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Batteriespeicher - jetzt oder nie?

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  •  Casemodder
  •   Gold-Award
6.1. - 7.2.2025
156 Antworten | 40 Autoren 156
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175
Servus! 

Ich überlege nun schon seit Monaten ob ich mir einen Speicher anschaffen soll. Speicherfähigen WR WR [Wechselrichter] gibt es schon, wäre also "plug&play". Ich hab auch versuchst mir die Amortisation mit unterschiedlichen Szenarien auszurechnen, für MICH muss sich ein Speicher schon wirtschaftlich irgendwie rechnen. Ersatzstromfähigkeit ist kein Entscheidungskriterium. 

Wieso gerade jetzt? 

1. Seit Mai haben wir ein E-Auto. Ich war zuerst der Meinung ich könnte über den Sommer das E-Auto zu einem großen Teile nur über die PV laden. Die Annahme war etwas naiv, HomeOffice und sonniges Wetter haben natürlich nicht immer zusammengepasst, das Auto hat aber trotzdem geladen werden müssen. 
Idee: Mit einem Speicher könnte ich die verbrauchten ~20kWh für eine Fahrt in die Firma über Nacht wieder in das E-Auto laden und bin nicht so "abhängig" vom Wetter. Dadurch würde sich auch der Speicher schneller rechnen. 

2. Netzkosten sind gestiegen und werden wohl noch weiter steigen

3. Speicherkosten sind interessant (7300€ netto für 22kWh) und sinken weiterhin

PV Anlagen:

Hausanlage Süd - Fronius Hybrid WR WR [Wechselrichter] 5kW (an dem würde der Speicher angeschlossen werden)
6,48kWp / 8200kWh/a

Gartenhausanlage Nord5° - SMA WR WR [Wechselrichter] 2,5kW 
2,31kWp / 2300kWh/a

Garagenanlage Flach und verschattet - Huawei WR WR [Wechselrichter] 5kW
5,74kWp / 4300kWh/a

Gesamtproduktion pro Jahr: ~14800kWh

Probleme: 

Der Fronius WR WR [Wechselrichter] kann den Speicher nur mit maximal 5-6,5kW (man liest unterschiedliche Angaben) laden und entladen. Das heißt ich kann das E-Auto auch nur mit dieser Leistung über Nacht laden, dadurch ist natürlich der Wirkungsgrad schlechter. 

Amortisationsrechnung:

Meine PV Anlagen laufen nun schon einige Jahre (Hausanlage 6 voll Kalenderjahre, Garagenanlage 2) das heißt ich habe recht gute Produktionswerte und weiß wie die Autarkie derzeit aussieht. Aufgrund des 22kWh Speicher erwarte ich mir dass ich von April bis September trotz E-Auto mehr oder weniger Autark unterwerden sein kann. Über die restlichen Monate natürlich nicht.
Das heißt unterm Strich sollte ich 4500 - 4800kWh pro Jahr über den Speicher laufen lassen können. 
Zusätzlich habe ich noch drei Kostenszenarien dargestellt:
"derzeit" - gelb dargestellt (7,5ct/kWh Einspeisung zu 26ct/kWh Bezug Fixtarif)
bis hin zu 
"best case" - grün dargestellt was die Zukunft (steigende Netzkosten) abbilden soll. 

Das ist natürlich alles glaskugellesen und variable Bezugstarife, welche die Betrachtung noch besser machen könnten, wurden noch garnicht betrachtet, ABER ich denke das Ziel der Amortisation von unter 10 Jahren ist auf jedenfall gegeben, selbst mit einem relativ großen Speicher von 22kWh. 


_aktuell/20250106562606.png

Fragen: 

Findet ihr in meinen Annahmen/Betrachtungen grundlegende Fehler?
Macht ein 22kWh Speicher überhaupt Sinn? 
Den Wirkungsgrad hab ich auch mal außen vor gelassen, ich denke der Einfluss wird bei 10-15% liegen, deckt sich das mit euren Erfahrungen?

