« Bad & Sanitärtechnik  |

Zirkulationspumpe dauerhaft ausgeschaltet lassen

Teilen: facebook    whatsapp    email
 <  1  2  3  > 
  •  klaus3000
  •   Bronze-Award
31.8. - 16.9.2022
42 Antworten | 13 Autoren 42
2
44
Hallo! Bei der Sanierung hat mir mein Insti eine Zirkulationsleitung empfohlen und ich habe OK gesagt. Jetzt habe ich einiges darüber gelesen, besonders über die Verluste. Ich frage mich nun, ob es sinnvoll ist die Zirkulationspumpe dauerhaft ausgeschaltet zu lassen. Kann das dann zu Problemen führen, dass es hier dann eine tote Leitung mit stehenden Wasser gibt? Oder gibt es trotzdem immer eine Mikrozirkulation durch die stehende Pumpe? Falls ich die Pumpe nicht dauernd ausgeschaltet lassen soll, würde ich per Zeitschaltuhr morgens und Abends zu den Waschzeiten die Pumpe laufen lassen. Muss ich mir dann schon Sorgen wegen Legionellen machen? Danke

  •  Gast-Karl
  •   Gold-Award
6.9.2022  (#21)

zitat..
gdfde schrieb: das kalte Wasser hat man eh nur bei der ersten Benutzung am Tag.

Merkwürdig, dass das Wasser nur in der Nacht auskühlt, aber nicht untertags. Bei fast allen Installationen die ich kenne, kommt nach 1 bis 2 Stunden bereits wieder kaltes Wasser aus der WW WW [Warmwasser]-Leitung.

zitat..
gdfde schrieb: der Standbyverbrauch macht schon mehr aus als der Mehrwasserverbrauch...abgesehen von der ökologischen Unsinnigkeit.

welchen Standby-Verbrauch meinst du? Hat eine WP WP [Wärmepumpe] und der Speicher keinen Standby-Verbrauch? Man braucht sich ja nur die WP WP [Wärmepumpe]-Verbrauchsdatenbank ansehen, wo die Leute im Sommer selbst im Urlaub, wenn sie gar nicht zu Hause sind, pro Tag meist viele 100 Wh fürs Standby-WW benötigen.

@­LeFalcon: Die Frage wurde ja schon beantwortet: Zirk abschalten, und maximal kurz bei Bedarf ein...

1
  •  LeFalcon
  •   Silber-Award
6.9.2022  (#22)
naja, nach klaus3000 kam km1988 und hat den Beitrag in ein "was tun wenn neu" geändert..
aber gut, ich hab meinen Senf ja schon dazu geschrieben und hab meinen Frieden damit gefunden 😅 

1
  •  KM1988
  •   Bronze-Award
7.9.2022  (#23)

zitat..
LeFalcon schrieb:

naja, nach klaus3000 kam km1988 und hat den Beitrag in ein "was tun wenn neu" geändert..
aber gut, ich hab meinen Senf ja schon dazu geschrieben und hab meinen Frieden damit gefunden 😅

Sorry, wollte hier nicht komplett den Thread kapern, dachte nur es passt zum generellen Thema :D


1
  •  gdfde
  •   Gold-Award
7.9.2022  (#24)

zitat..
Gast-Karl schrieb: welchen Standby-Verbrauch meinst du? Hat eine WP WP [Wärmepumpe] und der Speicher keinen Standby-Verbrauch?

Den vom Durchlauferhitzer.
Klar hat eine WP WP [Wärmepumpe] auch einen Standbyverbrauch, den hast aber mit oder ohne DLE.

Ich wollte nur deutlich machen, dass der Standbyverbrauch eines DLE die Kosten des Mehrverbrauchs vom Wasser deutlich übersteigen...


