« Hausbau-, Sanierung  |

Terrassenaufbau

Teilen: facebook    whatsapp    email
Zusammenfassung anzeigen (Beta)
 1  2 
  •  weltliebende
  •   Bronze-Award
7.5.2024 - 10.6.2025
37 Antworten | 10 Autoren 37
3
40
Seid gegrüßt!

Wir wohnen nun seit August 23 in unserem Haus und stecken gerade mitten in den Außenanlagen. Da ich mit meinem Partner im Sommer zwei Monate gleichzeitig zu Hause sein werde, bietet sich die Terrassengestaltung an, die wir selbst machen wollen.

Lange Rede kurzer Sinn: Hat jemand Erfahrung mit den Gemini-Stelzlagern oder auch eine günstigere, genauso gute Alternative? Müssen 15cm überwinden und das Budget ist schon knapp. 

Besten Dank! 


2024/20240507429139.jpg

  •  tomsl
  •   Bronze-Award
17.2.2025  (#21)

zitat..
dan1 schrieb: Magst du vielleicht ein Update geben wie zufrieden du bist mit deiner Terrasse?

Gerne!

Probleme gab es eigentlich keine großen, aber dafür gibt es ein paar Dinge, die man beachten sollte:

  • An den Rändern neigen die Platten dazu, zu kippen. Hier muss man die Lager zuschneiden und ganz an den Rand schieben.
  • Aufgrund der dicken Platten gibt es kein starkes Echo bzw. Trittgeräusch, bei dünneren Platten bzw. Feinsteinzeug kann ich mir das allerdings schon vorstellen. Ich würde definitiv Platten mit mind. 4cm Stärke empfehlen.
  • Das Trittgefühl ist gut und es wackelt nichts. Man merkt aber irgendwie, dass man auf Stelzlagern geht. Das ist nicht sonderlich störend, man merkt es nur.

Im Herbst haben wir noch die Terrassenüberdachung gemacht, dafür habe ich dort, wo die Steher montiert wurden, die Platten einfach enfternt und zugeschnitten. Das ging mit den Stelzlagern recht einfach.

Mittlerweile sieht es übrigens so aus:


_aktuell/20250217160992.png

Würde ich es nocheinmal so machen? Jein.

Ja, weil man es alleine machen kann und es richtig leicht zu verlegen geht.
Nein, wenn man jemanden zur Hilfe hat. Dann würde ich eher die Splittbett bzw. Drainbeton Variante bevorzugen.

2
  •  weltliebende
  •   Bronze-Award
12.3.2025  (#22)
Hallo,
ich möchte den Thread noch einmal hochleben lassen. Letztes Jahr ging es uns nicht mehr aus, aber für heuer bin ich fest entschlossen. Ich habe 80qm, 90x90cm Feinsteinzeugplatten und zwei Angebote erhalten:

Einmal mit Stelzlager (Frage: Braucht man eine Personen Schutzmatte wie hier? Ist ja doch nicht ganz billig..)

_aktuell/20250312342608.jpg
Einmal mit Schienen:

_aktuell/20250312529115.jpg

Wie findet ihr die Angebote? Für welches würdet ihr euch entscheiden? "Genügen" die Stelzlager (keine hohen Ansprüche) oder doch lieber mehr Geld in die Hand nehmen und ins Schienensystem investieren? 

1
  •  MalcolmX
  •   Gold-Award
12.3.2025  (#23)
Ich würde das Schienensystem bevorzugen.

Die Schutzmatte findest günstiger - hab meine auf Willhaben um 6€/m² gekauft. Vorsicht, die Rollen sind sauschwer 🤪

Warum man beim Schienensystem eher darauf verzichten kann ist mir aber nicht ganz klar...

