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Meiner Meinung nach triffst du 2 nicht ganz plausible Annahmen. 1. Sind 4400kWh p.a., die durch den Speicher zischen sollen, sehr "sportlich", und 2. Wird der Strompreis (brutto) eher nicht 3% p a. steigen. Vielleicht noch ein bisschen das Netz, aber die Energie kaum noch. Durchschnittlich in der Speicherlebenszeit vielleicht noch 1% p. a. Aber man wird sehen... |
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Wenn du dich da nicht täuscht... |
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Das ist dem E-Auto geschuldet. Aufgrund dessen haben wir einen relativ hohen Verbrauch von fast 14.000kWh und von Mai bis September möchte ich das E-Auto so gut es geht nur über die PV bzw. Speicher laden, also da komme ich schon auf ein paar Zyklen. Möglich, aber das ist glaskugellesen. Dann sagen wir nur die Netzkosten steigen 3% p.a. und die Lieferkosten bleiben gleich. 10 Jahre ROI geht sich trotzdem aus: ![]() |
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Zzmindest Opportunitätskosten vergessen --> Verzinsung auf eingesetztes kapital fehlt (bei 8.000€ in einen komservativen fond risikoklasse 4 oder ETF locker >3% bereits nach Kest) --> 240€/jahr investitionen sollten immer per kapitalwertmethode berechnet werden...
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Guter Punkt, stimmt. Bei 3% würde der 22kWh Speicher den ROI innerhalb von 10 Jahren nicht erreichen (1912€ zugunsten der Veranlagung). ![]() Der 13,8kWh Speicher würde sich aber defintiv rechnen (über 2000€ zugunsten Speicher). ![]() Den 22kWh kann man sich jetzt "schönrechnen". Beim kleineren Speicher muss man das aber garnicht machen... Oder hab ich wieder was vergessen?
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Der 13er "nur" 200,-EUR zugunsten Speicher, würde ich gemäß deiner Tabelle sagen, oder? 6920 zu 6720, oder? |
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Du hast natürlich vollkommen recht. Denkfehler meinerseits. Gut dass ich kein Buchhalter bin 😅 . Jetzt nimmt mir der @Miike sicher wieder den Stern weg 🤪 ES SIND KNAPP ÜBER 200€. Nicht 2000€. Mit dem kleinen Speicher: ![]() ROI wird aber trotzdem innerhalb von 10Jahren erreicht 🤑. |
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🤣 |
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😅 darfst ihn behalten 🙂 Die Excel ist trotzdem schön und den Stern gab es für die optische Aufbereitung und vollständige Aufschlüsselung (inkl. Berücksichtigung Opportunitätskosten). Hab dann ehrlicherweise gar nicht gerechnet. |
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Ich hab nun eine andere, laienhafte Frage, für dieses Thema: wir haben einen Huawei Sun Wechselrichter und überlegen bezüglich eines Speicher. Kann ich hier nur im Huawei System bleiben oder gibt es Alternativen, die mit dem Sun zusammenarbeiten? Und an die Besitzer eines Huawei Luna: kann dieser Speicher gezielt ins Netz einspeichern ohne zusätzliche Programme / Anbauten? Ich les hier abundan von einspeisen in der Nacht, damit der Strom (in einer Energiegemeinschaft) angenommen wird oder PV Spitzen dämpfen und diese kontinuierlich abgeben. Oder handelt der Luna nach interner Logik völlig selbständig? Leider finde ich keine Antworten über die Suche (eventuell weil ich nicht wirklich weiß, wie ich meine Frage formulieren soll). Habt Dank. |
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Ich denke ich weiß nun in welche Richtung es gehen wird bzw. gibt eher die Lade- und Entladeleistung die Speichergröße vor. Ich möchte auf jedenfall die vollen 5kW Lade- bzw. Entladeleistung nutzen können - das ist fürs E-Auto sowieso schon recht wenig, aber den WR WR [Wechselrichter] möchte ich auch nicht tauschen. Somit muss der BYD-HVM in Kombination mit einem Fronius Symo Hybrid (nicht GEN24!) 19,3kWh groß sein, ich weiß, zum 16,6kWh Speicher ist so gut wie kein Unterschied von der Ladeleistung aber ich will doch lieber den Größeren. ![]() Laut meiner Berechnung sollte ich über 4200kWh/a in den Speicher schieben können, das ist eher die untere Schätzung. Strom Netz- und Lieferkosten sind das große Ungewisse, meine Schätzung wäre aber, dass die Netzkosten pro Jahr um 5% steigen und die Lieferkosten gleich bleiben, eher noch nach unten gehen könnten. Preislich wird der Speicher all-in ungefähr 350€/kWh kosten. ![]() |