Ich hoffe auf viele praktische Erfahrungen von euch! 😉

  •  Berndi
  •   Silber-Award
16.1.2025  (#121)

zitat..
Casemodder schrieb:

Danke für die vielen Erfahrungen. 

Ich hab mir jetzt so eine Tabelle wie von @­alpenzell vorgeschlagen gebastelt. 

Die Annahmen sind eher pessimistisch was den ROI betrifft. Sprich ich denke 1. der Wirkungsgrad wird höher sein und 2. wird der Strompreis mehr steigen als nur 3% pro Jahr. 
Zyklenanzahl ist mit 200 bei einem 22kWh Speicher angenommen, das passt ungefähr zu meiner "detaillierten Monatsbetrachtung" in der ich auf ~4.500kWh "Einsparung" durch den Speicher komme. 

Sieht dann so aus, also innerhalb von 10 Jahren ist der ROI definitiv erreicht. 

Ein kleinerer Speicher würde wohl weniger Vollzyklen haben, würde aber eher nicht 4.400kWh einsparen pro Jahr, habe daher 250 Vollzyklen angenommen (ins E-Auto kann ich die 13,8kWh fast täglich entladen). ROI ist nach 6 Jahren erreicht. 

Ich denke ich werde trotzdem Richtung 22kWh Speicher gehen...Ziel war ja, wie geschrieben, innerhalb von 10J "sollte" der ROI erreicht sein.

Meiner Meinung nach triffst du 2 nicht ganz plausible Annahmen. 
1. Sind 4400kWh p.a., die durch den Speicher zischen sollen, sehr "sportlich", und
2. Wird der Strompreis (brutto) eher nicht 3% p a. steigen. Vielleicht noch ein bisschen das Netz, aber die Energie kaum noch. Durchschnittlich in der Speicherlebenszeit vielleicht noch 1% p. a.
Aber man wird sehen...

1
  •  sir0x
  •   Bronze-Award
16.1.2025  (#122)

zitat..
Berndi schrieb: Vielleicht noch ein bisschen das Netz,

Wenn du dich da nicht täuscht...

1
  •  Casemodder
  •   Gold-Award
16.1.2025  (#123)

zitat..
Berndi schrieb: 1. Sind 4400kWh p.a., die durch den Speicher zischen sollen, sehr "sportlich", und

Das ist dem E-Auto geschuldet. Aufgrund dessen haben wir einen relativ hohen Verbrauch von fast 14.000kWh und von Mai bis September möchte ich das E-Auto so gut es geht nur über die PV bzw. Speicher laden, also da komme ich schon auf ein paar Zyklen. 


zitat..
Berndi schrieb: 2. Wird der Strompreis (brutto) eher nicht 3% p a. steigen. Vielleicht noch ein bisschen das Netz, aber die Energie kaum noch. Durchschnittlich in der Speicherlebenszeit vielleicht noch 1% p. a.
Aber man wird sehen...

Möglich, aber das ist glaskugellesen.
Dann sagen wir nur die Netzkosten steigen 3% p.a. und die Lieferkosten bleiben gleich. 10 Jahre ROI geht sich trotzdem aus:


_aktuell/2025011628958.png




1
  •  cutcher
16.1.2025  (#124)

zitat..
Casemodder schrieb:

──────..
Berndi schrieb: 1. Sind 4400kWh p.a., die durch den Speicher zischen sollen, sehr "sportlich", und
───────────────

Das ist dem E-Auto geschuldet. Aufgrund dessen haben wir einen relativ hohen Verbrauch von fast 14.000kWh und von Mai bis September möchte ich das E-Auto so gut es geht nur über die PV bzw. Speicher laden, also da komme ich schon auf ein paar Zyklen. 

