« Baufinanzierung  |

Die Welt steht nicht mehr lange

Teilen: facebook    whatsapp    email
 <  1  2 ... 3  4  5  6  7  > 
  •  DrShouter
  •   Gold-Award
19.2. - 26.2.2024
130 Antworten | 36 Autoren 130
36
166
https://www.derstandard.at/story/3000000208046/bis-zu-100000-euro-zuschuss-fuer-haeuslbauer-so-sieht-das-wohnbaupaket-der-sozialpartner-aus

Ich will nächstes Jahr einen Naturpool + Koiteich, muss ich mich für die Kostenübernahme bei Herrn Mahrer oder Herrn Muchitsch melden?

  •  ds50
  •   Gold-Award
21.2.2024  (#101)
Bei allem Respekt, @cete8 : Und wo liegt jetzt genau das Problem? Dass man eine ESt. Erklärung ausfüllen muss, wenn man mehrere Einkunftsarten hat? Dass man sich vorher informieren soll, wieviel Steuer und Sozialversicherung man schlussendlich zahlt? Ich mein, das Steuergesetz fällt ja nicht von heute auf morgen vom Himmel, das ist ja alles schon im Vorhinein bekannt! Regst du dich ernsthaft auf, dass "der Staat" im Folgejahr berechtigterweise eine Steuernachzahlung fordert, wenn die Voraussetzungen dafür erfüllt sind?  Was soll das Ganze überhaupt mit dem Eingangspost zu tun haben???

Die Welt steht wohl wirklich nicht mehr lange...

(SCNR)

1
  • ▾ Werbung
    Energiesparhaus.at ist Teilnehmer des durchblicker-Partnerprogramms.
Hallo ds50, kostenlos und unverbildlich kann man das auf durchblicker.at vergleichen, geht schnell und spart viel Geld.
  •  cete8
21.2.2024  (#102)
Ich rege mich ja auch nicht auf sondern sage nur das sich solche Nebenjobs meist für denjenigen nicht auszahlen und in den meisten Fällen unwirtschaftlich sind (Faktor Zeit/Geld/Verdienst). Nicht mehr und nicht weniger emoji.

1
  •  ds50
  •   Gold-Award
21.2.2024  (#103)
Ok, alles gut. emoji

1
  •  Kleinermuk
  •   Gold-Award
21.2.2024  (#104)
Der verspätete Faschingsscherz mit dem bis zu 100000€-Geschenk für die Häuslbauer ist eh schon wieder vom Tisch.😀

1
  •  TheSeeker
  •   Bronze-Award
21.2.2024  (#105)

zitat..
Kleinermuk schrieb: Der verspätete Faschingsscherz mit dem bis zu 100000€-Geschenk für die Häuslbauer ist eh schon wieder vom Tisch.😀

Die grundlegenden Probleme sowie der Anreiz politisches Kleingeld daraus zu schlagen (negativ ausgedrückt) allerdings nicht. Mit den 100.000 Euro haben sie geschafft, dass alles darunter als weniger heftig erachtet wird. Das haben sie geschafft.


1
  •  gdfde
  •   Gold-Award
21.2.2024  (#106)

zitat..
Kleinermuk schrieb: Der verspätete Faschingsscherz mit dem bis zu 100000€-Geschenk für die Häuslbauer ist eh schon wieder vom Tisch.

Jop, und die roten Problembären haben eh auch eine Gnackwatschn dafür kassiert.


1
  •  opa12
23.2.2024  (#107)

zitat..
thez schrieb:

Bitte mal vorrechnen wie es sein soll, dass 40h gleich viel Geld abwirft wie 20J arbeitslos...

Beispiel: Maler ( https://www.karriere.at/jobs/maler#7086637)
2750€ brutto -> 2006€ netto
Kann am Wochenende/Abend/Urlaub genau so pfuschen.

