Machbarkeit RGK auf kleinem Grundstück
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Möglicherweise machbar, evtl mit TB in Kombination. Wird aber auf jeden Fall ein vertikaler Kollektor mit gewissen Herausforderungen. Probier mal mit dem Trenchplanner einmal rundherum. Also in der oberen Ecke mit Slinkies anfangen, rund ums Haus bis zur Einfahrt. Evtl kannst du im breiteren Garten auch einmal wenden, dann hast du den doppelt genutzt. |
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Ich würde auch sagen, probier mal mit dem Trenchplanner. Bei vertikaler Verlegung musst halt vorher prüfen (Probegrabungen!), ob die Grabenwände stabil sind. Wir hatten eine ähnliche Problematik, vertikal wäre gegangen, allerdings war bei uns der Boden nicht stabil. Und horizontal wär sich bei uns nicht ausgegangen. Die Frage ist halt immer, ob sich der Aufwand für den RGK RGK [Ringgrabenkollektor] dann noch auszahlt. Der kostet ja auch etwas. Und wenn der Tiefenbohrer anrückt, zahlst du auf jeden Fall viel, egal ob viele oder wenige Bohrmeter. Und die Bohrmeter, die du ohne RGK RGK [Ringgrabenkollektor] mehr brauchst, kosten vermutlich nicht viel mehr als der RGK RGK [Ringgrabenkollektor], wenn überhaupt, und es ist halt weniger Aufwand für dich als mit RGK RGK [Ringgrabenkollektor]. Aber ist sicher im Einzelfall zu prüfen. Oder halt eine Luft-Wasser-Wärmepumpe. |
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Grundsätzlich: So wie ich Schluff verstehe (nämlich lehmig), ist dieser Boden doch ausgezeichnet für den RGK RGK [Ringgrabenkollektor] geeignet. Wenn das sehr kompakt ist, dann ist das natürlich auch eine gute Voraussetzung für einen vertikalen RGK RGK [Ringgrabenkollektor] (Standsicherheit!). Allerdings spricht Bodenklasse 6 (leichter Fels) wohl wieder dagegen, nehm ich an... 🤔 Prinzipiell sind Steine kein Problem, solange man sie ausbaggern kann und den RGK RGK [Ringgrabenkollektor] direkt in vielleicht ausgesiebten Material bettet. Ganz ehrlich würde ich mich bei grenzwertigen RGK RGK [Ringgrabenkollektor] vertrauensvoll an die RGK RGK [Ringgrabenkollektor] Fachplanungsbüros wenden, die haben da mehr Erfahrung darin. Dafür benötigen sie aber einen Einreichplan, den EAWEAW [Energieausweis] und das Bodengutachten (hast du anscheinend eh). |
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Grüß dich, der Bodengutachter hat gemeint dass es lehmig ist und sehr gut tragfähig. Der Mergel (Bodenklasse 6) ist natürlich fraglich. Wir tragen bereits etwas ab um den Boden zu nivellieren. Dann müssten wir wohl noch ziemlich weit runter für die vertikale Verlegung und ein Reißzahn müsste möglicherweise zum Einsatz kommen. Dann den RGK RGK [Ringgrabenkollektor] in den "Mergel" legen - ich weiß nicht wie es sich dann mit der Regeneration und der generellen Erwärmung verhält. Da müsste wohl ein Spezialist her um das zu prüfen - kennst du jemanden mit Erfahrung auf dem Gebiet? |
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Würde ich übrigens auch. Vorher mit dem Trenchplanner ein Gefühl für die Materie zu bekommen, schadet aber auch nicht. |
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Servus, Tiefenbohrung ist natürlich eine Option - jedoch teuer und die Bodenbeschaffenheit macht es wahrscheinlich schwierig. Dann möglicherweise Luft/Wasser - obwohl ich das eigentlich nicht wollte. |
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Je kompakter das Material (am Besten wäre Fels!), desto besser für den RGK RGK [Ringgrabenkollektor] - so hat dieser die geringsten Rohr-Erdreich Widerstände, die Nachströmung vom ungestörten Erdreich ist so am Besten. Und ein RGK RGK [Ringgrabenkollektor] wird so dimensioniert/berechnet, dass da nix vereist und somit auch keine großartige Regeneration notwendig ist. Einzige Voraussetzung dafür ist, dass die Fläche über dem RGK RGK [Ringgrabenkollektor] unversiegelt bleibt (Regenwasser). Außerdem verwendet man den RGK RGK [Ringgrabenkollektor] sowieso schlauerweise mit BKA BKA [Betonkernaktivierung] zum Kühlen im Sommer. 😉 (Und die vollflächig verlegte BKA BKA [Betonkernaktivierung] auch zum Heizen im Winter.) https://www.ringgrabenkollektor.at/ Bitte unbedingt vorher prüfen lassen, ob es möglich ist, bevor leichtfertig eine LWP LWP [Luftwärmepumpe] verbaut wird! 🙏 Falls z.B. auch Keller kommt ist ganz easy ein Baugrubenkollektor möglich, usw usf. |
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