──────..
Berndi schrieb: 2. Wird der Strompreis (brutto) eher nicht 3% p a. steigen. Vielleicht noch ein bisschen das Netz, aber die Energie kaum noch. Durchschnittlich in der Speicherlebenszeit vielleicht noch 1% p. a.
Aber man wird sehen...
───────────────

Möglich, aber das ist glaskugellesen.
Dann sagen wir nur die Netzkosten steigen 3% p.a. und die Lieferkosten bleiben gleich. 10 Jahre ROI geht sich trotzdem aus:

Zzmindest Opportunitätskosten vergessen --> Verzinsung auf eingesetztes kapital fehlt (bei 8.000€ in einen komservativen fond risikoklasse 4 oder ETF locker >3% bereits nach Kest) --> 240€/jahr
investitionen sollten immer per kapitalwertmethode berechnet werden...

2
  •  Casemodder
  •   Gold-Award
17.1.2025  (#125)

zitat..
cutcher schrieb: Zzmindest Opportunitätskosten vergessen --> Verzinsung auf eingesetztes kapital fehlt (bei 8.000€ in einen komservativen fond risikoklasse 4 oder ETF locker >3% bereits nach Kest) --> 240€/jahr
investitionen sollten immer per kapitalwertmethode berechnet werden...

Guter Punkt, stimmt. 

Bei 3% würde der 22kWh Speicher den ROI innerhalb von 10 Jahren nicht erreichen (1912€ zugunsten der Veranlagung). 


_aktuell/20250117169516.png

Der 13,8kWh Speicher würde sich aber defintiv rechnen (über 2000€ zugunsten Speicher). 


_aktuell/20250117676728.png

Den 22kWh kann man sich jetzt "schönrechnen". Beim kleineren Speicher muss man das aber garnicht machen...

Oder hab ich wieder was vergessen? 

2
  •  Berndi
  •   Silber-Award
17.1.2025  (#126)
Der 13er "nur" 200,-EUR zugunsten Speicher, würde ich gemäß deiner Tabelle sagen, oder?
6920 zu 6720, oder?

1
  •  Casemodder
  •   Gold-Award
17.1.2025  (#127)
Du hast natürlich vollkommen recht. Denkfehler meinerseits. Gut dass ich kein Buchhalter bin 😅 . Jetzt nimmt mir der @­Miike sicher wieder den Stern weg 🤪

ES SIND KNAPP ÜBER 200€. Nicht 2000€. Mit dem kleinen Speicher:


_aktuell/2025011754097.png

ROI wird aber trotzdem innerhalb von 10Jahren erreicht 🤑.

1
  •  Berndi
  •   Silber-Award
17.1.2025  (#128)

zitat..
Casemodder schrieb:

 Jetzt nimmt mir der @­Miike sicher wieder den Stern weg 🤪

🤣


1
  •  Miike
  •   Gold-Award
17.1.2025  (#129)
😅 darfst ihn behalten 🙂

Die Excel ist trotzdem schön und den Stern gab es für die optische Aufbereitung und vollständige Aufschlüsselung (inkl. Berücksichtigung Opportunitätskosten). Hab dann ehrlicherweise gar nicht gerechnet.

1
  •  Hedensted
  •   Bronze-Award
20.1.2025  (#130)
Ich hab nun eine andere, laienhafte Frage, für dieses Thema: wir haben einen Huawei Sun Wechselrichter und überlegen bezüglich eines Speicher. Kann ich hier nur im Huawei System bleiben oder gibt es Alternativen, die mit dem Sun zusammenarbeiten? 

Und an die Besitzer eines Huawei Luna: kann dieser Speicher gezielt ins Netz einspeichern ohne zusätzliche Programme / Anbauten?
Ich les hier abundan von einspeisen in der Nacht, damit der Strom (in einer Energiegemeinschaft) angenommen wird oder PV Spitzen dämpfen und diese kontinuierlich abgeben.

Oder handelt der Luna nach interner Logik völlig selbständig?

Leider finde ich keine Antworten über die Suche (eventuell weil ich nicht wirklich weiß, wie ich meine Frage formulieren soll).

