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Elektroauto als Stromspeicher sinnvoller als klassischer PV Speicher?

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  •  sunpower1
6.9.2022 - 10.4.2023
57 Antworten | 19 Autoren 57
57
Hallo,

ich weiß es gibt zu diesem Thema schon ähnliche Beiträge, doch keiner behandelt dieses Thema bislang ausführlich.

Ich stelle mir die Frage, welche Gründe eigentlich für einen Stromspeicher sprechen, wenn man auch ein Elektroauto als Stromspeicher verwenden kann. Interessant ist nämlich, dass die Kosten pro kWh Speicher bei Auto bzw. PV Stromspeicher ähnlich sind (nagelt mich nicht fest).
PV Speicher: ca. 600 Euro / kWh 
E-Auto MG5: Preis ab 38.490 € mit 57 kWh Batterie -> 675 Euro / kWh.

Natürlich komme ich mit den Extras dann noch höher, aber im Prinzip habe ich das Auto dann fast gratis, wenn ich es mit der Anschaffung eines PV Speichers vergleiche (PV Speicherförderung kommt natürlich noch weg)!

Also: Was sind eure Gründe, sich doch einen PV Speicher anzuschaffen?

  •  Solarbuddys
7.9.2022  (#41)

zitat..
MalcolmX schrieb:

Glaub schon das Sono in 2-3 Jahren endlich liefern kann sofern ihnen dann nicht endgültig das Kapital ausgegangen ist.

Die Bidirektionalgeschichten haben halt, soweit ich als DAU beurteilen kann, immer Probleme mit dem Netz. Wenn das weg ist brauchst eine Netztrennung damit da legal was zurückfliesen kann wegen der Sicherheit im Netz, geht sowas automatisiert?

Im Inselbetrieb in der breiten Masse mit Netzumschaltboxen (sind vorgeschrieben vom EVU) 
Die Hersteller dieser Boxen (gibt wenige) haben ZIG- Versionen weil jedes Land/Bundesland andere Süppchen kocht - das ist zum Kotzen :o) 
DARUM: Es ist so viel Bürokratie im System , aber bis alles läuft und passt und ankommt in der Masse und und ...

2021 gabs TOp Elektroautos, 10 Jahre später gibts mehr Top Elektroautos und trotzdem is die Technik/Marktdurchdringung noch lange dort wo jeder hinwell 
Nur weil 1er eine Wallbox vielleicht rausbringt heisst es nicht dass alle Zertifizierungsstellen , Netzbetreiber, Autohersteller etc alle auf der selben Welle schwimmen 
Ist Sektorkopplung ein Thema - JA
Wirds noch mehrere Jahre dauern - uMn - JA (leider)
Wir wären ja schon froh wenn die Netzbetreiber im gleichen Bundesland, innerhalb von 20km GLEICH arbeitren würden (Vorgaben) - Wir sind halt leider mittlerweile Bürokratie Weltmeister 
 
 


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  •  rocco81
  •   Gold-Award
7.9.2022  (#42)

zitat..
MalcolmX schrieb:
Die Bidirektionalgeschichten haben halt, soweit ich als DAU beurteilen kann, immer Probleme mit dem Netz. Wenn das weg ist brauchst eine Netztrennung damit da legal was zurückfliesen kann wegen der Sicherheit im Netz, geht sowas automatisiert?


Oiso genau das was jeder Netz parallele PV Wechselrichter können muss, seit zig Jahren schon.
Das dürfte also nicht das Problem sein.

1
  •  lize
  •   Gold-Award
7.9.2022  (#43)

zitat..

- Weil mich mein Speicher nur ca. 350 Euro/kWh kostet.

Welcher Speicher ist das?


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  •  BSimpson
10.4.2023  (#44)
Bin grad auf der Suche über diesen Eintrag gestolpert.

Ich bin ja der Meinung, dass ein Speicher ökonomisch schlichtweg nicht darstellbar ist (mal von irgendwelchen low-low-price Bastellösungen abgesehen). Den einzigen Nutzen den ich mir von V2H erwarten würde, wäre die Inselfähigkeit/Blackout-Backup.

