Anschlußmöglichkeiten der PV Anlage bei 2 Familiehaus
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Wenn du über einem Stromzähler deinen Bruder einbindest und ihm die X kWh am Jahresende zum Einspeistarif abrechnest, sehe ich da nix was länger als 2 Minuten Arbeit ist. mit einem Mieter danach könnte man es ja ähnlich handhaben oder? |
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sorry für die klugschei**erei aber es tut mir beim lesen weh. bitte gib den Stromverbrauch in kWh an. kW ist die Einheit der Leistung! |
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Option 3 würde ich ausschließen. Der Bruder ist dann gezwungen, eure Konditionen von eurem Stromanbieter zu haben. Da steigt er sicher schlechter aus (er kann nicht beliebig wechseln und die Wechselprämie mitnehmen und er muß euren teueren Einspeisetarif mittragen). Ausserdem ist da m.E. Konfliktpotential bez. der Abnahme von eurem PV Strom vorhanden. Abgesehen von den Umbaukosten, das hebt wahrscheinlich die schnellere Amortisation wieder auf. Option 2: Was soll diese Option bringen, ausser 15 € pro Monat oder 180 € pro Jahr Mehrkosten durch den Smartmeter. Zukünftig bekommt ohnehin jeder einen Smartmeter und der PV Wechselrichter hat ohnehin die Smartmeter Funktionalitäten (und noch viel mehr). Also bleibt eigentlich eh nur mehr Option 1. Bedenkt auch, dass in Zukunft vielleicht noch 1 oder 2 E-Autos dazukommen, dann spielt die PV ihre Vorteile noch stärker aus. Im Winter bringt die PV nicht wirklich viel... Habt ihr mit eurem EVU abgeklärt, ob ihr überhaupt so eine große PV ans Netz anschließen dürft? |
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Hallo gdfde, kostenlos und unverbildlich kann man das auf durchblicker.at vergleichen, geht schnell und spart viel Geld. | ||
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Ich halte von diesen ganzen geteilten Eigentumsverhältnissen gar nichts. Jeder soll auf seinem Eigentum aufstellen, was er haben und dementsprechend betreiben.

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