Mein Forum
Registrieren
Neu hier?
Baukonstruktionen
Fertighaus
Fenster
Dämmung
Dichtheit
Passivhaus
Schimmel
Energieausweis
Heizung
Pellets
Erdwärme
Warmwasser
Stromsparen
Solaranlagen
Photovoltaik
Lüftungsanlagen
Energiespartipps
Berechnungen
|
|
||
|
Zwecks Insekten aber kein Obst am Boden könnte sich ebenso eine Linde anbieten. Wächst langsam, duftet sehr gut während der Blüte und ist dann sehr von Bienen umschwärmt. |
||
|
||
|
Meine Eltern haben zwei Trompetenbäume als Schattenspender in ihrem Garten. Haben sehr schöne Blüten (ähnlich einer Kastanie), da sind auch die Bienen sehr aktiv, wenn er blüht. Essbare Früchte hat er keine, dafür schöne, große Blätter für den Schatten. Habe mir schon wild aufgegangene Bäumchenen gesetzt, in ein paar Jahren haben wir vielleicht dann auch ein bisschen Schatten davon |
||
|
||
|
Vogelbeere (Vogelnährgeholz) Tilia Cordata/Tomentosa in vielen Sorten Cornus Mas als Hochstamm (die Dirndl schmecken super!) Ginkgo Eins muss klar sein, bei all jenen die Früchte tragen wie zB Felsenbirne, Cornus mas oder Vogelbeere etc hast du einen Gatsch wenn sie die Vögel nicht fressen oder nicht geerntet werden. Bitte keinen Essigbaum, wie schon oben beschrieben verdrängt der heimische Bäume. Quasi der Kirschlorbeer der Bäume |
||
|
||
|
Sollen die 18m x 20m vom Baum genutzt werden? Wenn ja, dann wird die Höhe dazupassen müssen, also >20m hoch? Linde, Nuss, Eiche, Buche, Kastanie liegen in der Liga, alles sind Gattungen und es gibt diverse Arten davon mit unterschiedlichen Wuchshöhen. Die heimischen Arten erreichen auch mal 40m. Auf der Fläche ließe sich ein Paar Edelkastanien pflanzen, die sollten sehr lange unter 20m bleiben, Früchte nach 25 Jahren. Unter der Nuss wächst nichts, nichtmal der Rasen besonders, dafür gibt es kaum Insekten, aber langlebiges Laub. Unter der Linde hat man sehr klebrige Blütenreste und taumelnde Bienen während der Blüte (sind wie besoffen ). Ginkomädels stinken. Eiche fände ich super, aber bis die schön ist, bin ich in der nächsten Welt. |
||
|
||
|
das gilt für die anderen baumarten die talesien erwähnt hat in ähnlicher weise. bis diese bäume 20m+ erreicht haben, sind alle aktiven teilnehmer dieses forums "six feet under". |
||
|
||
|
Bei gutem Untergrund erreichen Linden und Walnüsse 20m in etwa 15-25 Jahren, da hoffe ich noch auf ein paar gute Jahre |
||
|
||
|
Kriecherl/Mirabelle/Ringlotte. Blühen im Frühling traumhaft und sind ein Insektenmagnet. Im Spätsommer dann leckere Früchte. Fallen aber natürlich auch irgendwann runter und werden zu Gatsch. |
||
|
||
|
ringlotten sind schon ordentliche wespenmagneten, wenns dann reif werden, bzw auch hornissen. ich glaub, bei einer terrasse würd ich das nicht haben wollen. linde duftet super, macht aber im frühjahr auch ordentlich viel mist. |
||
|
||
|
Ich würde mir zuerst mal darüber klar werden, wie groß der Baum werden soll/darf. Das schränkt die Auswahl schon mal deutlich ein. Sonst ist das ein Stochern im Dunkeln. Wir haben darauf geachtet, dass unser Hausbaum eher nicht größer als das Haus wird. Für Bäume mit deutlich über 10m Höhe braucht es mMn schon sehr große, eher parkartige Gärten, sonst dominiert so ein Baum alles - sowohl optisch, als auch hinsichtlich Wasser, Licht und Nährstoffe. Wir haben uns für den Ahorn "Pacific Sunset" als Hausbaum entschieden, weil uns dessen Herbstfärbung besonders gut gefällt: Von grün über gelb und orange bis rot - eine zeitlang ist er also sogar dreifarbig. Wir wollten keine Früchte nahe bei der Terrasse. Ich hatte in einem früheren Garten mal eine Walnuss, und das möchte ich kein zweites Mal. Der Baum macht sehr viel Mist. Die Nüsse sind mühsam aufzusammeln, und das muss man, egal ob man sie verwertet oder nicht. Ein Mähroboter hat vermutlich auch wenig Freude mit einem Nussbaum. Der Schatten ist toll, aber darunter gedeiht sonst nichts. Vielleicht wäre ein Etagen-Hartriegel für Euch interessant. Wenn es etwas mit Früchten sein soll, also kein klassischer Hausbaum, dann würde ich mal über Apfel oder Birne nachdenken. Die werden (je nach Sorte) kein Gatsch, sind einfach zu pflücken oder aufzusammeln und wenn die Sorte eher spät reift, gibt es auch kaum bis keine Wespen mehr. |