1
  •  ds50
  •   Silber-Award
7.9.2022  (#25)
Ich glaub du verwechselt da irgendetwas - ich nehme an DLE mit Boiler. Ein DLE hat keinen Standbyverbrauch (außer vielleicht 1W fürs Display oder so)!

https://www.clage.de/de/energieeffizienz/produktvergleich-durchlauferhitzer

Ich hab mir leider selber eine Zirkulationsleitung für eine weit entfernte, aber selten genutzte Wasserstelle vom Insti einreden lassen. GsD hab ich rechtzeitig ins Forum geschaut, da sie noch nicht in Betrieb ist - und somit nie sein wird. Sollte ich tatsächlich dort WW WW [Warmwasser] benötigen kommt über die KW Leitung ganz einfach ein DLE dran, und fertig. Allerschlimmstenfalls muss ich den Boden öffnen und zur Abzweigung der Zirku runterbuddeln, um sie kappen zu lassen. 🙄

1
  •  gdfde
  •   Gold-Award
7.9.2022  (#26)

zitat..
ds50 schrieb: Ein DLE hat keinen Standbyverbrauch (außer vielleicht 1W fürs Display oder so)!

Ich hab schon den Standbyverbrauch des DLE gemeint.
Der wird schon 3-5 Watt brauchen, vor allem die solartauglichen mit Display und bisl elektronik...das macht übers Jahr mehr aus als der geringe Mehrwasserverbrauch ohne DLE.
Von den Anschaffungskosten mal ganz abgesehen.

Aber soll jeder selbst entscheiden, ob einem/r die 15 Sekunden kaltes Wasser beim Händewaschen tatsächlich so stören.
Mir wäre der Aufwand dafür jedenfalls zu hoch...


1
  •  Gast-Karl
  •   Gold-Award
8.9.2022  (#27)

zitat..
gdfde schrieb: Ich hab schon den Standbyverbrauch des DLE gemeint.
Der wird schon 3-5 Watt brauchen,

Zumindest sind jetzt deine eingangs geposteten 5 W schon etwas weniger geworden, aber deshalb immer noch falsch.  Alle von mir eingesetzten DLEs, von denen ich den Standby Verbrauch kenne, haben max 1 W...
Da außerhalb der Heizperiode bei uns auch die WP WP [Wärmepumpe] nicht läuft (~9 Monate), spare ich deren Standby und den Bereitschaftsenergieverbrauch eines Speichers zusätzlich ein. In meinem Elternhaus ist die Gastherme ausgeschaltet, was auch ~10W Standby spart und Serviceintervalle und Lebensdauer verlängert... Ist vor allem dann sinnvoll, wenn man nur duscht, und eine WRG im Einsatz hat.

1
  •  gdfde
  •   Gold-Award
8.9.2022  (#28)

zitat..
Gast-Karl schrieb: Da außerhalb der Heizperiode bei uns auch die WP WP [Wärmepumpe] nicht läuft (~9 Monate), spare ich deren Standby und den Bereitschaftsenergieverbrauch eines Speichers zusätzlich ein.

Duscht du in den 9 Monaten nicht? 😆

Ich weiss nicht, ob das komplette Deaktivieren der Heizung so eine gut Idee ist, da dann bei wiederinbetriebnahme Probleme auftreten können (mit hängengebliebenen Ventilen usw.), siehe auch hier: https://www.energiesparhaus.at/forum-welchen-heizstab-fuer-den-300l-boiler-und-zusatz-pv-geeignet/68912_1#674787




1
  •  Gast-Karl
  •   Gold-Award
9.9.2022  (#29)
@gdfde: Interessanter Link über WP WP [Wärmepumpe]-Probleme. Bin froh, dass ich keine Umschaltventile habe, die hängen bleiben können. An anderer Stelle wird auch von über 100 kWh Sommer-StandBy Verbrauch der Nibe WP WP [Wärmepumpe] berichtet. Damit kann ich täglich 2x duschen.... Da sollte man mit dem Steinewerfen über ökologischen Unsinn vorsichtig sein, wenn man im Glashaus sitzt. 

In meinem Elternhaus wurde schon vor 15 Jahren auf DLEs umgestellt (natürlich auch fürs Duschen) und da gabs bis jetzt noch nie ein Problem beim Wiederanlauf nach der Sommerpause, und die Gesamt-Energieeinsparung war gewaltig. Auch war es nach der Umstellung im Sommer gleich kühler im Haus, da allein der Speicher über 2 kWh/Tag Bereitschaftsverluste hatte. Wer würde z.B. freiwillig einen Heizlüfter mit 2 kW über eine Stunde im Sommer täglich einschalten?
Hast du dir vielleicht deshalb auch eine Klimaanlage zugelegt?

