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Finanzierung in meiner Situation möglich

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  •  julesk
7.6. - 11.6.2016
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Hallo Forenmitglieder!

Ich lese hier schon etwas länger mit und trau mich nun auch mal Euch um Eure Meinungen zu bitten emoji

Folgendes: Ich würde mir gern in Zukunft - vermutlich im Laufe des nächsten Jahres - Eigentum kaufen, weil ich persönlich mieten absolut sinnlos finde. Die Überlegung besteht zwischen Eigentumswohnung und Haus (kein Neubau). Ich habe grundsätzlich das Glück, dass die Immobilien in meiner "Gegend", egal ob Wohnung oder bestehende Häuser nicht explizit teuer sind. Neubauwohnungen (3 Zimmer) kosten schlüsselfertig ca. 120-130.000 Euro, allerdings gibt es zu wenige davon, weil hauptsächlich Mietkaufwohnungen- und Häuser gebaut werden. Ich wohne übrigens nicht im "Hinterland" emoji
Bestehende Wohnungen bekommt man meist zwischen 60.000 und 100.000 Euro. Ich kann nicht alle Angebote in einen Topf werfen, aber viele Wohnung sind in einem Top- Zustand und außen sowie innen saniert und renoviert. Bei den Häusern gibt es auch alle paar Wochen immer wieder Angebote, die absolut top sind. Kaufpreise zwischen 90.000 und 130.000 Euro. Und diese Häuser kann man auch wirklich kaufen. Viele sind saniert (neues Dach, Fassade neu, Fenster neu, Heizung neu - und das ist meiner Meinung nach am wichtigsten als die neueste Küche). Zwischendrin gibts natürlich auch absolute "Bruchbuden", eh klar. Aufgrund dieser Häuserpreise tendiere ich mittlerweile zu einem Haus, weil ich es mit vielen Vorteilen verbinde. Eigentumswohnungen können im übrigen auch ins Geld gehen, so locker flockig ist's dann auch nicht, bekomme vieles aus meiner direkten Umgebung mit.

So, kurz zu mir und meinem "Problem" emoji Bin Mitte 20 und derzeit noch in meinem Elternhaus. Deshalb ist es mir auch noch möglich einiges weg zu sparen.
Einkommen liegt bei 1715 Euro netto (seit 8 Jahren im selben Großkonzern, baut auch weiter aus).
meine fixen Ausgaben belaufen sind auf ca. 450 Euro (Lebensversicherung, Auto, Treibstoff, Bausparer, Gesundheitsversicherungen, Handy, Mitgliedschaften). Der Rest bleibt mir übrig und den lege ich monatlich weg, weil ich davon nichts brauche.

Ich habe keine Ahnung, ob ich mir eine Immobilie in den oben genannten max. Höhen leisten kann.

Eigenkapital möchte ich 30.000 Euro einbringen.
Da bleiben dann noch ca. 30.000 Euro übrig, die ich aber belassen möchte, man weiß ja nie was passiert zwecks Auto oder sonstigen plötzlichen Ausgaben etc.

Ich war vor ein paar Jahren schon mal auf meiner Hausbank ein absolut unverbindliches Angebot einholen, damit ich eine ungefähre Ahnung habe, was mich erwartet bzw. auf was ich sparen soll.
Ich habe damals um eine Kreditberechnung von 80.000 Euro angefragt (ohne Bewertung meiner Bonität, ohne Eigenmittel etc). Mit Nebenkosten (knapp 90.000) sind dann verschiedene monatliche Raten (Fixzins bis 15 Jahre und variabel) zwischen 340 und 380 Euro rausgekommen - auf 30 Jahre. Ich weiß, so mancher wird jetzt schreien, dass man keine 80.000 Euro auf 30 Jahre aufnimmt, aber mir ist die Länge der Zahlung egal, solang er IMMER leistbar ist. Miete zahl ich bis ich unter der Erde liege, also was solls. Die Bank hat damals kein Kommentar abgegeben, weil es keine "fixe" Angebotseinholung war. Bei deren Haushaltsplan hatte ich nach Abzug der ganzen Kosten und Kreditrate noch einen Überschuss von knapp 300 Euro (hatte damals 200 Euro netto weniger). Und naja, wenn ich mir die Mietpreise ansehe, die sich für eine vernünftige 2-3 Zimmer Wohnung auf mindestens 500 Euro belaufen, frag ich mich, ob ich mir die Miete antun sollte / muss?