1
  • ▾ Anzeige
    Energiesparhaus.at ist Teilnehmer des Amazon-Partnerprogramms, das zur Bereitstellung eines Mediums für Webseiten konzipiert wurde, mittels dessen durch die Platzierung von Partner-Links zu Amazon.de Entgelte verdient werden können.
Hallo weltliebende,
hier gibt es dazu Erfahrungen und Preise: Terrassenaufbau

  •  tomsl
  •   Bronze-Award
12.3.2025  (#24)
Hier zum Vergleich meine Bestellung von Ceratrends:

_aktuell/20250312603069.png

Dort wurden statt einer Matte so kleine Schutz-Pads (20x20) angeboten, mir kommt eine vollflächige Matte nach ziemlichem Overkill vor.

1
  •  weltliebende
  •   Bronze-Award
13.3.2025  (#25)
Danke euch, wozu dient diese Matte bzw. wie notwendig ist sie? 

1
  •  Designo
13.3.2025  (#26)
Ich habe vor drei Jahren unsere Dachterrasse neu gemacht und mich auch für Feinsteinzeugplatten auf Stelzlagern entschieden. Habe allerdings das DPS System genommen und alles gebraucht auf willhaben für seeehr wenig Geld kaufen können. Die Challenge war natürlich die Verlegung auf dem doppelt schiefen Flachdach (Wasserablauf). Kann eigentlich so ziemlich alles bestätigen, was tomsl geschrieben hat: Abbrechende (bzw. abgescherte) Distanzen, zugeschnittene Fußplatten an den Rändern usw. Generell "verschieben" sich unsere Platten mit der Zeit schon, d.h. die Fugen sind unterschiedlich groß - stört mich schon etwas. Allerdings haben wir ja zum Glasgeländer vorne hin keinerlei Einspannung oder Begrenzung, was das sicher begünstigt. Ab und an rücke ich einzelne Platten halt wieder zwei Millimeter zurecht. Letztere habe ich übrigens per Wasserstrahlschneider zugeschnitten, so passen sie perfekt - man muss halt vorher genau ausmessen und Vektorgrafiken für den Wasserstrahlschneider erstellen. Ich habe auch allein verlegt, war in zwei Tagen gemütlich erledigt.


_aktuell/20250313976116.jpg

_aktuell/20250313419464.jpg

zitat..
dan1 schrieb:

──────..
tomsl schrieb:

Habemus Randabschluss!

...also fast, ein paar Platten fehlen noch, aber das Wetter spielt halt grad leider überhaupt nicht mit.

Zu den Stelzlagern selbst: also am Rand sollte man die wirklich gut zuscheiden und soweit wie möglich nach außen rücken, sonst kippen die Platten recht leicht. Vor allem wenn man, wei bei uns, die letzte Reihe zuschneiden muss, und die Platten etwas leichter sind.

Ich hab leider kein Foto davon gemacht, aber so ca:

Alles was rot ist gehört weg, dann kann man die Stelzlager fast bis an den Rand schieben.
───────────────

Magst du vielleicht ein Update geben wie zufrieden du bist mit deiner Terrasse? Sind bisher Probleme aufgetreten?
Sobald das Wetter besser wird will ich nämlich meine Terrasse belegen.

 


1
  •  tomsl
  •   Bronze-Award
13.3.2025  (#27)
Bei mir vor allem die letzten 3 Punkte:

_aktuell/20250313181120.png


1
  •  kubes
14.5.2025  (#28)
Hallo zusammen.

Tolle Sache, daß es hier so ein Forum gibt. Danke an alle, daß ich somit einige Ideen für meine Terrasse sammeln konnte. Habe allerdings eine Frage dazu. Anfangs hatte ich die Plattenlager von GS ins Auge gefasst, werde aber zunehmend unsicher. Nicht, was die Qualität angeht, sondern die Tatsache, daß es dort ausschließlich Lager mit festem Kopf gibt (ist so deren Philosophie). Bei mir handelt es sich um eine Dachterrasse, die Plattenlager sollen auf verklebten Dachbahnen aufliegen, kein Gefälle vorhanden. So weit so gut, und kleine Unebenheiten wie bspw. überlappende Dachbahnnähte lassen sich durch Weichschaumpads unter den Lagern ausgleichen. Nun sehe ich bei dem Bild von User Designo, daß er das Gefälle unter den Lagern wieder ausgleicht, um eine plane Ebene hinzubekommen. Ok, er hat ein Dach über der Terrasse, aber sollte man (speziell in meinem Fall ohne Dach) nicht ein Gefälle von 2-3% einbauen, damit das Regenwasser ablaufen kann? Bei Plattenlagern mit starrem Kopf lässt sich das wahrscheinlich nicht realisieren, oder? An dieser Stelle schonmal besten Dank, falls das hier jemand liest und antwortet.