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solange die wechselrichter so günstig und gut erhältlich sind würde ich den wechselrichter mit tauschen (ja, ich habe gelesen, das willst du nicht). bereits mit 9,3kW vom HVM 22 & Gen24 kommt man beim e-auto-laden mit "schnipp" an die grenze. effektiv (wenn man keinen bezug will) kann man da mit 3p@12A das auto laden... 5kW sehe ich beim autoladen als "unterstützung" an. lass dir das lieber nochmal durch den kopf gehen ... |
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Blöde Frage, aber kann ich auch eine EG mit mir selber machen? Hintergrund: Ich habe noch eine kleine Pendlerwohnung in der Stadt, die auch an die 1500kWH im Jahr frisst. Zudem ist die im Dachgeschoss, und da käme überschüssiger PV Strom im Sommer sehr gelegegen. Haus ist in OÖ, Wohnung ist in Wien. |
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Also eigentlich sind mind. 2 Teilnehmer notwendig für deine EG bzw. in deinem Fall eine BEG. Mit dem neuen ElWOG (wann immer das auch kommt) sollte das mit einem p2p Vertrag ganz einfach möglich sein. |
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Klar geht das. Sind zwei unterschiedliche Zählpunkte (Teilnehmer) . In dem Fall, weil Netz übergreifend, halt eine BEG. Netztkosten und Gebühren sind da voll zu zahlen, aber den Strom kann man sich schenken. Bei der Stadtwohnung wird wohl keine eigene PV möglich sein, da Mehrparteien Haus. Richtig? |
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nach meiner Erfahrung nach, bei der Gründung eine EEG dürfen die Zählpunkte,(wenn auch unterschiedlich) nicht auf ein und die selbe Person gemeldet sein..,es braucht quasi eine 2 Person, sobald das neue EIWG kommt, (das betehende EIWOG abläuft..), das wird wohl in unserer Republik noch Jahre dauern..., melde ich meine EEG sofort ab |
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Dann bist du in 10 Jahren genausoweit wie jetzt. Warum dann also? Finanziell ist es nicht darstellbar, also Hobby??? Vorauseilender Gehorsam? Sollte der Strompreis wirklich so steigen wie angenommen, was hindert dich daran, den Speicher dann erst zu kaufen, wenn er sich vernünftig und ohne Klimmzüge innerhalb von 5 Jahren rechnet udn dann noch 5 Jahre wirklich Profit abwirft? Dazu ein Zitat aus dem PV-Forum: "wenn es schlicht rentabler ist, etwas wegzulassen, was man ohnehin nicht braucht und was außer "Energie bereitstellen" auch keinerlei Nutzen hat und selbst dabei nur Geld kostet, dann muss man sich diese Frage schlicht gefallen lassen..."...braucht es das? |
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Hallo Casemodder, hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Batteriespeicher - jetzt oder nie? |
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Nein. Aber es hindert dich nicht, noch eine dritte Anlage dazuzunehmen (die auf Ehefreu, Kinder, Eltern angemeldet ist) und diese ggfs. auf einen Teilnahmefaktor von 1% zu setzen. |
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Danke! Ich denke ich würde noch meine Schwester und die Eltern dazunehmen. Freunde geht wohl nicht so einfach, weil man denen steuerfrei (ohne Bezahlung) nichts schenken darf, richtig? |
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Wenn Schwester oder Eltern zur Verfügung stehen, passt es eh. Du brauchst einen zusätzlichen ZP, der auf jemanden anderen angemeldet ist. |
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Gerade nachgelesen. Wenn ich in OÖ wohne und die Familie in einem anderen Bundesland, dann macht das wohl keinen Sinn. Zumindest ist alles auf lokal und regional ausgelegt. Wobei ich den 64% Satz bei regional nicht verstanden habe, da lokal ja noch näher sein sollte. ![]() |
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