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Dezentrale Wohnraumlüftung im teilsanierten Altbau nachrüsten

  
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  •  rabaum
  •   Gold-Award
29.1. - 6.2.2025
16 Antworten | 6 Autoren 16
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Projektvorstellung: Nachrüstung einer dezentralen Wohnraumlüftung

Die Vorgeschichte ist hier nachzulesen:
https://www.energiesparhaus.at/forum-schimmelproblem-analysieren-und-sanieren-firmenempfehlung/76318_1#858797

Wohnung:
ca. 90 m² mit den Aufenthaltsräumen: Schlafen, Büro, Koch-Ess-Wohnbereich. Jeder dieser Bereiche sollte ein Gerät bekommen.

Geräteauswahl:
Ich wollte eigene Rohre für Zu- und Abluft, keine "Hin-und-Her-Lüfter", darüber hinaus Geräte, die über eine runde Kernbohrung anzuschließen sind und keine eckige Ausbrüche brauchen. Nach längerer Recherche zu verschiedenen Anbietern und Produkten fiel die Entscheidung letztendlich auf Meltem. 

Konkret wurde es die M-WRG-S mit weißen Edelstahlschoten für die Fassade.
Steuerung per App über das Gateway M-WRG-GW. Das ist eine echte Aufwertung für die sonst recht einfach gehaltene Steuerung am Gerät. Es gibt sonst nur einen Kippschalter für 1-2-3 und on/off. In der App kann man Zeitprogramme einstellen, die 3 Stufen mit %-Werten der Lüfter hinterlegen und vieles mehr. 

Nutzung:
Nachdem eine dezentrale Lüftung nicht lautlos hinzubekommen ist, muss man sich bei der Nutzung etwas einfallen lassen. Das bedeutet, bis zum Bettgehen vorlüften, in der Nacht dann auf Minimum oder Aus zurückfahren (je nach akustischer Empfindlichkeit) und in der Früh wieder nachlüften. In der Nacht können die nicht belegten Räume stark gelüftet werden. Untertags, wenn die Bewohner außer Haus sind, kann über die Zeitprogramme oder remote gesteuert werden.

  •  rabaum
  •   Gold-Award
29.1.2025  (#1)
Bohrungen:
Die Wand im Altbau ist 45 cm stark und mit NF-Ziegeln gemauert, oder mit anderem Zeugs, was gerade griffbereit war. 😁 Für die 6 Kernbohrungen ließ ich mir einen Profi kommen. Bei der Bestandsfassade will man dann doch keine Experimente eingehen. Unterm Strich hat das gute 700 EUR gekostet, das war es mir wert.


_aktuell/20250129774762.jpg
_aktuell/20250129823740.jpg

Montage:

Die Montage sollte laut meinem Installateur mit Skill-Level fortgeschrittener Heimwerker machbar sein, also ging ich das selbst an. Die Installationsanleitung ist sehr aufschlussreich, die mitgelieferten Schablonen sind auch eine gute Hilfe.

Wenn die Kunststoffrohre gut sitzen und ausgerichtet sind, wird der gesamte Hohlraum mit 2K-Schaum ausgefüllt. Außen wird mit knappem Überstand auf den Fassadenabschluss gerichtet, innen wird der Übstand des Rohres abgeschnitten, sodass es wandbündig wird.

Außen fertig:

_aktuell/20250129983379.jpg
Innen fertig mit verlegter UP-Leitung:

_aktuell/20250129302542.jpg

1
  •  rabaum
  •   Gold-Award
29.1.2025  (#2)
Kosten:
Die Geräte und das Zubehör habe ich zu Sonderkonditionen bekommen. Das gesamte Projekt hat mit Selbstmontage ca. 4.500 EUR gekostet.

Zwischenfazit beim Wohnklima und der Luftgüte:

Der Hauptbereich beim CO2 spielt sich zwischen 1.000 und 1.200 ppm ab. Das ist jetzt nicht ganz vergleichbar mit perfekt ausgelegten Anlagen im Neubau, aber dennoch eine große Steigerung der Luftqualität. 


_aktuell/2025012948074.jpg

Besonders gut entwickelt hat sich die Luftfeuchtigkeit. Aus bautechnischer Sicht für die Schimmelprävention war dieser Punkt die größte Motivation. Wo die Werte im letzten Winter bei 65% rel. LF lagen, sind es nun durchgehend 20 Prozentpunkte weniger. 