VG

1
  •  Designo
14.5.2025  (#29)

zitat..
kubes schrieb:

Hallo zusammen.

Tolle Sache, daß es hier so ein Forum gibt. Danke an alle, daß ich somit einige Ideen für meine Terrasse sammeln konnte. Habe allerdings eine Frage dazu. Anfangs hatte ich die Plattenlager von GS ins Auge gefasst, werde aber zunehmend unsicher. Nicht, was die Qualität angeht, sondern die Tatsache, daß es dort ausschließlich Lager mit festem Kopf gibt (ist so deren Philosophie). Bei mir handelt es sich um eine Dachterrasse, die Plattenlager sollen auf verklebten Dachbahnen aufliegen, kein Gefälle vorhanden. So weit so gut, und kleine Unebenheiten wie bspw. überlappende Dachbahnnähte lassen sich durch Weichschaumpads unter den Lagern ausgleichen. Nun sehe ich bei dem Bild von User Designo, daß er das Gefälle unter den Lagern wieder ausgleicht, um eine plane Ebene hinzubekommen. Ok, er hat ein Dach über der Terrasse, aber sollte man (speziell in meinem Fall ohne Dach) nicht ein Gefälle von 2-3% einbauen, damit das Regenwasser ablaufen kann? Bei Plattenlagern mit starrem Kopf lässt sich das wahrscheinlich nicht realisieren, oder? An dieser Stelle schonmal besten Dank, falls das hier jemand liest und antwortet.

VG

Jede (anständig gebaute) Dachterrasse ist doch ein Flachdach und muss ergo ein Gefälle aufweisen, weil wie soll das Regenwasser denn sonst ablaufen? Deiner Aussage nach müsste ja bei jedem Regen deine Terrasse übergehen vor lauter stehendem Wasser! Warum hat sie denn kein Gefälle? Auch meine Dachterrasse hat - wie du richtig gesehen hast - eines. Durch die Stelzlager kann ich den Terrassenboden eben machen (bzw. die Platten so minimal neigen, daß das Wasser von der Platte in die Fugen dazwischen abfließt) und das Wasser läuft auf das Gefälle darunter und dann seitlich ab. Ja, ich habe Lager mit Kugelkopf verbaut.

1
  •  kubes
15.5.2025  (#30)
Hallo Designo.

Danke für die schnelle Rückmeldung. Und ja, Du hast recht, ein Gefälle ist vorhanden, ich hab mir das noch mal ein wenig genauer angeschaut. Konnte ich erst jetzt wahrnehmen, als ich gestern Abend mal mehrere der alten Platten entfernt habe (und nicht nur stichprobenartig immer nur eine am Randbereich). Die Platten (50x50) wurden seinerzeit auf Mörtelsäckchen verlegt. "Hochwasser" gab es nie.
Die neue Terrasse wird 60x60 Platten haben. Welche Fugenbreite hast Du? Am Rand plane ich mit Randabschlussschienen statt der einfachen Clips, in der Hoffnung, daß ich damit ein eventuelles Wandern minimiere, sobald die Plattenlager über die Schiene miteinander verschraubt sind. Mir fehlt ansonsten die Unterstützung am Rand, da ich an drei Seiten ein umlaufendes Edelstahl/Glasgeländer habe.