1
  •  gdfde
  •   Gold-Award
9.9.2022  (#30)

zitat..
Gast-Karl schrieb: Hast du dir vielleicht deshalb auch eine Klimaanlage zugelegt?

Nein, die haben wir uns schon vor der WP WP [Wärmepumpe] gegönnt.
Im nachhinein wäre die wahrscheinlich in dem Ausmass gar nicht nötig gewesen, da mit der passiven Kühlung das Haus (selbst unser Leichtbau Holzriegelhaus) gut temperiert werden kann, und das mit 50 Watt (trotz 30 Watt Standby Verbrauch).

Aber lassen wir unsere Diskussion jetzt, es macht keinen Sinn, mit jemanden zu diskutieren, der sein WW WW [Warmwasser] mit DLE erwärmt, den WW WW [Warmwasser] Verbrauch bis zum Exzess minimiert und sich das schönredet...das mag vielleicht für dich funktionieren, aber sicher nicht in einem durchschnittlichen Haushalt mit normalen Duschverhalten.


1
  •  Gast-Karl
  •   Gold-Award
10.9.2022  (#31)
@gdfde: OK, ich diskutiere jetzt auch nicht weiter. Das Ganze ist ja nur entstanden, weil du geschrieben hast, dass ein DLE ein totaler Unsinn ist, und ich meine, dass es ökologisch und ökonomisch die bessere Lösung ist, vor allem wenn man sich ökologisch verhält. Bsp: die mänlichen Bewohner duschen max. 3 Minuten, und die Dusche hat einen Wassersparduschkopf ...
Wie überall gilt hier die alte psychologische Weisheit, dass meist ein Gut, welches billig verfügbar ist (z.B. WW über WP WP [Wärmepumpe]), auch nicht sparsam eingesetzt wird (siehe die adipösen Amis...), und der Durschnittshaushalt in Ö zählt bzgl Wasserverbrauch leider auch dazu. Zum Glück beginnt man aber jetzt schön langsam umzudenken...
Ein Durchschnittshaushalt in Ö besteht übrigens laut Statistik nur aus 2 Personen. Meist fallen Kinder beim WW WW [Warmwasser]-Verbrauch ohnehin nur für ein paar Jahre ins Gewicht, und Kinderbad u. Ä. werden danach zu Legionellenbrutstätten, wenn man keinen DLE nützt.

1
  •  gdfde
  •   Gold-Award
10.9.2022  (#32)

zitat..
Gast-Karl schrieb: und Kinderbad u. Ä. werden danach zu Legionellenbrutstätten, wenn man keinen DLE nützt.

Aja, mit DLE steht ja kein Wasser in der ungenutzten Leitung zum Kinderbad, das in jedem Durchschnittshaushalt zu finden ist...wieder etwas dazu gelernt zum Legionellenmythos 🙃


1
  •  LeFalcon
  •   Silber-Award
10.9.2022  (#33)
@Gast-Karl 
@gdfde 

schade, dass dieser wertvolle Beitrag, der vielleicht in späterer Zeit einmal von einem wissbegierigen Leser auf der Suche nach einer Lösung geklickt wird, zu so einem Hahnenkampf ohne Inhalt verkommt.

@Gast-Karl  deine unnötigen Stänkereien und Selbstprofilierungen interessieren hier niemanden! 

1
  •  ds50
  •   Silber-Award
10.9.2022  (#34)
@KM1988 : Ich möchte die Möglichkeit des solartauglichen DLE für deine Lösung wieder hochholen. Ich würde, wenn anders nicht möglich, solchen auf die WW WW [Warmwasser] Leitung im Bad geben. Somit hast du instant heißes Wasser, und wenn "echtes" warmes Wasser nachkommt schaltet sich der DLE zurück/ab. Ist garantiert energietechnisch günstiger und auch hygienischer als Zirku.

Wichtig für die Planung (Elektriker) ist dazu eine eigene, fette 400V Leitung für den DLE.