Wenn die gleiche Person sich entscheidet arbeitslos zu sein bekommt er 1240€ netto. Natürlich kann er dann Pfuschen was geht aber ist es wirklich nachhaltig?

Dann nimm zu den 1240.- noch eine geringfügige Beschäftigung und die Förderungen die es für "normal Verdienern" nicht gibt dazu, dann reich ein wenigt Nachbarschaftshilfe aus, um mit max halbem Aufwand nahezu das gleiche zu erreichen.


1
  •  ds50
  •   Gold-Award
23.2.2024  (#108)

zitat..
opa12 schrieb: Dann nimm zu den 1240.- noch eine geringfügige Beschäftigung und die Förderungen die es für "normal Verdienern" nicht gibt dazu, dann reich ein wenigt Nachbarschaftshilfe aus, um mit max halbem Aufwand nahezu das gleiche zu erreichen.

Mein Nachbar ist Musiker - auch in diesem Bereich ist (oder war) Schwarzarbeit gang und gäbe. Mein Nachbar hat immer geschaut, dass er angemeldet war, und die ungeliebten Sozialabgaben auch zahlen musste.

Jetzt, in der Pension, sieht er viele Kollegen von früher dahingrundeln am Existenzminimum, gefangen in Altersarmut.

Just sayin'.

1
  •  HAR80
  •   Bronze-Award
23.2.2024  (#109)
Lest mal aktuelle Preisangebote im Forum für Tiefenbohrungen und Wärmepumpen. Da sieht man dann schön wie die Förderungen den Markt zerstören, aber auch wie gierig sich die Baubranche bereichert. Keine Förderungen! Auch wenn viele hopps gehen, diese Branche braucht dringend eine harte Kur. Einen kalten Entzug von Förderungen.

5
  •  MalcolmX
  •   Gold-Award
24.2.2024  (#110)

zitat..
ds50 schrieb:

──────..
opa12 schrieb: Dann nimm zu den 1240.- noch eine geringfügige Beschäftigung und die Förderungen die es für "normal Verdienern" nicht gibt dazu, dann reich ein wenigt Nachbarschaftshilfe aus, um mit max halbem Aufwand nahezu das gleiche zu erreichen.
───────────────

Mein Nachbar ist Musiker - auch in diesem Bereich ist (oder war) Schwarzarbeit gang und gäbe. Mein Nachbar hat immer geschaut, dass er angemeldet war, und die ungeliebten Sozialabgaben auch zahlen musste.

Jetzt, in der Pension, sieht er viele Kollegen von früher dahingrundeln am Existenzminimum, gefangen in Altersarmut.

Just sayin'.

Gastro detto. Wenn man es geil findet. im Alter quasi keine Pension zu bekommen...

plus, das ALG sinkt ja nach ein paar Monaten nochmal deutlich ab.

1
  •  JoeSi
24.2.2024  (#111)

zitat..
opa12 schrieb:
 
───────────────

Dann nimm zu den 1240.- noch eine geringfügige Beschäftigung und die Förderungen die es für "normal Verdienern" nicht gibt dazu, dann reich ein wenigt Nachbarschaftshilfe aus, um mit max halbem Aufwand nahezu das gleiche zu erreichen.

Das sind dann genau jene, welche in der Pension wettern weil sie ja eh immer gearbeitet haben und dann am existenzminimum die Pension bestreiten müssen. 
Man kann nicht erwarten von einem Sozialsystem aufgefangen zu werden, wenn man sich jahrzehntelang und konsequent systematisch diesem entzogen hat wenn es darum ging, seinen Beitrag zu leisten. 
Mir macht es auch keinen Spaß wenn ich am Lohnzettel seh was vom brutto netto übrig bleibt und ja, ich verlasse mich nicht aufs System und lege für meine Altersvorsorge selber noch zurück. Aber ich erwarte dann a,m Tag x schon vom Sozialsystem, dass ich die mir zustehenden Pension rausbekomme... und zusammen mit dem selber zurückgelegten Ersparnissen dann auch in der Pension eher über dem Durchschnitt leben kann. 
Jeder der sich rein aufs staatliche System verlässt und glaubt damit dann seinen jetzigen Lebensstandard auch in der Pension beibehalten zu können, ist naiv, hat das System noch nicht begriffen, hat sich mit der Alterspyramide noch nie auseinandergesetzt und wird sich spätestens bei Pensionsantritt noch wundern