1
  •  Designo
15.5.2025  (#31)
Ich hab's mir einfach gemacht und die Lager einfach hingestellt und die Platten draufgelegt. Klar wandern sie ein wenig, aber im Millimeterbereich. Das kann man einmal im Jahr einfach wieder zurückrücken, wenn's stört. Die Fugenbreite ergibt sich durch die Gummiabstandhalter auf den Stelzlagern, sind glaub ich 4mm oder so (hab die DPS Lager). An der Terassentür entlang hab ich mir passende T- und L-förmige Abstandhalter aus TPU konstruiert und 3D-gedruckt. Für einen perfekten Abschluss müsste ich wohl individuelle geschlitzte/gelochte Abschlussbleche für unser Glasgeländer machen lassen, die auf der Höhe der Feinsteinzeugplatten an die Aluminiumsteher geschraubt werden. Da wir aber gerade ein Haus bauen und die Wohnung ohnehin verkaufen, spare ich mir das. Das können dann die nächsten Besitzer machen, dann wandern die Platten auch nicht mehr nach vorn.

1
  •  dan1
16.5.2025  (#32)
Ich hab auch auf meiner 35 m2 Dachterrasse 60x60x2 Fensteinzeug auf Stelzenlagern verlegt (Fugenbreite 2mm). Es wurden Gummigranulatpads unter den Stelzenlagern verwendet zum Schutz der darunterliegenden EPDM Folie. Gefälle des Flachdachs wurde ausgeglichen durch selbstnivelliernede Lager. Gehen auf dem Belag ist, bedingt durch die darunterliegende Dämmung, leicht schwammig aber nicht störend. 
Randfliesen wurden mit der Flex zugeschnitten. 2 Mann 2 Tage Arbeit ca.
Würde ich wieder so machen.

_aktuell/20250516790682.jpg

Auf der betonierten Terrasse vor dem Haus werde ich ebenfalls Stelzenlager verwenden und Betonterrassenplatten 60x60x4 drauf verlegen (ca. 55 m2). Dabei werde ich aber das Gefälle der Terasse übernehmen und fixe Lager verwenden. Eingrenzen werde ich das ganze mit einem Winkelstahl damit die Platten nicht nach außen wegrutschen. Nächste Woche werden die Platten geliefert. Ich berichte dann.

1
  •  kubes
22.5.2025  (#33)
Hi dan1.

Danke fürs Teilen. Ich hab mittlerweile einen Hang zu den selbstnivellierenden PL von Ceratrends. Das Modell Gemini ziehe ich sogar dem Modell Professional vor, da die Auflagefläche des Tellers bei Gemini größer ist und somit das Gewicht auf der Dachbahn besser verteilt sein sollte (Pro hat nur einen äußeren Ring).
Ich bin noch nicht schlüssig, ob mit 2mm oder 4mm Steg/Fuge. Beides ist dort im Angebot. Den Wasserablauf sehe ich bei beiden Fugenbreiten als ausreichend gegeben, ist wohl eher eine optische Sache. Ich kann mir vorstellen, daß 2mm besser aussieht.
Klappt das gut mit den Gummigranulatpads unter den PL? Vorteilig ist bestimmt, daß die weniger nachgeben als 10mm Weichschaumpads und dadurch das Gehgefühl weniger schwammig ist. Auf der anderen Seite könnten härtere Auflagen dazu führen, daß die PL bei Unebenheiten auf dem Dach nicht vollflächig aufliegen. Wie war da Deine Erfahrung?
Musstest Du viel Gefälle ausgleichem und mit entsprechend vielen unterschiedlichen Lagern arbeiten (verschiedene Verstellbereiche meine ich) oder kamst Du mit ein bis zwei Größen aus?

1
  •  dan1
23.5.2025  (#34)

zitat..
kubes schrieb:

Hi dan1.