Und da stellt sich mir die Frage, ob man derzeit schon irgendwas "vorbereiten" sollte.

Was ich nämlich noch nicht so ganz verstanden habe - reden wir da immer von AC oder DC?

Also ich brauch eine Wallbox (Fronius Wattpilot ist mal besorgt), um das überhaupt zu können - ok. Ich brauch ein Auto, das V2H unterstützt und entsprechenden Output bereitstellen kann.

Aber reden wir dann immer von Wechselstrom, der einfach "das Kabel retour fließt in die Wallbox". Oder müsste man dann irgendwelche Gleichstromkabel hin zum Wechselrichter ziehen und von dort nochmal umwandeln? Das wäre ja der Overkill...

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  •  Gawan
  •   Gold-Award
10.4.2023  (#45)

zitat..
BSimpson schrieb:

Bin grad auf der Suche über diesen Eintrag gestolpert.

Ich bin ja der Meinung, dass ein Speicher ökonomisch schlichtweg nicht darstellbar ist (mal von irgendwelchen low-low-price Bastellösungen abgesehen). Den einzigen Nutzen den ich mir von V2H erwarten würde, wäre die Inselfähigkeit/Blackout-Backup.

Und da stellt sich mir die Frage, ob man derzeit schon irgendwas "vorbereiten" sollte.

Was ich nämlich noch nicht so ganz verstanden habe - reden wir da immer von AC oder DC?

Also ich brauch eine Wallbox (Fronius Wattpilot ist mal besorgt), um das überhaupt zu können - ok. Ich brauch ein Auto, das V2H unterstützt und entsprechenden Output bereitstellen kann.

Aber reden wir dann immer von Wechselstrom, der einfach "das Kabel retour fließt in die Wallbox". Oder müsste man dann irgendwelche Gleichstromkabel hin zum Wechselrichter ziehen und von dort nochmal umwandeln? Das wäre ja der Overkill...

1. Die ganzen derzeit verfügbaren Wallboxen sind AC und nutzen dem im auto verbauten wechselrichter

2. ein akku wird ganz schnell ökonomisch wenn du die tägliche spreizung von zb awattar nutzen kannst


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  •  ck
10.4.2023  (#46)
 

zitat..
Gawan schrieb:

1. Die ganzen derzeit verfügbaren Wallboxen sind AC und nutzen dem im auto verbauten wechselrichter

.......

Volkswagen setzt auf DC, AC wird sich wie beim Heimspeicher nicht durchsetzen, die Verluste sind viel zu groß.

https://efahrer.chip.de/news/e-auto-von-vw-kann-nun-strom-in-netz-speisen-doch-die-technik-stoesst-an-grenzen_108599

zitat..
Gawan schrieb:

2. ein akku wird ganz schnell ökonomisch wenn du die tägliche spreizung von zb awattar nutzen kannst

Das hätte ich gerne vorgerechnet 😉


1
  •  Gawan
  •   Gold-Award
10.4.2023  (#47)

zitat..
ck schrieb:

 

──────
Gawan schrieb:

1. Die ganzen derzeit verfügbaren Wallboxen sind AC und nutzen dem im auto verbauten wechselrichter

.......
───────────────

Volkswagen setzt auf DC, AC wird sich wie beim Heimspeicher nicht durchsetzen, die Verluste sind viel zu groß.

https://efahrer.chip.de/news/e-auto-von-vw-kann-nun-strom-in-netz-speisen-doch-die-technik-stoesst-an-grenzen_108599

──────
Gawan schrieb:

2. ein akku wird ganz schnell ökonomisch wenn du die tägliche spreizung von zb awattar nutzen kannst
───────────────

Das hätte ich gerne vorgerechnet 😉

1. Welche Wallbox kann heute bereits DC ins Auto laden und ist zu einem akzeptablen Preis erhältlich ?
Bitte um Link

2. Spontan den aWattar-Hourly von heute rausgenommen:

2023/20230410386283.png
Einsparung je kWh zwischen 10ct und 15ct
Im Winter mit Wärmepumpe geht natürlich schneller
je nach Akkugröße 6-12 Jahren bis zum break even




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  •  ck
10.4.2023  (#48)
 

zitat..
Gawan schrieb:

