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Die haben unten halt eine relativ kleine Fläche. wir haben Quader mit 50cm seitenlänge, da fliegt nichts um. |
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Hallo MissT, wie atma schon geschrieben hat, ist die Fläche unten zu gering. Bei deinem Link sieht man am 2. Bild eine Palme in einem würfeligen Topf. Nehmt sowas, eventuell auch gleich einen Größeren, dann habt ihr keine Probleme mehr. |
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Lange Haringe am Rand einfadeln, bzw die Richtschnur Eisen oben biegen und ebenfalls am rand einfadeln und ab in die Erde. |
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Normalen Topf und als Drainage einfach Steine rein. |
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Kröpfeisen über den Rand und in die Erde stecken, hält bei uns Töpfe jeder Größe. |
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Gute Ideen, geht aber nur wenn die Töpf in der Wiese stehen oder? Ist dann wieder so eine Sache mit: Eventuell zusätzlich zu deinen Töpfen einen schweren oder mit Steine beschwerten Übertopf nehmen, dann kann man den Oleander im Winter vom schweren Übertopf rausnehmen. |
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Danke für Eure Antworten! Wir werden jetzt noch den Versuch starten, dass wir einen Oleander aus dem Topf entnehmen und den doppelten Boden mit Kies befüllen. Aber sonst werden wir wohl nicht um neue Töpfe herumkommen. 😝 Diebezüglich würde mich interessieren: Wie geht Ihr beim Ableiten von überschüssigem Wasser vom Gießen oder Regen auf der Terrasse vor? Und wie schützt Ihr den Terrassenboden vor Nässe unter dem Topf, insbesondere bei Holzterrassen? |
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Wir haben die Töpfe von Lechuza, da geht nichts über. Die haben einen Wasserspeicher und wir gießen auch nur 1x wöchentlich. Teilweise stehen die auch auf dem Teppich damit der bei Wind nicht wegfliegt. Wasser auf der Terrasse hab ich daher nur auf dem Teil, der nicht überdacht ist nach Regen.
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Gibt es da eine verlässliche Anzeige des Füllstandes im Wasserspeicher? Muss man nicht fürchten, dass man zuviel gießt und es erst bemerkt, wenn es zu faulen beginnt? |
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Nein, weil das Wasser unter der Erde in einem separaten Fach ist und die Erde nicht ständig im Wasser ist. und natürlich gibt es einen Anzeiger, sonst weiß ich ja nicht, wann ich gießen muss. hab die Töpfe seit Jahren für drin und draußen und bin absoluter Fan. |
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Danke für den Tipp, die schau ich mir genauer an! |
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Wir haben bei unseren Oleandern schwere 60x60x60cm Betontöpfe, wo sie direkt eingesetzt sind. Auch bei 110km/h Wind kein Problem. Um die Töpfe zu bewegen (zB für die Einwinterung), transportieren wir sie mit einer Sackrodel. Unsere Oleander sind zwischen 150 und 200cm hoch und relativ alt. Wie mein Vorredner habe ich auch mit Lechuza sehr gute Erfahrungen gemacht, wir haben 3 schöne hohe Töpfe auf der Terrasse mit Eukalyptus drin, die halten ALLEM stand 👍 |
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@atma Danke für den Tipp. Ich habe mal ein paar Dinge dort bestellt und bin gespannt! Das würde unser Hauptproblem mit verdörrten Pflanzen lösen 😀 |
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Gerne. die kleinen Töpfe sind zb auch super für Katzengras. |
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Oleander vertragen Staunässe sehr gut und kommen damit besser zurecht als mit Trockenheit. Wir sind auch in diesem Jahr auf neue große Pflanzkübel mit großer Standfläche umgestiegen (nimm gleich einen ganz großen, Oleander wachsen sehr schnell), seit dem fallen die Oleander nicht mehr um, obwohl sie teilweise starken Winden ausgesetzt sind. 💪 |
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