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Entwurfsplan Haus Hanglange

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  •  Gemeinderat
18.9.2020 - 24.4.2024
3.306 Antworten | 120 Autoren 3306
209
3515
Nach langem Warten auf eine positive Umwidmung, haben wir nun einen ersten Entwurfsplan erstellt. 
Was meint ihr dazu? 


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  •  Gemeinderat
  •   Gold-Award
12.10.2021  (#341)
Das mit dem Fenster ist bereits deponiert. Das muss nach Süden raus auch größer werden, nicht nur eines im Osten, ja. 
Die Raumhöhe - das ist die Frage.
Ich bin selbstständig. Wäre mein Home Office Büro. Darum gehts. 
Aber ob da nun 2,5m sein müssen?

@­MalcolmX 
werde Steuerberater und GU auch fragen, danke :) 

@BauHund
Ich vermute fast - deshalb werma priorisieren und dann wird halt verzichtet wenn es sein muss. Ist halt so emoji

Außerhalb des Forums kamen auch viele Ideen.

Wäscheschacht im Stiegenhaus
Stiege anders machen
Terrassenüberdachung


Was wir noch dazu gefragt haben:

Wasseranschluss aussen
2x Wettergeschützte Schuko außen

Ich werde aber gerne anfragen, was 2,50m statt 2,35m kosten würden, aber möglicherweise musste es ja so sein, um die Abstandsgrenzen (3m) ein zu halten.

Ein wenig überfordert bin ich jedoch wirklich - es ist viel.
Habe weniger Sorge wegen ein paar Tausendern auf ab. Sondern, dass es falsch entschieden wurde oder geplant und dann fehlt :/ 


1
  •  sandboden
  •   Bronze-Award
12.10.2021  (#342)

zitat..
Gemeinderat schrieb: Stiege anders machen

Wenn ich EG und OG anschaue würde ich auch die Laufrichtung umdrehen.  Aber im Keller passts so besser wie sie ist. schwierig....

1
  •  Gemeinderat
  •   Gold-Award
12.10.2021  (#343)

Der Plan fußt ja primär auf der Skizze meiner Freundin (!) und darauf der Plan des Architekten UND der erst als Vorlage für den GU. 
Der war ja wie ihr wisst vorher anders - nach der Grundstücksbegehung kam das da heraus. 
Da gabs auch noch - vor dem GU - auch den Eingang seitlich zusätzlich (nicht im Bild).


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Nur: Das war 150+ qm oder so - und uns zu teuer und dann gar kein Garten. So ist es eben der Kompromiss... Dennoch - bevor es da echte "Probleme" gibt mit Raumgrößen oder Erschließungen, werf ich lieber einzelne Ideen über Bord. 
Nur bin ich da eben viel weniger erfahren als einige von euch... 

1
  •  newHome
15.10.2021  (#344)
Hey,
bitte nicht in den falschen Hals bekommen und es geht mich eigentlich auch nichts an,
aber ich habe sicher schon zig mal hier im ESH ESH [Energiesparhaus] Forum, aber auch in Facebookgruppen
und sogar im Standard-Forum von deiner Fixpreisgarantie gelesen
und dass du mit minimal geplanten Puffer nicht über Summe XY kommen wirst.

Und dann lese ich hier, dass so viele essentielle Dinge noch vage sind,
da würd ich wirklich etwas defensiver mit den geplanten Kosten umgehen.

Wenn ihr das Projekt nächstes Jahr angehen wollt,
für wann strebt ihr denn die Einreichung an?

Lg

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  •  MalcolmX
  •   Gold-Award
15.10.2021  (#345)
Gute Frage.  Bei uns hat das letztendlich nämlich doch auch 4 Monate gedauert weil die Gemeinde wegen Corona seltener einen Gemeinderat hat (allerdings war bei uns ein neu entstehender Bebauungsplan im Spiel)... da wäre man mit den Änderungen die da alle noch in Abklärung sind tief im Jahr 2022...

1
  •  Gemeinderat
  •   Gold-Award
15.10.2021  (#346)
Ja defensiv ist der richtige Begriff. 
Es wird hier viel versucht aber ich lote eben nur aus, was Sinn macht und was nicht. Es gibt jetzt einen weiteren Entwurf mit Steinschlichtung, Weg und Klo im OG wieder im Bad wegen Platz... 