Wäre über Eure Meinungen dankbar.
Schönen Abend.

  •  utes
  •   Bronze-Award
9.6.2016  (#21)

zitat..
maider187 schrieb: das kann ich mir nicht vorstellen, warum sollt ich für meinen Grund und Boden nicht verlangen dürfen was ich will??? oder zahlt er den Ausgleich


doch das gibt's. auch in der Gemeinde in der ich gebaut habe. das macht durchaus sinn. es gibt nur eine Umwidmung wenn zu einem fixen preis verkauft wird. alle Grundstücke sind mit bauzwang (5 Jahre). Bei Verkauf hat die Gemeinde ein vorrangiges Rückkaufsrecht. Vorteil. Keine Grundspekulation möglich. Was die Verkäufer betrifft. Jeder Preis für Bauland ist besser als für Grünland. Vorteil für Bauherren. Leistbare Grundstücke vor allen für junge Leute.

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  •  maider187
9.6.2016  (#22)

zitat..
utes schrieb: doch das gibt's. auch in der Gemeinde in der ich gebaut habe. das macht durchaus sinn. es gibt nur eine Umwidmung wenn zu einem fixen preis verkauft wird. alle Grundstücke sind mit bauzwang (5 Jahre). Bei Verkauf hat die Gemeinde ein vorrangiges Rückkaufsrecht.


ok, das gilt aber nur für Grünland das jetzt in Bauland umgewidmet wird...
Macht auf alle Fälle Sinn und finde ich sehr gut!!!!

alle zuvor umgewidmeten Grundstücke betrifft es somit nicht, oder?

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  •  julesk
9.6.2016  (#23)
Ich wollte diesen Beitrag eigentlich gestern schon verfassen, aber es ging nicht, weil "die höchst zulässige Anzahl an Beiträgen für meinen Account" gestern erreicht war, haha emoji

Also: Thema Haus oder Wohnung, ich tendiere eher zum Haus, sofern ich eben was vernünftiges finde. Ach ja, ich habe Anfangs den blöden Begriff "Elternhaus" benutzt, das war irreführend, sorry. Ich wohne bei meinen Eltern, aber nicht in einem Einfamilienhaus, sondern in einer Eigentumswohnung.

Bei uns in der Familie ist alles vertreten. Wohnungseigentümer, Häuslbauer und Mieter. Ich gehe die Vor- und Nachteile ständig durch emoji Ich würde eine Eigentumswohnung aber nicht als extrem günstiger als ein Haus sehen (bei etwa gleicher Größe). Für die Elektrik oder neue Fenster in meiner Wohnung bin ich auch alleine verantwortlich. Da zahlt auch niemand "mit". Es gibt auch unerwartete Kosten, die bei einer Eigentumswohnung auftreten KÖNNEN. Wie ich schon erwähnt habe, läuft es meist so ab, dass die Eigentümer über Investitionen abstimmen. Wenn die Mehrheit für die Investition ist, muss es die Minderheit mitfinanzieren, egal, ob man will/kann oder nicht. Das hab ich auch immer im Hinterkopf.

Zum Thema Nachbaren und Wohnung: Über Lärm, egal welcher Art, können wir uns nicht beschweren, das gibts bei uns im Haus nicht. Allerdings nervt es mich gewaltig, dass man sich außerhalb der Wohnung (Garten, Hof) manchmal nicht bewegen kann, ohne dass man von bestimmten Nachbaren mit Absicht genervt wird. Da vergeht's einem.