2
  •  cete8
24.2.2024  (#112)

zitat..
JoeSi schrieb:

──────..
opa12 schrieb:
 
───────────────

Dann nimm zu den 1240.- noch eine geringfügige Beschäftigung und die Förderungen die es für "normal Verdienern" nicht gibt dazu, dann reich ein wenigt Nachbarschaftshilfe aus, um mit max halbem Aufwand nahezu das gleiche zu erreichen.
───────────────

Das sind dann genau jene, welche in der Pension wettern weil sie ja eh immer gearbeitet haben und dann am existenzminimum die Pension bestreiten müssen. 
Man kann nicht erwarten von einem Sozialsystem aufgefangen zu werden, wenn man sich jahrzehntelang und konsequent systematisch diesem entzogen hat wenn es darum ging, seinen Beitrag zu leisten. 
Mir macht es auch keinen Spaß wenn ich am Lohnzettel seh was vom brutto netto übrig bleibt und ja, ich verlasse mich nicht aufs System und lege für meine Altersvorsorge selber noch zurück. Aber ich erwarte dann a,m Tag x schon vom Sozialsystem, dass ich die mir zustehenden Pension rausbekomme... und zusammen mit dem selber zurückgelegten Ersparnissen dann auch in der Pension eher über dem Durchschnitt leben kann. 
Jeder der sich rein aufs staatliche System verlässt und glaubt damit dann seinen jetzigen Lebensstandard auch in der Pension beibehalten zu können, ist naiv, hat das System noch nicht begriffen, hat sich mit der Alterspyramide noch nie auseinandergesetzt und wird sich spätestens bei Pensionsantritt noch wundern

Das Problem wird aber sein (ich weiß nicht wie alt du bist) das für einige die brav immer genug einbezahlt haben trotzdem nichts mehr im Topf sein wird, weil in der heutigen Zeit (vor allem zukünftig) immer weniger Menschen in den Topf einzahlen werden. Immer mehr Langzeitstudierte die bis 40 keinen Cent einbezahlt haben und danach auch die Work-Balance Kacke mit 20 Stunden die Woche durchziehen. Und dann eben diese die sowieso nie was einbezahlt haben und immer vom Vater Staat gelebt haben. Nicht um sonst wird hier für viele (sicher auch für mich) das Pensionsantrittsalter nicht 65 sondern 68 oder 70 sein. Jeder Topf ist irgendwann mal leer und da wirds dann egal sein ob ich jahrelang Abzüge habe was ein gutes Durchschnittsgehalt deckt. Wenn nix mehr da ist dann gibts auch nix mehr. Ich hoffe ich irre mich...


1
  •  JoeSi
24.2.2024  (#113)
Kann deinem Gedankengang folgen, aber dass es als Pension garnix mehr gibt für meine Generation glaub ich nicht. - warum? Weil meine Generation (bin 38) dann schon soviel mumm in den Adern hat, dass sie Regierung, egal welche dann einpacken kann und wir das selbst in die Hand nehmen. 
Aber nachdem die Parteien schon wissen "wenn wir keine lösung haben bevor der topf leer ist, dann herrrscht anarchie in Österreich", wird da schon was passieren.... 
ganz so pessimistisch darf man dann die Welt auch nicht sehen 


1
  •  HAR80
  •   Bronze-Award
25.2.2024  (#114)
Das Problem ist allerdings nicht die jetzige aktive Generation (für die hat man längst ein paar Pensionsreformen im System eingebaut mit der deren Pension bei gleicher Einzahlung gegenüber der jetzigen Pensionistengeneration massivst niedriger ausfallen wird, kriegt nur anscheinend keiner mit), sondern die Pensionistengeneration, die konsequent zu viel rauszieht und mittlerweile auf Kosten der Enkerl lebt.