1. Welche Wallbox kann heute bereits DC ins Auto laden und ist zu einem akzeptablen Preis erhältlich ?
.....

Es gibt derzeit noch kein funktionierendes V2G, Volkswagen hat sich schon deklariert dass sie es auf DC Basis umsetzen werden, also wird es auch entsprechende Wallboxen geben wenn es so weit ist.

zitat..
Gawan schrieb:
......
2. Spontan den aWattar-Hourly von heute rausgenommen:

Einsparung je kWh zwischen 10ct und 15ct
Im Winter mit Wärmepumpe geht natürlich schneller
je nach Akkugröße 6-12 Jahren bis zum break even

Abgesehen davon, dass der Spread heute sehr groß ist, wenn ich 250 Vollzyklen bei einem 10 kWh Speicher und 10 ct/kWh annehme, wären das 250 EUR pro Jahr, da sind noch mindestens 10% Verluste abzuziehen. Wie sich da ein 10 kWh Speicher in 6-10 Jahren amortisieren soll ist mir ein Rätsel.


1
  •  sir0x
10.4.2023  (#49)
10c/kWh ist ja sehr tief angesetzt. Selbst wenn ich meinen 8c/kWh Tarif nehme, dann komme ich auf einen Preis von 20c/kWh inkl. Netzgebühren und Abgaben und das wären lt. deiner Rechnung dann schon 500€ pro Jahr.
Da mein Speicher 6000€ für 10kWh gekostet hat, bin ich da in 12 Jahren durch. Und wenn ich mit eher realistischen Werten (nur meine Annahme) von 30c/kWh rechne, dann bin ich unter 10 Jahren durch. Und da der Speicher gefördert wird (bei mir bis 50%), gehts noch viel schneller.

1
  •  ck
10.4.2023  (#50)

zitat..
sir0x schrieb:

10c/kWh ist ja sehr tief angesetzt. Selbst wenn ich meinen 8c/kWh Tarif nehme, dann komme ich auf einen Preis von 20c/kWh inkl. Netzgebühren und Abgaben und das wären lt. deiner Rechnung dann schon 500€ pro Jahr.
Da mein Speicher 6000€ für 10kWh gekostet hat, bin ich da in 12 Jahren durch. Und wenn ich mit eher realistischen Werten (nur meine Annahme) von 30c/kWh rechne, dann bin ich unter 10 Jahren durch. Und da der Speicher gefördert wird, gehts noch schneller.

Deine Annahmen verstehe ich nicht, wie willst du bei 8 ct Tarif auf eine Spread von 20 ct kommen, was veranlasst dich zu der Annahme dass 30 ct realistisch wären.
Einen Spread von 30 ct hatten wir in Österreich noch nie und ich sehe auch nicht warum das kommen sollte.


1
  •  sir0x
10.4.2023  (#51)
Stimmt schon, ich hab einen anderen Ansatz, Spreads interessieren mich nicht. Mir geht's darum, wieviel ich sparen kann, indem ich keinen Strom aus dem Netz kaufe. Und das sind aktuell bei meinem 8c Tarif für Strom, 20c inkl. Netzgebühren und Abgaben, die ich pro nicht gekaufter kWh spare. Und da mein Tarif nicht auf 8c bleiben wird, sondern eher gegen 15-20c erhöht wird, komme ich auf eine Ersparnis von 30c/kWh.

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  •  lewurm
10.4.2023  (#52)
V2H/V2G ist so ein frustrierendes Thema.

Folgendes Szenario bei mir zu Hause: Ich hab einen Kostal Plenticore Wechselrichter mit 2 String Eingänge und einem Hochvolteingang, für eine Hochvoltbatterie. Trifft sich gut, die Batterie meines Elektroautos hat ja auch 400V Nominalspannung, da sollte sich ja was tun lassen. So meine Gedanken vor 4 Jahren wie das angeschafft wurde.