Zwecks Immobilienmarkt allgemein: Neubauwohnungen als Eigentum sind bei uns nicht teuer, aber davon wird einfach viel zu wenig gebaut. Den letzten Neubau hab ich leider komplett "verschwitzt".
Dort gab es zB. 65m2 Wohnungen (2,5 Zimmer) und 12m2 Balkon, Keller und Carport um 95.000 Euro. Die größere Wohnung mit 3 Zimmern und ca. 75m2 kosten 120 bis 130.000 Euro. Alles schlüsselfertig. Dieselbe Wohnung wie letztere, von derselben Firma, kostet in Graz zB. über 220.000 Euro. So viel zu den Preisunterschieden. Bei den neuen Wohnungen gibt es wenigstens einen großen Balkon. Oder man nimmt sich was im Erdgeschoss, wo ein kleiner Garten dabei ist.
Bei einer neuen Eigentumswohnung würde natürlich das Thema Sanierungen und Renovierungen wegfallen. Hauptsächlich werden aber Mietkaufwohnungen gebaut. Bei den Häusern gibt es grundsätzlich immer Angebote, in jeder Kategorie. Man muss halt immer dran bleiben am schauen.

Für mich wichtig, egal ob Wohnung oder Haus: Dach, Elektrik, Wasserrohre, Fenster, Fassade, trockene Bausubstanz, Heizung. Wenn nichts davon gemacht wurde, ist's beschissen, und wenn ein Teil davon bereits gemacht wurde, bin ich natürlich froh. Bei ausstehenden Sachen muss man halt noch prüfen, wann sie fällig sind und wie viel man dann investieren muss.
Ob die Hütte von einem Gartenzaum umgeben ist, ist mir persönlich ziemlich wurscht, weil das gehört für mich nicht in die Kategorie "Notwendigkeit", um ein Haus "in Schuss" zu halten. Fällt eher in die Kategorie Geschmackssache. Die einen möchten einen Alu-Zaun, der nächste Holz oder eine Hecke. Da gibts so viel Möglichkeiten wie Preiskategorien.
Zukunft: Ja, es könnte alles möglich passieren in den nächsten 10 Jahren. Aber über das will ich mir keine Gedanken machen, es kommt wie's kommt emoji

Vielen Dank für Eure ganzen Meinungen und Rückmeldungen, werde ich auf jeden Fall berücksichtigen bei meinen weiteren Überlegungen & Planung.

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  •  maider187
9.6.2016  (#24)
Beim Haus bin ich voll bei dir aber ein 130m² unter 130.000€ wo nix zum machen ist kann ich mir nur schwer vorstellen. Du hast ja den Vorteil noch Zuhause zu wohnen und vieles selber machen kannst. Auch hast etwas Geld auf der Seite, somit steht ja einer sukzessiven Renovierung nix im weg, oder? Noch dazu bist alleine und musst nix Kindersicher machen und könntest auch schon darin wohnen wenn es die Situation fordert.

Hättest schon was im Auge oder alles nur mal vorab zur Info?

würdest uns deine grobe Gegend verraten, eventuell können dir User aus der Umgebung (wenn vorhanden) Tipps geben....

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  •  julesk
9.6.2016  (#25)
Ein bestehendes Haus wo gar nichts zu machen, gibts eh nicht, da bin ich voll und ganz bei dir.

Eigentlich war es zunächst immer klar, dass ich mir eine Wohnung kaufen werde. Den Entschluss fasste ich schon vor einigen Jahren. Und nachdem ich mich dann mal schlau gemacht habe über Kredite und das ganze Prozedere, hab ich mit dem sparen angefangen. Seitdem check ich immer wieder die Wohnungsangebote und kann mir Vorstellungen machen was ich um welchen Preis bekomme.
So, irgendwann hab ich mir gedacht, ich könnt ja mal schauen was Häuser eigentlich so kosten. Und war positiv überrascht, dass es auch gute Angebote gibt. Seitdem schau ich auch dort.

