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Grabenkollektor NÖ - einer geht noch ;-)

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  •  dust
13.8. - 31.10.2016
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Hallo, Mitte Oktober wollen wir mit dem Hausbau starten (NOE, Raum Wolkersdorf), bezüglich Heizung sind wir ursprünglich von einer LWP LWP [Luftwärmepumpe] ausgegangen, sind aber durch dieses Forum auf das Ringgrabenkollektor Prinzip aufmerksam geworden.

Die Kollektorprofis dyarne, brink & etliche andere Forumsteilnehmer waren im anderen Thread bereits recht hilfreich zum Thema Heizlast ( http://www.energiesparhaus.at/forum/42358_1 ), nun möchte ich das RGK RGK [Ringgrabenkollektor] Projekt konkret angehen.

Hier einige Eckdaten zum Haus:

Wohnfläche: 155m2 (EG + OG), Keller 80m2
HWB gemäß Vorberechnung vom Energieausweis: 19
Heizlast: 5.6kW unter Berücksichtigung der KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung]
Norm-Außentemperatur: -13.3

Bauwese: 25cm Ziegel + 22cm eps-f plus

FBH in allen drei Geschoßen, also inkl. Keller

Favorit bezüglich Wärmepumpe ist derzeit die KNV 1155 in Kombination mit dem KNV Hygienespeicher. Wobei auch die D&W X² S5 interessant wäre.

Geplanter Baubeginn: Mitte Oktober

Das (Fahnen)Grundstück ist nicht verbaut, keine Bäume etc., es steigt nach hinten leicht an, seitlich ist es derzeit eben, aber es wird nächstes Jahr im Herbst aufgrund eines Gemeindeprojekts das Gelände aufgeschüttet, ca. auf das Niveau vom linken Nachbarn (siehe Foto), irgendwo zum rechten Nachbarn hin muss dann abgeböscht werden. Der nutzbare Teil vom Grundstück (also ohne die Zufahrt) ist ca. 27m x 33m.

Anbei ein Grundriss mit der Platzierung von Haus und Garage, ein Foto vom Grundstück sowie ein erster Test mit dem Canvastool, wobei hier auch schon meine erste Frage ist:

http://grabenkollektor.waermepumpen-verbrauchsdatenbank.de/canvastest.html?id=uYRFxmNCrd3MYbe3QKAc
Aufgrund der Größe vom Grundstück würde ich bereits mit dieser Verlegeart auf die erforderlichen Werte hinsichtlich Heizlast kommen. Aber ist es in dieser Form überhaupt möglich, den Grabenkollektor zu verlegen? Der Vorteil wäre, dass alles auf einer Seite konzentriert ist und der restliche Garten gar nicht betroffen wäre (Hinsichtlich Grabentiefe und Breite habe ich mal die Standardwerte genommen, mir gings hier eher mal um die Auslegung generell).
Passt das so ungefähr, oder liege ich völlig daneben?

Die Alternative wäre vermutlich auch den hinteren und linken Teil des Grundstücks auszunutzen, aber das wären dann deutlich mehr Grabungsarbeiten und der Kollektor kommt auf viel höhere Werte, die gar nicht benötigt würden. Gleichzeitig würden dann die Rohre in eher ungünstigen Bereichen zurückkommen:

http://grabenkollektor.waermepumpen-verbrauchsdatenbank.de/canvastest.html?id=ut4euGZ1eevc5aJsYmUc

Danke für eure Hilfe!


2016/2016081324395.JPG


2016/20160813683497.JPG


  •  dust
7.9.2016  (#41)
Und welchen Unterschied macht 32x3 vs. 32x2.8? Hat der Grabenkollektor dann auch eine um ca. 7% geringere Kapazität?

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  •  brink
7.9.2016  (#42)

zitat..
dust schrieb: Und welchen Unterschied macht 32x3 vs. 32x2.8?


