch nicht schlecht gewesen oder Platz für einen Aufzug, oder eine Pflegekraft im Haus.

Wir haben halt schon breiter Türen eingeplant, für einen Aufzug vorbereitet, Anschlussmöglichkeit für eine zweite Wohneinheit geschaffen. Natürlich gibt es immer die Option die Hütte zu verkaufen und für die geänderte Situation ein neues Haus zu kaufen/bauen. 

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  •  csblack
  •   Silber-Award
22.7.2020  (#53)

zitat..
Angela92 schrieb: nett können die wenigsten.

Anscheinend...

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  •  16ers
22.7.2020  (#54)
Ich versteh schon was du meinst, mir kommen die Wohnflächen ebenfalls enorm vor. Liegt aber vielleicht am städtischen Hintergrund, wo alles über 100 m² purer Luxus ist.

Schmunzeln muss ich immer beim Argument Stauraum. Ich kenn das ausschließlich so, dass mehr Stauraum einfach nur heißt, dass mehr Klumpat aufgehoben wird - darin sehe ich überhaupt keinen Mehrwert.

Oder das Argument für große Kinderzimmer - gerade bei denen mit den größten Kinderzimmern, sind die Kinder dann mit 18 draußen und es gibt einen weiteren Raum um Klumpat zu horten.

Die optimale Hausgröße ist, wie hier schon oft erwähnt, natürlich höchst subjektiv und man kann im Vorhinein nie wissen ob die Kinder doch bis 30 da sind oder sogar der Fitnessraum als Fitnessraum benutzt wird 😅

Allerdings habe ich auch das Gefühl, dass im Forum die obere Mittelschicht überrepräsentatiert ist. Im Finanzierungsunterforum liest man oft von einem gemeinsamen Nettoeinkommen von über 4000 € - das entspricht dem durchschnittlichen Bruttoeinkommen der Österreicher. Höhere Einkommen bedeuten wohl auch größere Häuser..

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  •  hellsayer
22.7.2020  (#55)

zitat..
16ers schrieb: Allerdings habe ich auch das Gefühl, dass im Forum die obere Mittelschicht überrepräsentatiert ist. Im Finanzierungsunterforum liest man oft von einem gemeinsamen Nettoeinkommen von über 4000 € - das entspricht dem durchschnittlichen Bruttoeinkommen der Österreicher. Höhere Einkommen bedeuten wohl auch größere Häuser.

Ist schon ziemlich logisch oder? Wer heutzutage ein Haus bauen lässt, muss zwingend durch die enormen Baukosten schon "gut situiert" sein, sonst geht das schwer. Und von den horrend gestiegenen Grundstückspreisen rede ich hier gar nicht.

Ich habe lange vor dem Bauen nach einer schönen Wohnung in Wien mit angenehmer Fläche (ca. 100-130m2) in einer guten Gegend gesucht mit guter Raumaufteilung - vergebens. Man bekommt dann oft für 700k++ Plastikfenster ohne Aluschale, Galerien mit 40m2 (dafür 9m2 KiZi) und Holzaufbauten ohne gescheitem Dämmwert mit 2m2 Keller. Oft auch Stahlbeton mit Rigips und ohne vernünftiger Schalldämmung - der Nachbar lässt dann immer grüßen. Dazu tlw. noch 400-800Eur BK im Monat, fix und immer (Lifte, Saunen, Pools, etc). Wir haben uns dann für das Haus entschieden, weil bei vergleichbarem Invest einfach geringere Gesamtkosten entstehen und eine größere Fexibilität möglich ist (und auch Einschränkungen wie zB schlechtere öffentliche Anbindung). Zb im Vergleich: mein Bruder benötigt im Neubau im Jahr weniger Stromkosten (=Heizung+WW+Strom für das gesamte Haus inkl. Pool nach PV) wie ich für unseren Gas / Pelletsbezug (=Wärme) zahle (ohne Strom natürlich) - bei weniger als der Hälfte der Fläche. Und ja, weil hier oft das "zu große Haus im Alter" angeführt wird: das schöne am Eigentum ist, dass man es auch verkaufen kann. Aber ich würde jetzt nicht nur weil ich in 40 Jahren eventuell zu viel Platz habe, kleine KiZi bauen für Kinder, die die nächsten xxx Jahre (ich gehe mal min. von 18 Jahren aus) hier verbringen.