1
  •  Namor1
25.2.2024  (#115)
Ich denke hier werden in der Diskussion wichtige Parameter nicht berücksichtigt. Also nicht nur im Forum sondern überhaupt. Es ist ein Umlagesystem, auch wenn es eine Aktienrente wäre. Es gibt ein Produktionsniveau, das die Aktiven/Produktiven erwirtschaften. Davon wir ihnen ein Teil genommen und zu den Unproduktiven (v.a. Kinder und Alte) umgeschichtet. Die heutige Produktivität kann eben nicht so einfach für die Pension in 20 Jahren konserviert werden. Wie viel Kisten Bier fasst ein Keller, wie lange ist Bier haltbar, der Heizöltank reicht zwei Jahre, ein Tank für Autotreibstoff ist unrealistisch, .... Man kann hier eine Diskussion über Photovoltaik und Dosenfleisch aus versunkenen Ubooten starten. Aber das führt zu nichts, im Kern muss zeitnah produziert werden. Die Konservierung von Vermögen hat Geschichte und war/ist für Nomaden (fast) gar nicht möglich. Gold, Geld und staatliche (ursprünglich städtische) Garantien sind wichtige Aspekte.

Menschen die in den letzten Jahrzehnten Rente bekommen haben, hatten die Gunst der Stunde auf ihrer Seite. Sie hatten viele Kinder (~3 pro Frau) die viel produzierten, selber hatten diese Kinder wenig eigene Kinder und waren deshalb produktiver, weil weniger Erziehungsarbeit und mehr Erwerbsarbeit.

Wenn jetzt die Babyboomer in Rente gehen sind da weniger Kinder (~1.5) denen man Produktivität abnehmen und umverteilen kann.

Unter diesem Aspekt wird die Rente für zukünftige Rentner mit Wohlstandsverlusten (weniger Rente, kürzere Bezugszeiten) einhergehen, ungerecht ist die Stunde der Geburt und nicht primär die Politik. Produktivitätsfortschritte sollten den Wohlstandsverlust abmildern. Oder anders gesagt, wieviel man von Produktiven zu Unproduktiven umverteilen kann, hängt entscheidend von der Relation der beiden Gruppen zueinander ab und weniger ob jemand vor 30 Jahren fleißig war.

Damit will ich die Politik nicht schönreden, dazu habe ich eine eigene, vernichtende, Meinung.

1
  •  tomsl
  •   Bronze-Award
25.2.2024  (#116)

zitat..
cete8 schrieb: Immer mehr Langzeitstudierte die bis 40 keinen Cent einbezahlt haben und danach auch die Work-Balance Kacke mit 20 Stunden die Woche durchziehen.

Also schön langsam wird's immer obskurer. 40 jährige Studenten als großes Problem für unser Pensionsystem?
Na wenn die paar Hansln unser größtes Problem sind, dann geht's uns eh gut.

BTW mit ist völlig klar dass ich frühestens mit 70 in Pension gehen werde. So what? Unsere Lebensumstände sind ganz anders als noch vor 40 Jahren.


1
  •  HAR80
  •   Bronze-Award
25.2.2024  (#117)
@Namor1 aktuell nimmt der Staat jedes Jahr Mrd an Schulden auf um die derzeitigen Pensionsauszahlungen leisten zu können. Es wurde bisher noch immer mehr ausgezahlt, als im Umlagesystem möglich wäre. Insoferne leben die jetzigen Pensionisten auf Kosten der Enkerl. Denen wird der Schuldenrucksack umgehängt.