Mehr sole/wärmequelle medium, weniger druckverlust bei gleichem volumenstrom, dünnere wand -> bessere wärmeübertragung, leichtfügig flexibler -> leichter zu verlegen. Nur positives.
Nachteilig nur dass die "festigkeit" ev. niedriger ist. Für turbulenz leichtfügig höherer fließgeschwindigkeit nötig.

1
  •  dust
8.9.2016  (#43)

zitat..
brink schrieb: Mehr sole/wärmequelle medium ...


Inwiefern hätte man mehr Sole/Wärmequelle Medium? Ich hätte das so verstanden, dass das 32x2.8er Rohr einen geringeren Durchmesser hat und dadurch auch weniger vom Wärmeträgermedium fassen kann?

1
  •  brink
8.9.2016  (#44)
nein, 32 mm ist aussendurchmesser, 2.8mm ist wandstärke.
weniger wandstärke bei gleichem aussendurchmesser bedeutet größeren innendurchmesser emoji

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  •  dust
8.9.2016  (#45)
uups, wieder was dazugelernt emoji danke!

1
  •  dust
11.9.2016  (#46)
Hallo,

die letzte Version der Planung war ja dieser hier:
http://grabenkollektor.waermepumpen-verbrauchsdatenbank.de/canvastest.html?id=L9alrVjXBuZllCNU4yv2


2016/20160911597819.JPG

Nun wird die tatsächliche Verlegung von den letzten Rohrabschnitten in der Realität eher so aussehen, also unter der Einfahrt die Baugrube entlang in den Keller hinein:

http://grabenkollektor.waermepumpen-verbrauchsdatenbank.de/canvastest.html?id=S3pZdvIQ62d6rjmMm7B8


2016/20160911547145.JPG

Gibt es hier einen vorteilhafteren Weg?

Wenn das grundsätzlich so passen würde, sollten die Abschnitte G,H,I dann geschützt / isoliert werden, da sie ja unter der späteren Einfahrt liegen? Oder ist das eher nicht notwendig, weil sie tief genug liegen und es ohnehin das warme Ende ist?

Zweiter Punkt: Irgendwo wird man wohl die Wasserzuleitung kreuzen, die ich hier nun eingezeichnet habe. Wäre das recht problematisch bzw. was müsste man beachten? Ebenfalls eine Isolierung?

Und noch eine Frage zur konkreten Verlegung: Nachdem der RGK RGK [Ringgrabenkollektor] vor den Kelleraushub verlegt wird, wäre es dann sinnvoll erst ab Abschnitt B zu beginnen und auch nur bis zum Ende von Abschnitt F zu verlegen und das übrige Rohr dort geschützt liegen zu lassen? Wenn der Keller steht, dann die Abschnitte A, G,H,I zu verlegen?

Vielen Dank!


1
  •  dust
11.9.2016  (#47)
Eine Frage habe ich auch noch zum Grabenbelegungs Spreadsheet: 0 = Gerade, 1 = Slinky ist soweit klar. Aber was ist 2 = Stich?

1
  •  Lemming
11.9.2016  (#48)

zitat..
dust schrieb: Wenn der Keller steht, dann die Abschnitte A, G,H,I zu verlegen?


ja, die abschnitte legst du dann erst vor dem zuschütten der arbeitsgrube dort rein. warum machst du abschnitt b eigentlich nicht auch einfach in der baugrube?

zitat..
dust schrieb: Aber was ist 2 = Stich?


hab ich mich auch schon gefragt - denkte das ist einfach ein ganz schmaler stichgraben, vielleicht legt man die rohre dort gerade und übereinander versetzt?

1
  •  brink
11.9.2016  (#49)

zitat..
dust schrieb: Gibt es hier einen vorteilhafteren Weg?


Nein, planung ist ausgezeichnet.

zitat..
dust schrieb: Oder ist das eher nicht notwendig, weil sie tief genug liegen und es ohnehin das warme Ende ist?


Nicht notwenidig. Warmes ende. Und die baugrube hat ja zumindest 80cm breite. Einfach an den rand legen.

zitat..
dust schrieb: Irgendwo wird man wohl die Wasserzuleitung kreuzen, die ich hier nun eingezeichnet habe. Wäre das recht problematisch bzw. was müsste man beachten? Ebenfalls eine Isolierung?