Habt Dank.

1
  •  Casemodder
  •   Gold-Award
5.2.2025  (#131)
Ich denke ich weiß nun in welche Richtung es gehen wird bzw. gibt eher die Lade- und Entladeleistung die Speichergröße vor. 

Ich möchte auf jedenfall die vollen 5kW Lade- bzw. Entladeleistung nutzen können - das ist fürs E-Auto sowieso schon recht wenig, aber den WR WR [Wechselrichter] möchte ich auch nicht tauschen. 

Somit muss der BYD-HVM in Kombination mit einem Fronius Symo Hybrid (nicht GEN24!) 19,3kWh groß sein, ich weiß, zum 16,6kWh Speicher ist so gut wie kein Unterschied von der Ladeleistung aber ich will doch lieber den Größeren.


_aktuell/20250205868280.png

Laut meiner Berechnung sollte ich über 4200kWh/a in den Speicher schieben können, das ist eher die untere Schätzung. 
Strom Netz- und Lieferkosten sind das große Ungewisse, meine Schätzung wäre aber, dass die Netzkosten pro Jahr um 5% steigen und die Lieferkosten gleich bleiben, eher noch nach unten gehen könnten. 

Preislich wird der Speicher all-in ungefähr 350€/kWh kosten. 


_aktuell/20250205754889.png



1
  •  Cyber83
  •   Silber-Award
5.2.2025  (#132)
solange die wechselrichter so günstig und gut erhältlich sind würde ich den wechselrichter mit tauschen (ja, ich habe gelesen, das willst du nicht).

bereits mit 9,3kW vom HVM 22 & Gen24 kommt man beim e-auto-laden mit "schnipp" an die grenze. effektiv (wenn man keinen bezug will) kann man da mit 3p@12A das auto laden...

5kW sehe ich beim autoladen als "unterstützung" an. lass dir das lieber nochmal durch den kopf gehen ...

1
  •  speckulazius
  •   Bronze-Award
5.2.2025  (#133)
Blöde Frage, aber kann ich auch eine EG mit mir selber machen?

Hintergrund: Ich habe noch eine kleine Pendlerwohnung in der Stadt, die auch an die 1500kWH im Jahr frisst. Zudem ist die im Dachgeschoss, und da käme überschüssiger PV Strom im Sommer sehr gelegegen.

Haus ist in OÖ, Wohnung ist in Wien.

1
  •  streicher
  •   Gold-Award
5.2.2025  (#134)

zitat..
speckulazius schrieb:

Blöde Frage, aber kann ich auch eine EG mit mir selber machen?

Hintergrund: Ich habe noch eine kleine Pendlerwohnung in der Stadt, die auch an die 1500kWH im Jahr frisst. Zudem ist die im Dachgeschoss, und da käme überschüssiger PV Strom im Sommer sehr gelegegen.

Haus ist in OÖ, Wohnung ist in Wien.

Also eigentlich sind mind. 2 Teilnehmer notwendig für deine EG bzw. in deinem Fall eine BEG.
Mit dem neuen ElWOG (wann immer das auch kommt) sollte das mit einem p2p Vertrag ganz einfach möglich sein.




1
  •  gerhardg
6.2.2025  (#135)

zitat..
speckulazius schrieb:

Blöde Frage, aber kann ich auch eine EG mit mir selber machen?

.. 

Haus ist in OÖ, Wohnung ist in Wien.

Klar geht das. Sind zwei unterschiedliche Zählpunkte (Teilnehmer) . In dem Fall, weil Netz übergreifend, halt eine BEG. Netztkosten und Gebühren sind da voll zu zahlen, aber den Strom kann man sich schenken.

Bei der Stadtwohnung wird wohl keine eigene PV möglich sein, da Mehrparteien Haus. Richtig? 


