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Die ersten Fragen sind: ° Brauchst Du den Platz? ° Was sagt das Budget? |
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Wir hätten es geplant, dass die Terrasse mit unterkellert wird, das Budget ist auch dafür vorhanden. Nur wird dies uns jetzt von den Baufirmen (bei denen wir bis jetzt waren, leider noch keine fixe) eher "ausgeredet". - nun wissen wir eben nicht, was sinnvoller ist, wegen Dämmung, Kosten, Terrasse ohne Keller absenken? etc... |
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ich würde mir die Unterkellerung der Terrasse sparen - meiner Meinung nach macht die Abdichtung (quasi ein Flachdachaufbau auf Bodenniveau) alle weiteren Schritte komplizierter, je nachdem was (auch später) noch so auf der Terrasse passieren soll; wie Säulen von einer Beschattung, Punktlast durch einen schweren Griller etc LG Daniel |
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Wir haben die Terrasse unterkellert, dort ist bei uns der Technikraum. Ja, hier braucht man einen Deckensprung - zumindest wenn du es so möchtest, dass man vom EG eben auf die Terrasse gehen kann, weil diese ja gedämmt werden muss d.h. der Raum darunter ist entsprechend niedriger. Von der Abdichtung her muss es natürlich korrekt ausgeführt werden. Vorteil: Die Terrasse kann sich nicht setzen, weil darunter ja der Kellerraum ist, welcher am Fundamend steht. Nachteil: Zusätzliche Kosten und die Change dass bei der Ausführung was schief geht. Also wenn du den Platz wirklich nicht brauchst, spar dir die zusätzlichen Kosten für was andres im Haus. |
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wir haben die terasse angebaut - gehen im wohnzimmer eben raus (bis auf den türstock) und genießen es, auch darunter eine überdachte fläche im freien zu haben haben aber auf der veranda auch keine überdachung und nur für eine markiese vorbereitet wenn du nicht am hang bist, würde ich es auch nicht unterkellern - bau der terasse dann meiner meinung nach einfach planbar  |
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Hättet ihr geplant, dass man vom Haus in den Keller kommt, oder dass er nur von außen begehbar ist? Wenn ersteres, fallen da ja auch ein paar m2 für die Treppe im Haus an, was man quasi an "guter" Wohnfläche verliert. Und wenn der Keller nur von außen begehbar ist, dann ist er ja nur eingeschränkt nutzbar und durch ein Gartenhaus/Gerätecontainer leicht ersetzbar. So oder so, ist der Aufwand für die 10m2 recht hoch. Einziges Argument dafür wäre, dass man - wie bei querty - die Technik da unterbringen kann. |
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Ich möchte noch ergänzen: Bei uns wird dieser Teil der Terrasse vom OG überdacht, ist also unser geschützer Außenbereich. An der Ecke gibts auch einen Steher für das OG. Man hätte an dieser Stelle also sowieso ein Fundamend machen müssen, damit das OG abgestützt werden kann. Die Fläche der geschalten Außenmauer im Keller wäre gleich gewesen, wenn man dort nicht unterkellert hätte und die Innenmauern im Keller haben wir selbst mit Schalbetonsteinen gemauert - Mehrkosten für den zusätzlichen Raum waren in unserem Fall also minimal. |
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