Danke fürs Teilen. Ich hab mittlerweile einen Hang zu den selbstnivellierenden PL von Ceratrends. Das Modell Gemini ziehe ich sogar dem Modell Professional vor, da die Auflagefläche des Tellers bei Gemini größer ist und somit das Gewicht auf der Dachbahn besser verteilt sein sollte (Pro hat nur einen äußeren Ring).
Ich bin noch nicht schlüssig, ob mit 2mm oder 4mm Steg/Fuge. Beides ist dort im Angebot. Den Wasserablauf sehe ich bei beiden Fugenbreiten als ausreichend gegeben, ist wohl eher eine optische Sache. Ich kann mir vorstellen, daß 2mm besser aussieht.
Klappt das gut mit den Gummigranulatpads unter den PL? Vorteilig ist bestimmt, daß die weniger nachgeben als 10mm Weichschaumpads und dadurch das Gehgefühl weniger schwammig ist. Auf der anderen Seite könnten härtere Auflagen dazu führen, daß die PL bei Unebenheiten auf dem Dach nicht vollflächig aufliegen. Wie war da Deine Erfahrung?
Musstest Du viel Gefälle ausgleichem und mit entsprechend vielen unterschiedlichen Lagern arbeiten (verschiedene Verstellbereiche meine ich) oder kamst Du mit ein bis zwei Größen aus?

Die Gemini Lager kann ich empfehlen. Die 2 mm sehen bei Feinsteinzeug super aus, würde ich wieder wählen - Wasserabfluss ist ausreichend. 
Auf den Granulatmatten halten die Lager sehr gut und liegen perfekt auf. Dadurch das die EPDM Folie nicht ganz eben ist, gleichen die Matten die kleinen Unebenheiten gut aus. Die Matten gibt es günstig im Netz als Rolle zu kaufen.  Bei der Dachterrasse hab ich eine 6 mm dicken Matten genommen. Für die Betonterrasse hab ich jetzt 3 mm Gummimatten gekauft. Mein Gedanke dazu - umso dünner die Matte umso weniger gibt der Belag dann beim Gehen nach. 
Durch die 2% Gefälle kommt ein Höhenunterschied von ca. 12 cm von der einen zur anderen Seite zustande. Hab ich vorher ausgemessen und es wurden drei verschiedene Lagergrößen benötigt. 
Am Rand wurden die Plastikabschlussclips auf die Lager geschraubt. 

1
  •  kubes
23.5.2025  (#35)
Danke für die Zusatzinfos.
Habt Ihr Erfahrungen/Empfehlungen zu Steinzeug im Allgemeinen? Ich habe zum Vergleich mal ein Foto direkt nach Regen aufgenommen und dann 4 weitere, jeweils im Abstand von lediglich 10 Minuten. Die rote Fliese (derzeitiger/alter Bodenbelag) trocknet weitaus schneller als die neue/geplante. Ich weiß nicht, ob die alte das Wasser besser aufnimmt...es kam jedoch nie zu gesprungenen Platten aufgrund von Frost, von dem her kein Problem. Die rote Fliese ist 50x50x4cm und oberflächlich in 8 rote Elemente unterteilt. Die neue 60x60x2.


_aktuell/20250523441517.jpg

_aktuell/20250523914489.jpg

_aktuell/20250523853736.jpg

_aktuell/20250523547640.jpg

_aktuell/20250523176041.jpg

1
  •  dan1
23.5.2025  (#36)
Feinsteinzeug nimmt nahezu kein Wasser auf. Die roten Platten sehen mir wie Betonsteinplatten mit einem oberflächlichen Muster aus - diese nehmen Wasser auf. Außerdem heizt sich der dunkle Untergrund wahrscheinlich schneller auf und das Wasser verdampft dadurch dort rascher. 

1
  •  weltliebende
  •   Bronze-Award
10.6.2025  (#37)
Wir haben auch begonnen - die ersten Platten liegen. Wir haben über 70qm. Also noch einiges an Arbeit vor uns, bis jetzt sind wir mit den Stelzlagern und dem wirklich tollen Kundenservice von ceratrends sehr zufrieden, mit den Platten bzw. der Lieferung eher nicht. 35 von 100 können wir aufgrund von Beschädigungen nicht verwenden. Ein paar Bilder:


_aktuell/20250610826240.jpg


_aktuell/20250610802274.jpg


_aktuell/20250610717542.jpg

1
 1  2 


Beitrag schreiben oder Werbung ausblenden?
Einloggen

 Kostenlos registrieren [Mehr Infos]

Nächstes Thema: Belüftung Kaltdach