Das solltest du dann festlegen. Höhe wäre auch gut zu wissen. Wo wirst du im keller die zuleitung haben?
Wenn du nun den kollektor auf die baugrubensohle legst, sagen wir mal -2,5m. Und die wasserleitung auf -1,5m liegen wird, dann hast du kein problem.

zitat..
dust schrieb: ab Abschnitt B zu beginnen und auch nur bis zum Ende von Abschnitt F zu verlegen und das übrige Rohr dort geschützt liegen zu lassen? Wenn der Keller steht, dann die Abschnitte A, G,H,I zu verlegen?


Richtig. :)

1
  •  dust
11.9.2016  (#50)

zitat..
Lemming schrieb: warum machst du abschnitt b eigentlich nicht auch einfach in der baugrube?


Eigentlich keine schlechte Idee, wobei auf der Nordseite genug Platz vor dem Haus für eine normale Verlegung ist. Zeit / Baggerkosten würde es natürlich sparen!

zitat..
Lemming schrieb: hab ich mich auch schon gefragt - denkte das ist einfach ein ganz schmaler stichgraben, vielleicht legt man die rohre dort gerade und übereinander versetzt?


Vielleicht nur was für Fortgeschrittene emoji




1
  •  dust
11.9.2016  (#51)

zitat..
brink schrieb: Nein, planung ist ausgezeichnet.


Das klingt ja mal gut emoji

zitat..
brink schrieb: Nicht notwenidig. Warmes ende. Und die baugrube hat ja zumindest 80cm breite. Einfach an den rand legen.


Ok das war auch meine Vermutung. Die Frage ist ja ohnehin, wie denn überhaupt hinterfüllt wird, wenn das danach der Hauseingangsbereich sein soll. Mit normaler Erde wird wohl nicht möglich sein.

zitat..
brink schrieb: Das solltest du dann festlegen. Höhe wäre auch gut zu wissen. Wo wirst du im keller die zuleitung haben?
Wenn du nun den kollektor auf die baugrubensohle legst, sagen wir mal -2,5m. Und die wasserleitung auf -1,5m liegen wird, dann hast du kein problem.


Ich habe ehrlich gesagt noch keine Ahnung, in welcher Höhe das optimalerweise reinkommen muss / soll. Wird wohl in der Polierplanungsphase dann genauer abgestimmt mit dem Baumeister + Installateur.
Okay aber dann behalte ich im Hinterkopf, dass eben zumindest dieser 1 Meter Abstand vorhanden sein soll.

Hab mal das Grabenbelegungstool angeworfen, macht das in der Art Sinn?
Die Gewichtung steigt zunächst von 1 nur auf 1.2 an, da der lange Graben C nach hinten derjenige ist, der von einer eventuellen Böschung betroffen sein könnte, daher eher weniger Slinkys. Die Abschnitte D und E dann höher Gewichtet mit 1.6 und 1.8.
Macht das Sinn so in der Art?

Was mir aufgefallen ist, ich habe hier Grabenbreite 1.40 und auch Slinky Durchmesser 1.40. In anderen Threads habe ich Versionen gesehen mit Grabenbreite > Slinky Durchmesser. Hat das einen speziellen Grund?


2016/20160911691951.JPG

Danke!!


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  •  brink
12.9.2016  (#52)

zitat..
dust schrieb: Mit normaler Erde wird wohl nicht möglich sein.


schotter. ;)
wobei ich würde es nicht direkt aufs rohr kippen.
entweder tust ein wenig lehmerde drauf, sodass steine nicht direkt draufliegen.
oder auch ein wenig xps. aber so befestigen, dass wenn schotter draufkommt, das xps nicht verrutscht. ein wenig eine spielerei. aber kein problem.

zitat..
dust schrieb: Okay aber dann behalte ich im Hinterkopf, dass eben zumindest dieser 1 Meter Abstand vorhanden sein soll.


du kannst aber im kreuzenden abschnitt das wasserrohr in eine dämmung geben - resp soll es der heizi machen. sollte dann auch kein problem sein, wenn sich die zwei zu nah kommen. ;)

zitat..
dust schrieb: Die Gewichtung steigt


ausgezeichnet!!

zitat..
dust schrieb: Was mir aufgefallen ist, ich habe hier Grabenbreite 1.40 und auch Slinky Durchmesser 1.40. In anderen Threads habe ich Versionen gesehen mit Grabenbreite > Slinky Durchmesser. Hat das einen speziellen Grund?


