In unserem Wohnhaus Baujahr 1952 (das wir vor 1 Jahr bezogen haben) haben wir im EG in allen Räumen eine Luftfeuchtigkeit zwischen 60-75% bei 19-21c°.
Das Raumklima ist also sehr schlecht, die Möbel fangen teilweise an zu Schimmeln, an den Wänden sind allerdings noch keine Stockflecken zu sehen. Die Aussenwände sind aus 24er Bimsbetonsteinen, verputzt. Woher kann das kommen und was kann man dagegen tun? Bin für jeden Rat dankbar.
Und wie sehen die Kellerwände aus - und die Übergänge vom Keller zum Erdgeschoss? Steht der Keller im Grundwasser und zieht Feuchte evtl nach dem Schwammprinzip nach oben? Wie wird gelüftet? Welche Materialien werden im Außenputzpbereich verwendet? Kann die Wand nach außen hin "atmen" (kann Feuchtigkeit durch Außenputz hindurchdiffundieren?)? Ist ein Bad in der Nähe, wo viel Dampf entsteht? Sind alle Wasserrohre dicht?
feuchtigkeit - hallo sven
ist es möglich das zu wenig gelüftet wird, oder falsch- bitte nicht böse verstehen.
welcher anstrich wurde gemacht?
wann tritt die feuchtigkeit am meisten auf- bei temperaturschwankungen, ständig, am abend , am morgen?
womit heizt ihr?
370 - Da wir uns in letzter Zeit mit dem Problem Schimmelbildung sehr intensiv beschäftigt haben, heizen und lüften wir "vorschriftsmässig". Komisch ist, das nach dem Lüften, sobald die Fenser wieder zu sind, die Luftfeuchtigkeit im Raum sofort wieder ansteigt. Der Keller (Bruchsteinmauerwerk) ist trocken und die Rohre sind auch dicht, wir konnten bis jetzt jedenfalls keine Undichtigkeit feststellen.
Frag mal hier - http://www.sv-buero-beisse.de/ Herr Beisse kann vieleicht was raten. ich würde mal die Feuchtikeit der Wände messen lassen, weil die Feuchte muss ja woher kommen.
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