_aktuell/20250129627246.jpg

4
  •  leitwolf
  •   Gold-Award
29.1.2025  (#3)
Endlich gibt es auch einen Thread für eine Einraum- bzw. Zweiraumlösung!
Kannst du das Projekt noch etwas genauer beschreiben, vielleicht den Grundriss mit der Position der Geräte. Wie sieht es mit Messwerten im Schlafzimmer aus? Was passiert bei Minusgraden etc.? 
Ich bin interessiert an Erkenntnissen, insbesondere von Personen, die auch bereits zentrale Lösungen kennen.

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  •  rabaum
  •   Gold-Award
30.1.2025  (#4)

zitat..
leitwolf schrieb: vielleicht den Grundriss mit der Position der Geräte

Das werde ich gerne nachliefern.

zitat..
leitwolf schrieb: Messwerten im Schlafzimmer

Werde ich ermitteln lassen, wird aber dauern.

1
  •  Notausgang
  •   Silber-Award
30.1.2025  (#5)

zitat..
leitwolf schrieb:

Endlich gibt es auch einen Thread für eine Einraum- bzw. Zweiraumlösung!
Kannst du das Projekt noch etwas genauer beschreiben, vielleicht den Grundriss mit der Position der Geräte. Wie sieht es mit Messwerten im Schlafzimmer aus? Was passiert bei Minusgraden etc.? 
Ich bin interessiert an Erkenntnissen, insbesondere von Personen, die auch bereits zentrale Lösungen kennen.

Da kann ich vielleicht weiterhelfen emoji
Wir haben wir ein altes Haus (75m²) saniert und um einen 85m² Zubau erweitert und dabei drei grundverschiedene Lüftungssysteme verbaut. Eine zentrale Lösung war durch die "Anbindung" des Zubaus nicht möglich (Fußbodenaufbau bis auf den letzten cm durch Elektro-und Wasserinstallation belegt, Deckenhöhe durch Stahlträger am "Übergang" ohnehin grenzwertig.

"Gestartet" sind wir mit einem billigen kleinen Lüftungsgerät im Bestand (Ventilation Megastore, DHV-04/100B zu damals ca. 200 EUR) als "Zweiraumlösung" im Abstellraum zwischen zwei Schlafzimmern verbaut, ich glaube ich hatte dazu eh mal einen Beitrag geschrieben. Das Gerät hat grundsätzlich funktioniert, war aber eine komplette Fehlkonstruktion (reine Blechkonstruktion ohne jegliche Dämmung und damit Kondensation und Rost am gesamten Gehäuse, 230V-Motoren mit enormem Stromverbrauch). Ein absolutes Highlight war z.B. auch dass ohne größere Modifikationen am Gehäuse die Filter nur von oben getauscht werden konnten, wozu jedes Mal das komplette Gerät von der Decke genommen werden musste. Bis auf den Wärmetauscher und das Gehäuse habe ich inzwischen alles getauscht bzw. nachgebessert (sparsame 12V Industrielüfter, eigene Filter, Armaflex-Dämmung außen und innen, neue Aufhängung mit thermischer Trennung, Schalldämpfer etc.). Inzwischen ist es eine "ordentliche" Lösung und erfüllt seinen Zweck (Zuluft für 2 Kinderzimmer, Abluft Kinderbad, CO2-Werte und Lautstärke nicht berauschend aber OK), wenn ich aber den ganzen Zusatzaufwand (z.B. auch die zwischenzeitliche Rostentfernung & Verzinkung) und das Ergebnis betrachte würde ich diese Variante niemandem empfehlen.

Zwischendurch hab ich wegen einem Schimmelproblem im Keller einen Bayernlüfter verbaut. Funktioniert problemlos, die Installation war "deppensicher", durch die kleinen Kernbohrungen war das auch in unserem Stahlbetonkeller DIY möglich. Im Wohnraum würde ich diese Lösung aber eher nicht empfehlen ("hässliches" Gerät, für den Wohnraum wahrscheinlich  zu wenig Leistung, Lautstärke), vergleichsweise teuer. Was mir wirklich getaugt hat war, wie "niederschwellig" das ganze System ist (vom Lieferumfang bis hin zur echt spannenden Weboberfläche mit Anzeige WRG und der einfachen Einbindung in Home Assistant).

Im Zubau haben wir eine "zentrale" Lösung für 3 Stockwerke verbaut (Basis Mitsubishi LGH-15RVX3-E größtenteils mit Wickelfalzrohren)- das war sowohl Preis/Leistungsmäßig als auch vom Ergebnis her mit Abstand die sinnvollste Variante. Preislich günstiger als zwei Bayernlüfter/Meltem(das Gerät hat inkl. Speditionslieferung, Enthalpiewärmetauscher, Bypass, Fernbedienung mit Display und WIFI-Erweiterung nur rd. 940 EUR gekostet; die Wickelfalzrohre hab ich günstig beim Hornbach bekommen), praktisch lautlos (auch unmittelbar neben dem Gerät bin ich mir oft nicht sicher, ob es überhaupt läuft) und niedrigere CO2-Werte morgens nach dem Aufstehen als vorher unmittelbar nach dem Lüften.