Mein kürzlich verstorbener Opa war 31 Jahre in Pension (!!!) - und hat seine große Wohnung bis zum Schluss genossen - inkl. Platz für Spitalsbetten, Pflegepersonal, etc. Und nein, die Wohnung war nicht barrierefrei. Trotzdem lebt meine Oma auch noch dort mit 92 Jahren (Opa war 96...) 😮

LG

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  •  mattmein
22.7.2020  (#56)

zitat..
hellsayer schrieb:
[...].Ressourcenschonend leben im EFH ist ja an sich ein Wiederspruch, da pro Person einfach viel mehr Ressourcen ver(sch)wendet werden als im Geschossbau. [...]

Ich wage zu behaupten, dass unser Einfamilienhaus aus Holz, Stroh und Lehm genausoviel Primärenergie/Treibhausgaspotential/ Verbrauch an nicht nachwachsenden Rohstoffen hat wie eine Wohnung gleicher Größe in einem konventionellen mehrgeschossigen Wohnbau aus Stahlbeton + WDVS aus EPS. Ich bin mir sogar recht sicher, das es weniger ist, wenn man die Werte pro m² Wand/Deckenfläche vergleicht. Auch Ziegel kommen nicht viel besser weg.


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  •  Sparfratz
  •   Bronze-Award
22.7.2020  (#57)

zitat..
16ers schrieb: Ich versteh schon was du meinst, mir kommen die Wohnflächen ebenfalls enorm vor. Liegt aber vielleicht am städtischen Hintergrund, wo alles über 100 m² purer Luxus ist.

Schmunzeln muss ich immer beim Argument Stauraum. Ich kenn das ausschließlich so, dass mehr Stauraum einfach nur heißt, dass mehr Klumpat aufgehoben wird - darin sehe ich überhaupt keinen Mehrwert.

Oder das Argument für große Kinderzimmer - gerade bei denen mit den größten Kinderzimmern, sind die Kinder dann mit 18 draußen und es gibt einen weiteren Raum um Klumpat zu horten.

Die optimale Hausgröße ist, wie hier schon oft erwähnt, natürlich höchst subjektiv und man kann im Vorhinein nie wissen ob die Kinder doch bis 30 da sind oder sogar der Fitnessraum als Fitnessraum benutzt wird 😅

Allerdings habe ich auch das Gefühl, dass im Forum die obere Mittelschicht überrepräsentatiert ist. Im Finanzierungsunterforum liest man oft von einem gemeinsamen Nettoeinkommen von über 4000 € - das entspricht dem durchschnittlichen Bruttoeinkommen der Österreicher. Höhere Einkommen bedeuten wohl auch größere Häuser..

von heislplaner

Höhere Einkommen bedeuten überhaupt einmal die Möglichkeit ein Haus zu bauen. 
Dadurch sind natürlich Familien bei denen nichts für einen Hausbau übrig bleibt hier wenig präsent. 


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  •  heislplaner
  •   Gold-Award
22.7.2020  (#58)
nicht nur die höheren einkommen machen es möglich, sondern die nullzinspolitik.
da nehmen leute kredite auf in höhen wo man nur den kopf schütteln kann - auch hier herinnen

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  •  chrismo
  •   Gold-Award
22.7.2020  (#59)
Das stimmt so nicht. Also niemand "nimmt" sich einfach einen zu hohen Kredit, sondern "bekommt" einen von der Bank, der entsprechend der Regularien noch leistbar ist. Die Banken müssen ja die Leistbarkeit auch prüfen (Einkommen vs. Haushaltrechnung) und auch eine entsprechende Schattenrechnung anstellen, wo auch bei steigenden Zinsen die Rückzahlung noch möglich sein sollte.

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  •  heislplaner
  •   Gold-Award
23.7.2020  (#60)
das stimmt doch nicht - lies dir mal so einige finanzierungsthreads hier durch. da wird teilweise richtig knapp an der oberlippe finanziert. klar geht sich das meist aus - wenn man gewillt ist sein leben nur fürs haus zu leben. das nimmt einem halt jegliche flexibilität. eine spur kleiner gebaut würde dort den meisten schon die notwendige luft bieten

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  •  chrismo
  •   Gold-Award
23.7.2020  (#61)
Aufgrund der Gesetze und Regularien sollte man eigentlich keinen "zu hohen", also unleistbaren, Kredit bekommen, das habe ich gemeint.

Ob man für's Haus auf alles andere verzichten will ist eine andere Frage. Ich glaube langfristig macht es nicht glücklich. Also da sind wir eh einer Meinung. Hier im Forum wird tatsächlich manchmal sehr am Limit gerechnet, aber meist wird von den Experten hier eh gleich darauf hingewiesen, dass man verkleinern oder noch mehr ansparen sollte.

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