Bei einer bestehenden Immobilie ist immer was zu machen. Die oben genannten Dinge sind natürlich irgendwann mal notwendig, hilft nix. Ich habe nicht gesagt, dass bei den besagten Angeboten von den oben genannten Sachen ALLES gemacht ist. Aber bei vielen ist ein Teil bereits erledigt. Und wenn ich ein 30 Jahre altes Haus sehe, wo vor kurzem ein neues Kaltdach, die Fassade und alle Fenster neu gemacht wurden, dann denk ich mir: Warum sollte ich mir dann eine Wohnung kaufen, bei dir gar nichts gemacht wurde und die vielleicht "nur" 20.000 Euro günstiger ist? Wo teilweise nicht mal ein vernünftiger Balkon oder Carport/Garage dabei ist? Da frag ich mich halt, wo bin ich schlechter dran? Das sind eben die Überlegungen. Dach, Fassade, Fenster ist extrem viel Geld. Da sag ich Danke und Amen, wenn ich davon wieder eine Zeit lang "Ruhe" hab. Bzgl. neuer Elektrik bin ich am Überlegen, ob ich das nicht selber mache. Ein Freund von mir macht das auch gerade selbst im Haus seiner Eltern. Er hat die selbe Ausbildung wie ich. Er findet es zwar anstrengend und weiß nicht ob er bis 2030 fertig wird, haha, aber er meint, er wirds überleben, es gibt schlimmeres emoji man erspart sich doch einiges. Ist aber nur eine Überlegung.


Geschichten wie neue Böden, Küche etc. sind dabei meine kleinste Sorge. Ich glaub da macht man sowieso irgendwann mal was.

Jaja, es ist nicht so einfach. Ich bin aus der Steiermark und lebe auf jeden Falk nicht in der Gegend von Graz, da ist alles sehr teuer emoji




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  •  Richard3007
9.6.2016  (#26)

zitat..
julesk schrieb: wo vor kurzem ein neues Kaltdach, die Fassade und alle Fenster neu gemacht wurden, dann denk ich mir


naja nur weil einer die Fassade neu macht, heisst das nicht das er Sie Stand der Technik mit WDVS WDVS [Wärmedämmverbundsystem] versehen hat. Auch wenn WDVS WDVS [Wärmedämmverbundsystem] verwendet wurde ist das leider noch lange kein Indiz das es auch gut war, so wie die es gemacht haben. Bei Häusern 30+ muss man aufpassen das man keine "gschminkte Leich" kauft. Wo Feuchtigkeitsschäden vertuscht werden etc....
Oder das Thema WDVS WDVS [Wärmedämmverbundsystem], wenn hier keine thermische Sanierung statt gefunden hat und Beispiel noch Öl als Heizquelle dient, braucht man schnell mal für eine Heizsaison 2.000,- um sich mit Öl ein zu decken.
Ein altes Haus birgt weit mehr Risiko als eine alte Wohnung. Beispiel Dach. Im EFH sind 20.000 weg. Bei einem Mehrparteienhaus 100.000 nur das diese durch 10 - 20 Parteien geteilt wird.

Mir ist auch ein Haus lieber als eine Wohnung, wenn ich es als Familienvater sehe. Für mich allein, wäre ich jetzt noch immer in meiner 57m² Wohnung und hätte so gut wie keine Kosten und würde finanziell gesehen wie Gott in Frankreich leben emoji
Natürlich sind meine 3 Mädels mit keinem Geld der Welt zu bezahlen emoji

Wenn du ein Haus kaufen möchtest, mach es. Dein Budget bis 180k inkl. Eigenmittel sollte etwas zu finden sein. Bei uns zwar unmöglich aber bitte, wenn es das bei euch noch gibt, warum nicht.
Aber bitte nimm vor der Vertragsunterzeichnung einen Sachverständigen mit, der das Haus mit dir beäugt. Der dich dann auch über die Kosten aufklärt was denn noch alles kommt und wann er schätzt das es kommt.

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  •  julesk
9.6.2016  (#27)
Bin voll deiner Meinung.
Ohne Sachverständiger geht nichts, hab mir bereits Kontakte notiert, falls es mal soweit ist.

Geschminkte Leichen gibts natürlich immer wieder, traurig aber wahr.
Über Heizungssyteme hab ich mir auch schon Gedanken gemacht und mit 2 Leute gesprochen die mit Öl heizen. Die "jammern" auch immer wenns wieder zum volltanken ist (verständlicherweise).
Ich werde alles genau abwägen. Man muss es realistisch sehen und wenn mir das ganze zu "heiss" wird, lass ich es wieder. Ist ja noch nichts entschieden. Vielleicht hab ich Glück und es werden wieder neue Wohnungen gebaut, dann brauch ich mir um Sanierungen keinen Kopf machen. Bin für jeglichen ehrlichen Input dankbar.