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  •  optimizer
6.2.2025  (#136)

zitat..
gerhardg schrieb:

──────..
speckulazius schrieb:

Blöde Frage, aber kann ich auch eine EG mit mir selber machen?

.. 

Haus ist in OÖ, Wohnung ist in Wien.
───────────────

Klar geht das. Sind zwei unterschiedliche Zählpunkte (Teilnehmer) . In dem Fall, weil Netz übergreifend, halt eine BEG. Netztkosten und Gebühren sind da voll zu zahlen, aber den Strom kann man sich schenken.

Bei der Stadtwohnung wird wohl keine eigene PV möglich sein, da Mehrparteien Haus. Richtig?

nach meiner Erfahrung nach, bei der Gründung eine EEG dürfen die Zählpunkte,(wenn auch unterschiedlich) nicht auf ein und die selbe Person gemeldet sein..,es braucht quasi eine 2 Person, sobald das neue EIWG kommt, (das betehende EIWOG abläuft..), das wird wohl in unserer Republik noch Jahre dauern..., melde ich meine EEG sofort ab


1
  •  passra
  •   Gold-Award
6.2.2025  (#137)

zitat..
Casemodder schrieb: ROI wird aber trotzdem innerhalb von 10Jahren erreicht

Dann bist du in 10 Jahren genausoweit wie jetzt. Warum dann also? Finanziell ist es nicht darstellbar, also Hobby???
Vorauseilender Gehorsam? Sollte der Strompreis wirklich so steigen wie angenommen, was hindert dich daran, den Speicher dann erst zu kaufen, wenn er sich vernünftig und ohne Klimmzüge innerhalb von 5 Jahren rechnet udn dann noch 5 Jahre wirklich Profit abwirft?

Dazu ein Zitat aus dem PV-Forum:

"wenn es schlicht rentabler ist, etwas wegzulassen, was man ohnehin nicht braucht und was außer "Energie bereitstellen" auch keinerlei Nutzen hat und selbst dabei nur Geld kostet, dann muss man sich diese Frage schlicht gefallen lassen..."...braucht es das?


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Hallo Casemodder,
hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Batteriespeicher - jetzt oder nie?

  •  PVAndyE
  •   Bronze-Award
6.2.2025  (#138)

zitat..
speckulazius schrieb:
Blöde Frage, aber kann ich auch eine EG mit mir selber machen?

Nein.
Aber es hindert dich nicht, noch eine dritte Anlage dazuzunehmen (die auf Ehefreu, Kinder, Eltern angemeldet ist) und diese ggfs. auf einen Teilnahmefaktor von 1% zu setzen.


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  •  speckulazius
  •   Bronze-Award
6.2.2025  (#139)

zitat..
PVAndyE schrieb:

──────..
speckulazius schrieb:
Blöde Frage, aber kann ich auch eine EG mit mir selber machen?
───────────────

Nein.
Aber es hindert dich nicht, noch eine dritte Anlage dazuzunehmen (die auf Ehefreu, Kinder, Eltern angemeldet ist) und diese ggfs. auf einen Teilnahmefaktor von 1% zu setzen.

Danke! Ich denke ich würde noch meine Schwester und die Eltern dazunehmen. Freunde geht wohl nicht so einfach, weil man denen steuerfrei (ohne Bezahlung) nichts schenken darf, richtig?


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  •  PVAndyE
  •   Bronze-Award
6.2.2025  (#140)
Wenn Schwester oder Eltern zur Verfügung stehen, passt es eh. Du brauchst einen zusätzlichen ZP, der auf jemanden anderen angemeldet ist.

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  •  speckulazius
  •   Bronze-Award
6.2.2025  (#141)
Gerade nachgelesen. Wenn ich in OÖ wohne und die Familie in einem anderen Bundesland, dann macht das wohl keinen Sinn. Zumindest ist alles auf lokal und regional ausgelegt. Wobei ich den 64% Satz bei regional nicht verstanden habe, da lokal ja noch näher sein sollte.


_aktuell/2025020638444.png

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