||
|
||
|
@cleudi schliesse mich @MissT bezüglich gewünschter Größe an. Wir haben eine Hängeulme, die ist leicht kontrollierbar und wird nicht sooooo groß....braucht aber sicher ein paar Jahre, bis nennenswerter Schatten rauskommt. |
||
|
||
|
Gibt auch kleinbleibende Walnusssorten. Z.b. die Sorte 'Europa', die wird maximal 8 Meter hoch und die Nüsse sind echt gut. |
||
|
||
|
Nussbaumblätter verrotten sehr schlecht und machen das Gras kaputt, wenn man´s ned gleich wegräumt. |
||
|
||
|
Zierapfelbaum: bleibt übersichtlich bzgl. Größe und bietet im Winter Futter für die Vögel. |
||
|
||
|
Hallo an alle, herzlichen Dank erst mal für die zahlreichen Tipps! Es ist in der Tat so, dass der Baum auch nicht zu groß werden sollte. Angenommen es wäre ein Obstbaum, sollte man die Früchte großteils schon noch mit einer größeren Stehleiter pflücken können. Daumen x Pi darf er 5-6 Meter hoch werden, würde ich sagen, ist jetzt aber nicht in Stein gemeißelt. Also sollte es etwas sein, das entweder sowieso klein bleibt, oder langsam wächst, sodass die Form kontrollierbar bleibt. In der engeren Auswahl sind aktuell (eventuell werden es auch zwei Bäume): • Mandelbaum • Quitte • Maroni • Blumenesche |
||
|
||
|
Ich würde da definitiv einen Hochstamm Apfel, Birne, Zwetschge setzen. Diese Bäume können in guten Jahren mehrere 100kg Obst bescheren aus denen man Saft, Most und Essig erzeugen kann. Gut ich bin vorbelastet ... 4 Apfelbäume, 2 Birnbäume, 2 Zwetschgen, eine Sauerkirsche, eine Süßkirsche und eine (noch ganz kleine) Marille Man kann die Früchte pressen (lassen), den Saft in Druckfässer (50l) füllen und über Jahre perfekten Saft genießen. Most und Essig sind dann nur noch eine Frage der Zeit. Also wenn schon Arbeit mit dem Laub etc., dann auch Nutzen ...  |
||
|
||
|
@taliesin Mit Früchten bin ich grundsätzlich schon eingedeckt - darum ist es "nett" vom Baum Obst zu haben, aber eben kein MUSS ... 😎 Oke, und man muss dazu sagen, die Mega-Einkocher sind wir auch nicht. 100e Kilo Früchte würden uns überfordern! 👀 Wir haben bereits: • 3x Säulenapfel • 2x Säulenbirne • 1x Säulenkirsche • Sträucher (noch klein): je 1x Aronia, Felsenbirne, Dirndl, roter Holler • Weintrauben: 1x Isabella (Uhudler), 1x Vanessa (rosa kernlos) |
||
|
||
|
2019 hatten wir 450kg Äpfel (von 2 Bäumen), ca. 150kg Zwetschgen (1 Baum) und etwa 100kg Birnen (1 Baum), da da noch keiner in der Umgebung pressen wollte, habe ich aufgerüstet und eine Hydropresse und den Häcksler gekauft. Wir kochen nicht ein, sondern füllen den Saft in Druckfässer 3x50l und Mostfässer 2x60l, von dort in den Essigbehälter 40l und demnächst ins Eichenfass für den balsamico |
||
|
||
| Hallo taliesin, schau mal hier im Shop nach, da siehst du Preise und wirst sicher auch fündig. | ||
|
||
|
Wann darf ich abholen kommen? 😇🤣 |
||
|
||
|
Heuer wird's nix ... https://www.energiesparhaus.at/forum-gartenbilder/57300_4#615029 |
||
|
||
|
Das wäre gut gewesen, wenn wir das vorher wüssten 🤣 dann hätt ich andere Bäume empfohlen, z.b. weidenblättrige birne, zimtahorn, albizie, zierkirsche (blütentraum!), judasbaum, blupflaume |
||
|
||
|
Warum? Es ging nie darum bestehendes Sortiment in einer bestimmten Art zu ergänzen ... wenn es DEN Apfelbaum gibt, der die Kriterien erfüllt, isses auch recht... auch wenn wir schon welche haben... |
Beitrag schreiben oder Werbung ausblenden?
Einloggen
Kostenlos registrieren [Mehr Infos]