=> Wenn es der Platz und die Einbausituation hergibt, würde ich jedenfalls zentrale oder "semi-zentrale" Lösungen vorziehen.

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  •  Landei
  •   Gold-Award
30.1.2025  (#6)

zitat..
Notausgang schrieb: Im Zubau haben wir eine "zentrale" Lösung für 3 Stockwerke verbaut (Basis Mitsubishi LGH-15RVX3-E größtenteils mit Wickelfalzrohren)- das war sowohl Preis/Leistungsmäßig als auch vom Ergebnis her mit Abstand die sinnvollste Variante. Preislich günstiger als zwei Bayernlüfter/Meltem(das Gerät hat inkl. Speditionslieferung, Enthalpiewärmetauscher, Bypass, Fernbedienung mit Display und WIFI-Erweiterung nur rd. 940 EUR gekostet; die Wickelfalzrohre hab ich günstig beim Hornbach bekommen), praktisch lautlos (auch unmittelbar neben dem Gerät bin ich mir oft nicht sicher, ob es überhaupt läuft) und niedrigere CO2-Werte morgens nach dem Aufstehen als vorher unmittelbar nach dem Lüften.

und damit versorgst du 3 Stockwerke ausreichend?  


zitat..
Notausgang schrieb: und niedrigere CO2-Werte morgens nach dem Aufstehen als vorher unmittelbar nach dem Lüften.

Wie soll das gehen? 😉 




1
  •  Puitl
  •   Silber-Award
30.1.2025  (#7)

zitat..
Landei schrieb:
──────..
Notausgang schrieb: und niedrigere CO2-Werte morgens nach dem Aufstehen als vorher unmittelbar nach dem Lüften.
───────────────

Wie soll das gehen? 😉

Vielleicht wohnt er in der Innenstadt 😅


1
  •  Gast-Karl
  •   Gold-Award
31.1.2025  (#8)
@Notausgang: der 85m³ Zubau verteilt sich auf 3 Stockwerke? 

Das Mitsubishi Gerät ist natürlich sehr billig (Import?), wobei mir aber die Wärmerückgewinnung von ~80% zu wenig wäre. Ein Verwandter von mir hat deshalb für ein ähnliches Projekt ein Maico WS170 gekauft (~1800€).
Ich würde auch immer eine zentrale Lösung anstreben, die erfahrungsgemäß fast immer umsetzbar ist, und man muss in der Nacht nicht abschalten oder reduzieren...
Tipp für Sparfüchse: eine 125mm SDS-Bohrkrone gibts im Netz für ein paar Euro.

@rabaum: Respekt für die Umsetzung. Wie viel Aufwand davon war die Elektrik?

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Hallo rabaum,
hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Dezentrale Wohnraumlüftung im teilsanierten Altbau nachrüsten

  •  rabaum
  •   Gold-Award
31.1.2025  (#9)
Hier ein gebastelter Grundriss der Wohnung, habe leider nichts Brauchbares zur Hand. Oben die 4 Fenster + eine Terrassentür. Orange die Position der Lüftungsgeräte. Die seitlichen Mindestabstände zu Wänden können relativ klein ausfallen, sodass der "Fremdkörper" nicht mitten im Raum hängt. Optisch stören die Geräte am allerwenigsten.


_aktuell/20250131987542.png

Zur Frage, warum nicht zentral oder teilzentral: Es gäbe rechts unten angeschlossen an den Gang einen kleinen Abstellraum. Im Zuge der Sanierung hat die ganze Wohnung abgehängte Decken mit einigen Spots bekommen. Das alles rausreißen und neu machen + Verrohrung wäre in keinem Verhältnis gestanden, sowohl von den Kosten als auch vom Umfang der Arbeiten mit der verbundenen vorübergehenden Unbewohnbarkeit. 

Die Elektrik war eine relativ kleine Baustelle. Wir hatten das Glück, dass in jeder Ecke eine Steckdose vorhanden war, wo die Leitung zum das Gerät dazugeklemmt wurde.

1
  •  leitwolf
  •   Gold-Award
31.1.2025  (#10)
Danke rabaum für die Mühe mit dem Grundriss! Sind Bad und WC fensterlos und an ein Abluftsystem angeschlossen, bzw. wie wird dort gelüftet?