Alles schön und nett aber abgerechnet wird am Ende und ich werde garantiert nichts machen lassen, dessen "Rahmenpreis" ich nicht wenigstens abschätzen kann. 
Der Puffer ist freiwillig. Wir haben jetzt schon deutlich über 500k exkl Puffer mit den 300k Kreditsumme. Nur will ich das nicht alles ins Haus jagen. Meine Freundin ist da noch restriktiver und spricht schon von: "das ist wie wegen einer Hose einkaufen gehen und dann wollen sie einem Hemd, Sakko und Schuhe dazu reden". 
Aber bitte seid ruhig ehrlich bzw kritisch. Ins Auge gehen soll das Projekt nicht.

Der GU wollte / will im März / April anfangen. Aber es wird halt 1x die Woche "reagiert", ich rechne nicht vor November mit der Einreichung.

Aber ob der jetzt Herbst 2022 oder Sommer anfängt... die Preisgarantie bis Dezember 2022 soll schon halten, aber andererseits nach Zahlungsschlüssel gehend, ist der Innenausbau dann weniger meine Sorge, teuer ist der Rohbau + Leitungen usw. 
Laut einem Freund, der schon baut, wird die Gemeinde sicher ihre 2-3 Monate benötigen. 
Mehr als antworten kann ich halt nicht. Wenn der GU so ausgelastet ist... schwierig. 
Den neuen Vorabzug poste ich morgen hier. 


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  •  Gemeinderat
  •   Gold-Award
15.10.2021  (#347)
Hier die neuen Pläne bzw. Alternative 2.

Anzumerken ist, dass der Weg statt Stiege und die Steinschlichtungen nicht von uns als Input gekommen sind.
Laut meinen Informationen erlaubt die Gemeinde keine - von daher unverständlich aber werden wir ansprechen (man meint es ja sicherlich nur gut ...). 
Den Weg sehen wir aber eher unnötig im Vergleich zur Stiege. 

Das Feedback zum ersten Vorabzug ist noch nicht komplett umgesetzt und das Thema mit den 2,35 und gewerbliche Nutzung ist noch offen. 
Werde jetzt auch meinen Architekten wieder hinzuziehen, damit in den kommenden Tagen (!) jener Entwurf zur Einreichung freigegeben wird, den wir wollen.

Ich verstehe mittlerweile sehr gut, weshalb hier viele sehr großen Wert auf Details bei den Themen legen - aber wie richtig erwähnt, wir verlaufen uns da in ewiges hin und her. 
Daher gehen wir jetzt die offenen Fragen / Posten sukzessive ab und wenn nötig direkt am Telefon und danach ist einzureichen. Und falls halt eine Kleinigkeit fehlt, fehlt sie halt. 


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  •  MalcolmX
  •   Gold-Award
16.10.2021  (#348)
Bei den Mauern die zur Garage verlaufen, fehlt der Isokorb. Ist mir gerade ins Auge gestochen. 
Bei der Kellerdecke müsste man das natürlich auch noch prüfen...

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  •  Gemeinderat
  •   Gold-Award
16.10.2021  (#349)
Ich habe mal alles an meinen Architekten weitergeleitet mit Bitte um sein Feedback.
Mal sehen, was die nächsten Tage bringen. 


1
  •  Bianci
16.10.2021  (#350)
Mir ist aufgefallen, dass es keine Wärmedämmung der Bodenplatte gibt, sondern dafür im Fußbodenaufbau EG. Das passt aus meiner Sicht auch nicht, wenn der Keller als Büro dienen soll - da würde ich den GU unbedingt drauf ansprechen.

2
  •  rocko567
  •   Bronze-Award
18.10.2021  (#351)
ich würde dias große Terrassenfenster ganz nach rechts schieben. dann habt ihr mehr platz für eine adäquate wohnwand.
ist dann in der ansicht zwar nicht mehr symmetrisch, aber das stört nicht.

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  •  derLandmann
  •   Gold-Award
18.10.2021  (#352)

zitat..
newHome schrieb: ich habe sicher schon zig mal hier im ESH ESH [Energiesparhaus] Forum, aber auch in Facebookgruppen
und sogar im Standard-Forum von deiner Fixpreisgarantie gelesen

🤣

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  •  Gemeinderat
  •   Gold-Award
18.10.2021  (#353)
@derLandmann ?

Fehlt da noch was oder gibt es nur den Smiley? 
Ich finds nämlich gar nicht lustig wenn man sich 1000 Mal im Kreis drehen darf weil Dinge geplant werden - einseitig - die längst ausgeschlossen wurden laut Bebauungsplan - und sich dann entsprechend Input von vielen Kanälen holen muss/will. 
Das Geld ist nicht das Hauptproblem, sondern die Zeit.
Werde auch die Kosten vom GU einfordern - nix mehr "Abrechnung in Regie". Das kann ja dann irgendwas sein wenns gemacht wird.
Wenn es einen fertigen Bauplan gibt muss auch der GU wissen wie viel Material er für was braucht und was es kostet - nicht wahr?
Werden jetzt schauen, das Ding endlich zum Abschluss zu bringen. 
Freundin will weder Weg noch Stiege. Kommt jetzt also weg.
Terrassenüberdachung kommt nachträglich. 
Diverse Details können warten. 
Den Input für Dämmung und Glasfront nehme ich mit, danke. 