2
  •  Namor1
25.2.2024  (#118)

zitat..
HAR80 schrieb:

@Namor1 aktuell nimmt der Staat jedes Jahr Mrd an Schulden auf um die derzeitigen Pensionsauszahlungen leisten zu können. Es wurde bisher noch immer mehr ausgezahlt, als im Umlagesystem möglich wäre. Insoferne leben die jetzigen Pensionisten auf Kosten der Enkerl. Denen wird der 

Ich kenne nur die deutschen Zahlen. Dort gibt es jede Menge versicherungsfremde Leistungen die den Rentenkassen umgehängt wurden. Die übersteigen die Zuschüsse des Staates. Zb die Mütterrente wird aus dem Topf bezahlt, genauso könnte man Kinderbetreuungsgeld aus der Arbeitslosenversicherung bezahlen. 

boeckler.de/de/boeckler-impuls-versicherungsfremde-leistungen-7380.htm

Sie haben entweder den Grundgedanken meines Beitrags nicht verstanden, möglicherweise liege ich auch falsch. Die mögliche Unterstützung der Rentner hängt weniger von deren Einzahlung auf ein Konto vor Jahrzehnten ab, sondern mehr von der Produktivität der Arbeitenden und die Relation von Unproduktiven (u.a. Rentnern) zu Produktiven. 

Jetzt schon ungeborene Enkel zu bedauern versperrt die Sicht auf jene, die die Produktivität heute (sic!) erbringen aber nicht selber nutzen dürfen, da eben umverteilt. Und hier geht es nicht nur um Rentenbeiträge, sondern auch Krankenkassenbeiträge, da auch die zum allergrößten Teil von Rentnern konsumiert werden. Und Rentner bekommen weitere Unterstützung. Frage: Wieviel meines Brutto (inkl AG-Beiträge) gehen an Rentner?

Und hier ist die Frage, wieviel lässt man den Produktiven das eine, die andere Frage ist, wieviel der Umverteilung kommt zu den Alten und wieviel zu den Jungen (Kindern). Hier spart sich Politik und vierte Gewalt aus, wenn es um gut aufbereitete Zahlen geht. Frage wieviel meines Brutto geht an Kinder?

Und dann gibt es eben Jahrgänge die besser wegkommen und Jahrgänge die schlechter wegkommen. 


1
  •  HAR80
  •   Bronze-Award
25.2.2024  (#119)
In Österreich erhalten einige Berufsgruppen mehr staatliche Zuschüsse wie die Eigenpension ausmachen würde. Wenn bei manchen mal der staatliche Anteil der Pension mehr als 2/3 ausmacht dann hats da was im System. Und solche Bereiche gibt es. 1/3 zugeschossen aus Steuern und damit aus Schuldenaufnahme wird hierzulande als normal angesehen. Österreich hat hier ein systemimmanentes Problem im Pensionsbereich.

Familien- und Leistungen an Kindern werden in Österreich nicht aus dem Umlagesystem finanziert.

Das Deutsche Pensionssystem ist komplett anders aufgebaut wie das Österreichische. Die Pension in D ist auch niedriger.

1
  •  Destroent
25.2.2024  (#120)
Weil hier mal das Thema war, AMS + Pfusch reicht auch. Wenn sie es nicht mit social media verkackt hätte wäre das ein relativ gutes Geschäft gewesen.

https://kurier.at/amp/chronik/oberoesterreich/31-jaehrige-mit-illegaler-konditorei-in-oberoesterreich-aufgeflogen/402792631

1
  •  npalko
  •   Bronze-Award
26.2.2024  (#121)
https://www.finanz.at/news/verdienstklassen-gehaltstabelle-10353/

Dort findet man atm Infos zu Verdiensten, für 2 Normalverdiener seh ich da keine Chance auf Haus realistisch.

1


Beitrag schreiben oder Werbung ausblenden?
Einloggen

 Kostenlos registrieren [Mehr Infos]


next