Die Gedanken sind weiterhin die selben, getan hat sich gefühlt nichts in die Richtung. Völlig unverständlich. In der ISO 15118 (das Kommunikationsprotokoll fürs Laden via CCS2) gab es 2019 eine neue Revision in der zumindest DC Entladung vorgesehen ist. Im Speziellen dürfte ISO 15118-20 interessant sein was ich dem Inhaltsverzeichnis entnehmen kann https://www.iso.org/obp/ui/#iso:std:77845:en ... leider kostet das PDF. Wenn das zufällig wer hat würde ich mich über eine PM freuen emoji

Für mich als Elektrotechniklaie hört sich das zumindest so an als sollten bestehende Autos mit CCS2 aufrüstbar sein, sollten mal DC Wallboxen da sein (oder eben bestehende Wechselrichter sich aufwerten lassen), was im Gegensatz zum AC Ansatz eine Verbesserung wäre (er braucht dedizierte Hardware). Ich kann mich aber auch täuschen.

Hier auch ein relevanter Interviewausschnitt mit dem Geschäftsführer von E3/DC:
Und hier ein Forschungsprojekt in Deutschland, Pilotprojekt mit BMW und Kostal: https://www.ffe.de/projekte/bdl/

Ich hoffe das ganze kommt bald an den Endkunden, zumindest V2H wäre schon mal super und sollte in meiner naiven Vorstellung einfacher mit die Netzbetreiber abzuklären sein.

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  •  ck
10.4.2023  (#53)

zitat..
sir0x schrieb:

Stimmt schon, ich hab einen anderen Ansatz, Spreads interessieren mich nicht. Mir geht's darum, wieviel ich sparen kann, indem ich keinen Strom aus dem Netz kaufe. Und das sind aktuell bei meinem 8c Tarif für Strom, 20c inkl. Netzgebühren und Abgaben, die ich pro nicht gekaufter kWh spare. Und da mein Tarif nicht auf 8c bleiben wird, sondern eher gegen 15-20c erhöht wird, komme ich auf eine Ersparnis von 30c/kWh.

So kann man sich natürlich seinen Speicher schönrechnen, leider stimmt die Rechnung nicht. Wenn du Strom aus deinem Speicher entnimmst ist er ja nicjt gratis, wenn er aus der PC Anlage stammt musst du die (fiktive) Einspeisevergütung abziehen, es bleibt nur der Spread (abzüglich Wirkungsgradverluste) und da bleiben nicht mehr als 10 ct/kWh über.


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  •  ck
10.4.2023  (#54)

zitat..
lewurm schrieb:
......

Für mich als Elektrotechniklaie hört sich das zumindest so an als sollten bestehende Autos mit CCS2 aufrüstbar sein, sollten mal DC Wallboxen da sein (oder eben bestehende Wechselrichter sich aufwerten lassen), was im Gegensatz zum AC Ansatz eine Verbesserung wäre (er braucht dedizierte Hardware). Ich kann mich aber auch täuschen.
....

Ja, so hätte ich das auch verstanden, laut VW braucht es bei den bestehenden Autos keine zusätzliche Hardware, außer eine DC Wallbox.

DC Wallboxen hätten für PV Bestitzer viele Vorteile, man spart sich beim Laden 2xVerluste und bei V2H 1xVerluste


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  •  Gawan
  •   Gold-Award
10.4.2023  (#55)

zitat..
ck schrieb:

──────
sir0x schrieb:

Stimmt schon, ich hab einen anderen Ansatz, Spreads interessieren mich nicht. Mir geht's darum, wieviel ich sparen kann, indem ich keinen Strom aus dem Netz kaufe. Und das sind aktuell bei meinem 8c Tarif für Strom, 20c inkl. Netzgebühren und Abgaben, die ich pro nicht gekaufter kWh spare. Und da mein Tarif nicht auf 8c bleiben wird, sondern eher gegen 15-20c erhöht wird, komme ich auf eine Ersparnis von 30c/kWh.
───────────────

So kann man sich natürlich seinen Speicher schönrechnen, leider stimmt die Rechnung nicht. Wenn du Strom aus deinem Speicher entnimmst ist er ja nicjt gratis, wenn er aus der PC Anlage stammt musst du die (fiktive) Einspeisevergütung abziehen, es bleibt nur der Spread (abzüglich Wirkungsgradverluste) und da bleiben nicht mehr als 10 ct/kWh über.