1.4m ist schon sehr eng, da mußt du den graben abböschen.
in einen 1,8m tiefen aber nur 1,4m breiten graben steige ich nicht ab. ;)
guter kompromiss ist 1,8m breite, weil dann auch die tiefe am ende so ca. ausfallen wird. dann kannst noch mehr energie aus dem graben entziehen.



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  •  dyarne
  •   Gold-Award
12.9.2016  (#53)

zitat..
dust schrieb: Aber was ist 2 = Stich?

das ist ein einbahnkollektor, oder im beutelweg, wie unsere nachbarn sagen ... emoji

also vom umlaufenden kollektor aus ein stichgraben mit slinky und auch wieder (gerade) retour und weiter im graben...

zitat..
dust schrieb: Gibt es hier einen vorteilhafteren Weg?

du hat schon einen sehr sehr sehr guten plan...

zitat..
Lemming schrieb: warum machst du abschnitt b eigentlich nicht auch einfach in der baugrube?

kaltes ende und baugrube ist nicht ganz so zwingend wie am warmen ende. man muß dann auf jeden fall stark untergewichten damit durch die große tiefe dort nicht überproportional entzogen wird. das kalte ende ist diesbezüglich ja viel aggressiver als das warme...

würde da eher eine kombinierte verlegung vorschlagen, verbreiterte baugrube die auf 1,60 abgetreppt wird...

zitat..
brink schrieb: Nein, planung ist ausgezeichnet...

finde ich auch ...

zitat..
dust schrieb: Ich habe ehrlich gesagt noch keine Ahnung, in welcher Höhe das optimalerweise reinkommen muss / soll. Wird wohl in der Polierplanungsphase dann genauer abgestimmt mit dem Baumeister + Installateur.
Okay aber dann behalte ich im Hinterkopf, dass eben zumindest dieser 1 Meter Abstand vorhanden sein soll...

trinkwasser wird eher 'oben' im keller reinkommen. man muß ja die rds nicht unnötig belasten. die soleleitung kann dann einfach außen beim passieren eine schleife ganz nach unten machen und danach wieder hochkommen...

zitat..
dust schrieb: Die Frage ist ja ohnehin, wie denn überhaupt hinterfüllt wird, wenn das danach der Hauseingangsbereich sein soll. Mit normaler Erde wird wohl nicht möglich sein...

das beste wäre immer aushubmaterial. mit schotter holt du dir 10000-e liter wasser in die baugrube, das kann bis zum aufschwimmen des gebäudes führen.

das einzige warum baufirmen den schotter lieben ist weil er setzungsfrei ist und sie sofort weiterbetonieren können.

beim pool meines elk-projektes haben wir das mit schalsteinsäulen gelöst und daher mit aushub hinterfüllen können. hat unmengen geld erspart und sorgt dafür daß der pool nicht davon schwimmt...

zitat..
brink schrieb: 1.4m ist schon sehr eng, da mußt du den graben abböschen.
guter kompromiss ist 1,8m breite, weil dann auch die tiefe am ende so ca. ausfallen wird. dann kannst noch mehr energie aus dem graben entziehen.

damit hast du natürlich für fast alle grabeprojekte recht. hier haben wir den spezialfall daß enorm aufgeschüttet wird und der kollektor außenrum stark überdimensioniert ist.

darum habe ich (nur hier) die 1,40 vorgeschlagen, effektiv braucht er dafür nur die hälfte baggern und bei 1,40 fallen die schleifen von der rolle ohne daß die größe angepaßt werden muß.

wie gesagt optimierte planung nur für dieses spezielle projekt ... emoji

zitat..
brink schrieb: in einen 1,8m tiefen aber nur 1,4m breiten graben steige ich nicht ab

das ist nur zu unterschreiben...