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  •  Notausgang
  •   Silber-Award
31.1.2025  (#11)

zitat..
Gast-Karl schrieb:

@Notausgang: der 85m³ Zubau verteilt sich auf 3 Stockwerke? 

Das Mitsubishi Gerät ist natürlich sehr billig (Import?), wobei mir aber die Wärmerückgewinnung von ~80% zu wenig wäre. Ein Verwandter von mir hat deshalb für ein ähnliches Projekt ein Maico WS170 gekauft (~1800€).
Ich würde auch immer eine zentrale Lösung anstreben, die erfahrungsgemäß fast immer umsetzbar ist, und man muss in der Nacht nicht abschalten oder reduzieren...
Tipp für Sparfüchse: eine 125mm SDS-Bohrkrone gibts im Netz für ein paar Euro.

@rabaum: Respekt für die Umsetzung. Wie viel Aufwand davon war die Elektrik?

Eigentlich sogar 4 Stockwerke (Split-Level in einem großen und einem kleinen Gebäudeteil). emoji. Unten Vorzimmer + WC, dann Wohnzimmer (dort ist der Durchbruch zum Bestand), dann ein Zwischenstock mit Bad und Homeofficebereich und ganz oben nur ein Schlafzimmer. Im untersten Stockwerk ist für die Lüftung aber nur ein Abluftventil.

Würde sich wahrscheinlich so niemand planen oder bauen (der Zubau hat alleine 2 Satteldächer und ein Flachdach mit Dachterrasse) - aber wenn die Bauherrin Architektin ist, gehen keine "normalen" Lösungen.

zitat..
Landei schrieb:

und damit versorgst du 3 Stockwerke ausreichend?  

──────..
Notausgang schrieb: und niedrigere CO2-Werte morgens nach dem Aufstehen als vorher unmittelbar nach dem Lüften.
───────────────

Wie soll das gehen? 😉

siehe oben - 3 Stockwerke mit nur 85m² und einem Schlafzimmer.


 

zitat..
Landei schrieb:

Notausgang schrieb: und niedrigere CO2-Werte morgens nach dem Aufstehen als vorher unmittelbar nach dem Lüften.
───────────────

Wie soll das gehen? 😉

Das CO2-Messgerät sitzt (LAN-Anschluss-bedingt) im hintersten Eck vom verwinkelten Schlafzimmer - wenn ich jeden Tag so lange über die Fenster gelüftet hätte bis ich die aktuellen ppm-Werte erreicht hätte, hätten mich meine verfrorenen Familienmitglieder gelyncht.


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  •  rabaum
  •   Gold-Award
31.1.2025  (#12)

zitat..
leitwolf schrieb: Sind Bad und WC fensterlos und an ein Abluftsystem angeschlossen, bzw. wie wird dort gelüftet?

Genau, keine Fenster. 2 x Limodor mit Zeitschaltuhr.

Wenn du dich erinnern kannst, du hast mir damals den Tipp gegeben, beide Lüfter voll laufen zu lassen und dazu die Fenster zu kippen, um einen besseren Luftaustausch zu schaffen. Durch den Grundriss ist querlüften praktisch nicht möglich, da steht es einfach.

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  •  leitwolf
  •   Gold-Award
31.1.2025  (#13)

zitat..
rabaum schrieb: Wenn du dich erinnern kannst, du hast mir damals den Tipp gegeben, beide Lüfter voll laufen zu lassen und dazu die Fenster zu kippen, um einen besseren Luftaustausch zu schaffen. Durch den Grundriss ist querlüften praktisch nicht möglich, da steht es einfach.

Wie ist die Nachströmung für die Abluft gelöst? Kommt über Undichtheiten ausreichend Luft nach? Wäre interessant an den Limodor den Volumenstrom zu messen.


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  •  rabaum
  •   Gold-Award
31.1.2025  (#14)

zitat..
leitwolf schrieb: Wie ist die Nachströmung für die Abluft gelöst?

Mut zur Lücke.


1
  •  rabaum
  •   Gold-Award
6.2.2025 9:23  (#15)
Hier die Werte von einer Woche Schlafzimmer:


_aktuell/2025020686411.jpg

_aktuell/20250206976216.jpg


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  •  leitwolf
  •   Gold-Award
6.2.2025 9:50  (#16)
@rabaum Danke für die Daten!
Ohne Lüftung wären die Spitzenwerte im Bereich vermutlich hier zwischen 3000 und 4500ppm.

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