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  •  Sparfratz
9.6.2016  (#28)
Auch wenn ich Kauf auch an sich sinnvoller finde als Miete, ist es in meinen Augen vernünftiger schon mal von zu Hause weg gelebt zu haben, bevor man sich gleich das volle Programm mit Kredit und Haus leistet.
Aber wenns bald ein Kauf sein soll find ich den Vorschlag von mirabell am Besten. Eine kleine Wohnung kaufen und die dann in 5+ Jahren wieder verkaufen wenn dann Partner und Kinder anstehen. Ein Haus birgt schon enorme Kosten und im Endeffekt brauchst du jetzt ganz einfach kein 130m2 Haus. Geputzt und in Stand gehalten gehört es aber dennoch.

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  •  julesk
9.6.2016  (#29)
Ich bin ja nur deswegen noch zu Hause damit ich mir was kaufen kann und nicht mieten muss. Wenn ich so gerne mieten würde, wär ich gleich nach der Schule raus.
Nix für ungut, aber ich halte mich selbst nicht für unvernünftig wenn ich mir Eigentum erwerben will, ohne zuvor alleine gewohnt zu haben. Unvernünftig sind für mich Leute in meinem Alter, die ebenfalls noch zu Hause wohnen und nicht mal dann mit ihrem Geld zurecht kommen, weil sie alles für teure Leasingfahrzeuge und Handys ausgeben und sich als i-Tüpfterl auch noch für was besseres halten emoji emoji

Ich bin ja da, damit ich über Möglichkeiten sprechen kann und mich Ausgaben-mäßig nicht völlig verzettel. Ein Haus wäre eine schöne Option, wenns aber zu risikobehaftet ist, dann ist das ja kein Weltuntergang.

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  •  Richard3007
9.6.2016  (#30)
Ne das passt schon ich bin ja auch von Hotel Mama ins Eigentum. Meine Mutter hat damals gemeint "Ma Bua du kaonst doch ned sovü Schulden mochn. Des san jo fost 1,4 Mio. Schilling....."

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  •  julesk
9.6.2016  (#31)
Hihihi. Das umrechnen in Schilling kommt mir irgendwie so bekannt vor .. Ein Traum emoji emoji

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  •  Sparfratz
9.6.2016  (#32)
Ich hab auch nicht gesagt, dass ich dich für unvernünftig halte, nur dass ich es anders vernünftiger finde. Kommst schon so rüber, als wenn das auch mit nem Haus in keiner Katastrophe enden würde.

Bei mir wars halt zB auch so, dass ich mich schon in sehr jungen Jahren an ein Haus mit allen positiven und negativen Konsequenzen gebunden habe und dann einige Dinge im Laufe der Jahre dadurch schwieriger waren. Aber man lernt ja weiter .... mittlerweile ist die Bude weg und ich sanier schon wieder das nächste 60er Jahre Haus mit meinem Mann :D.

Ich wünsch dir jedenfalls alles Gute bei deinem Vorhaben. Finanzier ist es denk ich auf alle Fälle.

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  •  julesk
9.6.2016  (#33)
Es darf nicht mal in die Nähe einer kleinen Katastrophe kommen. Ich versuche auch an Themen wie Arbeitslosigkeit zu denken, zwecks Ratenhöhe .. man denkt zwar nicht gerne darüber nach, aber hilft nix.

Aber ich verstehe nun auch deine Aussage und den Vorschlag mit der Mietwohnung besser, da du ja weißt wie's läuft emoji Ich wünsche ebenso alles Gute mit dem 60er Jahre Haus, find ich super.



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  •  utes
  •   Bronze-Award
11.6.2016  (#34)

zitat..
maider187 schrieb: alle zuvor umgewidmeten Grundstücke betrifft es somit nicht, oder?

nein, die trifft es natürlich nicht. allerdings kauft die keiner- da warten die Leute lieber bis wieder umgewidmet wird.

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