aktuell kostet der Strom in etwa 35ct pro kWh bei einer Einspeisevergütung von 15ct (Oemag)
sind unterm Strich 20ct die ich je kWh spare - bei Kosten von 1ct wenn ich eine kWh durch den Akku schiebe

bei einem Jahresverbrauch von 15.000 kWh (wie in meinem Fall) im Jahr 2022 hab ich gesamt 8.000 kWh durch den Akku gehen lassen. Letztes Jahr war zwar die Einspeisevergütung nicht exemplarisch, aber bei der obigen Spreizung von 20ct sind das 1600 EUR pro Jahr. Ich komm damit auf ca. 7 Jahre ROI und hab dann immer noch einen Akku der weitere 20 Jahre hält.

Wenn ich auf aWattar umsteige kann ich dank des Akkus die 35ct noch reduzieren indem ich einfach einmal am Tag in den billigsten zwei Stunden den Akku vollmache und daraus dann konsumiere. Das rechne ich in meinen ROI noch gar nicht hinein.

Ich weiß nicht warum du hier immer allen krampfhaft vorzurechnen versuchst dass sich ein Speicher nicht rentiert. Er tut es definitiv - unter den richtigen Rahmenbedingungen.


1
  •  ck
10.4.2023  (#56)

zitat..
Gawan schrieb:

aktuell kostet der Strom in etwa 35ct pro kWh bei einer Einspeisevergütung von 15ct (Oemag)
sind unterm Strich 20ct die ich je kWh spare - bei Kosten von 1ct wenn ich eine kWh durch den Akku schiebe

.....

Du kannst nicht einerseits mit billigen Awattar Tarifen argumentieren und dann andererseits 35 ct/kWh für Bezug ansetzen.

zitat..
Gawan schrieb:
.....

bei einem Jahresverbrauch von 15.000 kWh (wie in meinem Fall) im Jahr 2022 hab ich gesamt 8.000 kWh durch den Akku gehen lassen. Letztes Jahr war zwar die Einspeisevergütung nicht exemplarisch, aber bei der obigen Spreizung von 20ct sind das 1600 EUR pro Jahr. Ich komm damit auf ca. 7 Jahre ROI und hab dann immer noch einen Akku der weitere 20 Jahre hält.

......

Wie groß ist der Speicher wenn man 8.000 kWh p.a. drüber laufen lassen kann?
Und der soll dann 1600x7= 11.200 EUR kosten?
Warum lässt man bei der "nicht exemplarischen" extrem hohen Einspeisevergütung den Speicher arbeiten?
Welcher Speicher hält 27 Jahre?


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  •  Gawan
  •   Gold-Award
10.4.2023  (#57)

zitat..
ck schrieb:

──────
Gawan schrieb:

aktuell kostet der Strom in etwa 35ct pro kWh bei einer Einspeisevergütung von 15ct (Oemag)
sind unterm Strich 20ct die ich je kWh spare - bei Kosten von 1ct wenn ich eine kWh durch den Akku schiebe

.....
───────────────

Du kannst nicht einerseits mit billigen Awattar Tarifen argumentieren und dann andererseits 35 ct/kWh für Bezug ansetzen.

──────
Gawan schrieb:
.....

bei einem Jahresverbrauch von 15.000 kWh (wie in meinem Fall) im Jahr 2022 hab ich gesamt 8.000 kWh durch den Akku gehen lassen. Letztes Jahr war zwar die Einspeisevergütung nicht exemplarisch, aber bei der obigen Spreizung von 20ct sind das 1600 EUR pro Jahr. Ich komm damit auf ca. 7 Jahre ROI und hab dann immer noch einen Akku der weitere 20 Jahre hält.

......
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Wie groß ist der Speicher wenn man 8.000 kWh p.a. drüber laufen lassen kann?
Und der soll dann 1600x7= 11.200 EUR kosten?
Warum lässt man bei der "nicht exemplarischen" extrem hohen Einspeisevergütung den Speicher arbeiten?
Welcher Speicher hält 27 Jahre?

Im laufe des jahres hab ich von 20 auf 30 erweitert
ca. 350 eur / kwh (vergleichbar mit LiFePo)
ein LTO-Akku, der hält länger 😉


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