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  •  brink
12.9.2016  (#54)

zitat..
dyarne schrieb: hier haben wir den spezialfall daß enorm aufgeschüttet wird


achso, habe ich vergessen.. ;)
richtig, bei dir reichen dann die 1,4m. bei weniger baggerarbeit hast einen ausreichend dimensionierten kollektor. :)

1
  •  dust
12.9.2016  (#55)
Danke fürs Feedback!

Bezüglich aufschütten/hinterfüllen: Wegen Schotter vs. Erde muss ich mich noch genauer informieren. Arne, genau solche Schalsteinsäulen sind eingeplant, vermutlich eh genau aus diesem Grund! Mir war nur nicht bewusst, dass man dafür dann mit dem Aushubmaterial hinterfüllen kann.
Und ja genau, zwecks Graben: Es wird noch um einiges aufgeschüttet, daher würde ich vom derzeitigen Niveau tw. nur 80cm nach unten gehen müssen.
Sofern die Situation im hinteren Bereich des Grundstücks anders aussieht (weil es nach hinten hin ja leicht ansteigt) wäre dann tatsächlich entweder abzuböschen oder eben ein breiterer Graben zu machen!
Danke auch für die Hinweise wegen Trinkwasser und Kollektorrohr, das sollte sich dann schon gut ausgehen!
Wegen Abschnitt B in der Baugrube: Ich denke es macht in meinem Fall mehr Sinn, gemäß dem derzeitigen Plan vorzugehen, also das ganze nicht in der Baugrube zu machen. Der Mehraufwand für den Bagger ist sicher überschaubar, weil speziell in diesem Bereich tatsächlich nur 80cm tief gegraben werden muss. Und Platz genug ist ja auch in diesem Bereich.


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  •  Lemming
13.9.2016  (#56)

zitat..
dust schrieb: Ich denke es macht in meinem Fall mehr Sinn, gemäß dem derzeitigen Plan vorzugehen, also das ganze nicht in der Baugrube zu machen. Der Mehraufwand für den Bagger ist sicher überschaubar, weil speziell in diesem Bereich tatsächlich nur 80cm tief gegraben werden muss.


auf jedenfall - sry habe ich nicht mitbekommen das du dort soviel aufschüttest, da würde ich auch keinen baugrubenkollektor machen!

1
  •  dust
5.10.2016  (#57)
So, die Bodenbeschaffenheit steht nun auch eindeutig fest, feinster Lehm emoji

Die Lieferung vom Muggenhumer war auch in Rekordzeit da!

Freitag Vormittag starten die Grabungsarbeiten für den Kollektor, ab dem Nachmittag ca. 15:00 wird verlegt! emoji



2016/20161005218761.JPG

1
  •  dyarne
  •   Gold-Award
5.10.2016  (#58)
super!
gutes gelingen und gutes wetter!

hier eine neue verlegeanleitung..
http://www.energiesparhaus.at/forum/43197



1
  •  dust
5.10.2016  (#59)
Oh perfekt, das ist natürlich sehr hilfreich! Danke!
Wetterbericht ist auch positiv, da sollte nichts mehr schiefgehen emoji


1
  •  dyarne
  •   Gold-Award
7.10.2016  (#60)
lade deinen heizungsbauer unbedingt zur verlegebesichtigung ein ... emoji

1
  •  alpenzell
  •   Silber-Award
7.10.2016  (#61)

zitat..
dyarne schrieb: lade deinen heizungsbauer unbedingt zur verlegebesichtigung ein ...


zu spät emoji , ist schon alles erledigt und vorbei. Bin leider wieder, wie bei Brink, nur bei den letzten Metern dabei gewesen. Dust wird sicher mehr berichten.
Gratulation an Dust und "bessere Hälfte"

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