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  •  ds50
  •   Silber-Award
18.10.2021  (#354)

zitat..
Bianci schrieb: Mir ist aufgefallen, dass es keine Wärmedämmung der Bodenplatte gibt, sondern dafür im Fußbodenaufbau EG.

Stimmt ja. So wie der Schnitt jetzt ausgeführt ist hast du einen ungedämmten, also kalten, Keller! Deswegen auch die Isolierung zw. Keller und EG.

Ich kann es nur nochmal bekräftigen: Wenn du glaubst, das du den Profis alles gesagt hast und sie die richtigen Schlüsse daraus ziehen, dann irrst du dich! Und es bringt dir krass gesagt auch garnix, im fertigen, kalten, 2.30m kleinen Keller zu sitzen und auf die Tatsache zu pochen, daß du eh gesagt hast, daß es ein Wohnkeller sein soll, weil dir dann keiner das Haus aufhebt, um doch noch eine Dämmung reinzubekommen (und Innendämmung geht dank Deckenhöhe ja nicht).

Und ich bin doch auch sehr verwundert, daß so viele essentiellen und kostentreibenden Details noch nicht feststehen, aber du eine "Festpreisgarantie" hast.

Ich würde sicherheitshalber den finanziellen Puffer groß genug wählen.

EDIT: Und ja, ich kann dich gut verstehen bzgl. Zeitmangel etc., da mussten wir auch durch.

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  •  Gemeinderat
  •   Gold-Award
18.10.2021  (#355)
Der ist derzeit mit 520k + Puffer bemessen. 416k + Zeugs kostet ja das schlüsselfertige Haus inkl Keller. 

Habe bewusst 100k "zurückbehalten".
Will sie aber nicht ausgeben. 
Der GU hat einen Aufpreis für den Kellerausbau genommen und da steht auch, dass es dieselbe Ausführung wie EG/DG sei und in den Räumen Foyer, Büro, WC und Stiege in "derselben Qualität wie das Haus". 
Ich sehe schon, ich lass einen Bausachverständigen für jedes Gewerk antanzen dann beim Bau! 

Gebe die Infos von euch weiter, vielen Dank!


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  •  ds50
  •   Silber-Award
18.10.2021  (#356)

zitat..
Gemeinderat schrieb: Ich sehe schon, ich lass einen Bausachverständigen für jedes Gewerk antanzen dann beim Bau!

Ich erachte es jetzt eher als wichtig, daß der Einreichplan wasserdicht wird. Weil wenn da eine Dämmung drin ist, dann trau ich dem Baumeister schon zu, diese auch einzubauen.


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  •  chrismo
  •   Gold-Award
18.10.2021  (#357)

zitat..
ds50 schrieb: Ich erachte es jetzt eher als wichtig, daß der Einreichplan wasserdicht wird.

Das ist die Voraussetzung, wie andere hier schon gesagt haben.

Im Pauschalangebot steht drin, dass der Einreichplan die Grundlage ist. Da braucht man dann auch keine Mengenangaben drin haben, weil es dich nicht interessiert, wieviele Polierstunden man braucht, oder ob der BM jetzt 100m3 oder 130m3 Beton gebraucht hat, um das Haus genau so zu bauen, wie am Einreichplan dargestellt.

Dazu dann noch ein umfangreiches Leistungsverzeichnis, was sonst noch alles vom BM gemacht wird.

Alles was da nicht drin steht und gebraucht wird, ist nämlich im Zweifel extra zu zahlen. Also da sollten dann auch so Nebengeräusche wie z.B. das Baustellen WC oder Baugitter angeführt sein, die ja nicht im Einreichplan drin sind.

Die beiden Dinge zusammen ergeben dann eine echte Preisgarantie.


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  •  Gemeinderat
  •   Gold-Award
19.10.2021  (#358)
Ja, es ist das alles grundsätzlich dabei, aber heute bekamen wir auf unsere zahlreichen Fragen auch Antwort und das klang schon mehr nach "im Zuge der Bemusterung". 
Dann leuchtet mir schon einiges ein (wobei so Dinge wie Wasseranschluss außen + Steckdose sind sogar drin - aber eben jetzt in der Einreichplanphase noch kein Thema). 
Sogar Fenster kann man im Bauplan noch ändern, wurde mir mitgeteilt. 
Einige von mir erwähnte Änderungen sind aber nicht möglich, da zB. die Garage seitlich mit Erde zugeschüttet wird - das ging für mich aus dem Plan als Laien halt so nicht hervor. 
Ich werde also auf jeden Fall auf der Hut sein und genau lesen, was man mir da serviert. Aber sie arbeiten auch mit meinem Architekten zusammen (abstimmungstechnisch) und der hat auch die Hand drauf zusätzlich. 
Sonderlösungen wie "Kanalanschluss" herstellen - was nicht dabei ist (und was ich auch weiß), entscheidet dann vor Ort die Bauleitung - auch ok. Ich muss es nur wissen, wie der Hase "läuft". 
In der Preisliste steht auch, dass alle Leistungsbeschreibungen "integraler Bestandteil jedes Angebots sind" und da steht auch gleich drin, dass alles was mit der Baustelle an sich zu tun hat (Geräte, Container) inkludiert sei. 
Auch hinsichtlich Wäscheabwurfschaft (kostet 3k lt. Preisliste und Antwort per Mail) wurde gesagt, dass das im Zuge der Bemusterung zu klären sei (da setzt man sich ja mit dein einzelnen Gewerken zusammen), ob das zB. mit einem großen Leerrohr für PV oder als reines "Rohr" darstellbar sei. 
War aber nur eine allgemein Frage und ist kein K.O. Kriterium. 
Ich denke, dass man sich schön langsam "nähert" mit den Details, aber ich dachte mir immer, man zäumt das Pferd nicht von hinten auf sondern von vorne. Schlechtes Gefühl habe ich aber keines. 100% - damit rechne ich sowieso nicht mehr heutzutage :D sonst ist man bemüht und nett. 


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  •  Gemeinderat
  •   Gold-Award
21.10.2021  (#359)
Da Steinschlichtungen bis 1m erlaubt sind, werden wir das da versuchen: 


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Toilette ist im OG nun im Bad, bringt mehr Raum. 
Türen im Keller nun 80er und 90er Breiten. 
Ums Haus kommen noch 2x Schuko und 1x Wasseranschluss

Terrassentüre erwägen wir doppelflügelig (besser nach innen aufgehend oder nach außen aufgehend?) 

Architekt meint, falls erwünscht / finanziell darstellbar: Terrasse talseitig vergrößern, damit es nicht so turmartig wirkt und die Terrassenfenster 2,40 m hoch machen, sowie Keller 2,50m Höhe (höher betonieren, dann Ziegel). 
Wir wollen nun einen Wäscheabwurfschacht machen lassen (3k). 
Und halt noch ein paar Details.

Der Architekt meinte auch, zwecks Ortsbildkommission, dass die Fenster bei einem "liegenden" Baukörper nach Norden hin flacher werden sollen (oder so), also liegend sein sollten. 
 


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  •  Gemeinderat
  •   Gold-Award
31.10.2021  (#360)
Also, es haben sich entliche Fragen geklärt. 
Isokörbe und Co zeichnen sie nicht schon in Vorabzüge zum Einreichplan ein, heißt es. 
Ein Wäschabwurfschacht kommt nun noch auf unseren Wunsch hin dazu. 
Die Stiege ist weg, wird nun im Osten ein Naturweg ums Haus, dafür die betonierte Garage mit einem Torbogen als "erkennbarer Eingangsbereich" - Steinschlichtung bis 1m sind erlaubt, ob diese vorne (Südwesten) kommt, ist noch unsicher, evtl. mit bewehrter Erde (günstiger?) und das würde uns auch genügen. 
Ein paar Sachen sind bautechnisch nicht anders möglich (zB. größere Fensterflächen im Süden). 
Kellergeschoß ist nun etwas höher (2,40m wenn ich mich richtig erinnere). 


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So sehen die Ansichten dann aus aktuell: 


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  •  Gemeinderat
  •   Gold-Award
4.11.2021  (#361)
So, nachdem wir nun gestern Grundbuchsauszug und Anrainerverzeichnis übermittelt haben, wird endlich eingereicht. 
Vermutlich wirds zwar Einwendungen und Auflagen geben, die "sehr verklausuliert" sein können, aber da müssen wir durch, denn es wird sich ohnehin bis Januar / Februar locker ziehen und wir wollen schon ganz gerne im März / April beginnen, damit wir auch bis Dezember 2022 spätestens Januar 2023 fertig werden (zumal bei uns im Tourismusgebiet von Mitte Juni bis Mitte September eine Bausperre gilt für Arbeiten im Außenbereich (Innenausbau wäre möglich, wird aber knapp fürchte ich). 
 


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