1
  •  gdfde
  •   Gold-Award
10.9.2022  (#35)

zitat..
LeFalcon schrieb: schade, dass dieser wertvolle Beitrag, der vielleicht in späterer Zeit einmal von einem wissbegierigen Leser auf der Suche nach einer Lösung geklickt wird, zu so einem Hahnenkampf ohne Inhalt verkommt.

sorry, war nicht meine Absicht. Es wurde eh schon alles dazu gesagt emoji

1
  •  kasandi
  •   Bronze-Award
13.9.2022  (#36)
@TE
Hast du einen verteiler oben, wo die Zirkulationsleitung dranhängt, oder alles direkt durchgeschliffen?

Beim Verteiler einfach die Leitung gegen Blindstopfen austauschen. 

1
  •  KM1988
  •   Bronze-Award
13.9.2022  (#37)

zitat..
ds50 schrieb:

@KM1988 : Ich möchte die Möglichkeit des solartauglichen DLE für deine Lösung wieder hochholen. Ich würde, wenn anders nicht möglich, solchen auf die WW WW [Warmwasser] Leitung im Bad geben. Somit hast du instant heißes Wasser, und wenn "echtes" warmes Wasser nachkommt schaltet sich der DLE zurück/ab. Ist garantiert energietechnisch günstiger und auch hygienischer als Zirku.

Wichtig für die Planung (Elektriker) ist dazu eine eigene, fette 400V Leitung für den DLE.

@ds50 Danke dass du das nochmal präzisierst. Als Nicht-Installateur sollte scheinbar praktisch jeder von hier z.b. passen: https://www.idealo.de/preisvergleich/ProductCategory/9332F1436651.html?cmpReload=true
Ist die Herangehensweise hier dann, dass man den absolut kleinst-möglichen nimmt, da er ohnehin nur für 1 Minute Warmwasser bereitstellen muss?
Und diesen dann über z.b. Loxone Steuerung auch nur zu Zeiten in Betrieb hat in denen im Bad Warmwasser benötigt wird? Sprich z.b. vor allem in der Früh.

Wenn man nun zum Beispiel den billigsten/kleinsten da nimmt https://www.megabad.com/hersteller-stiebel-eltron-durchlauferhitzer-mini-offen-a-196212.htm hätte der eine Tiefe von lediglich 82mm.

Wenn das so klappt kann ich den locker im WC Vorsatz verstecken und damit die Auslässe im Bad versorgen.

2022/20220913703877.jpg
Dann könnte ich mir echt die Zirkulationspumpe und Kopfweh sparen :)

Und erneut - sorry fürs Ablenken vom Grundthema :D


1
  •  gdfde
  •   Gold-Award
13.9.2022  (#38)

zitat..
KM1988 schrieb: Ist die Herangehensweise hier dann, dass man den absolut kleinst-möglichen nimmt, da er ohnehin nur für 1 Minute Warmwasser bereitstellen muss?

Jein.
Das hängt von der Wasserlänge/Menge in der Zuleitung ab...in einem vorigen Post waren das ca. 1,8 Liter bei 10 Meter Leitungslänge vom WW WW [Warmwasser] Boiler.

D.h. diese 1,8 Liter mußt erwärmen, z.b. um 20 Grad (von 20 auf 40 oder 25 auf 45) und für das brauchst du die nötige Wärmeenergie, 0,042 kwh in dem Beispiel.

Dein angegebener Durchlauferhitzer hat 6,5 kw Leistung, dh. er braucht dafür theoretisch 23 Sekunden (ohne Verluste, Anlaufzeit usw.), um die 1,8 Liter in der Leitung um 20 Grad zu erwärmen.
Zur Erinnerung, wennst einfach nur den handelsüblichen Wasserhahn (10-15 l/min) aufdrehen würdest, wären diese 1,8 Liter kaltes Wasser in 10 bzw. 7 Sekunden durch.

Ausserdem haben die Durchlauferhitzer eine gewisse Durchlaufleistung, bei dem angegebenen steht da "Ein > 2,2 l/m"...
Keine Ahnung was das bedeutet, ob der zb. generell nur max. 2,2 l/min durchlässt oder einfach nicht mehr erwärmen kann aber dann beim Boilerbetrieb alles durchlässt (zb. 10 oder 15 l/min).

Auf jeden Fall wird dein ausgewählter mit 6,5 kw eher zu schwach sein und würd das mit den 23 Sekunden ohnehin ad absurdum führen.

zitat..
KM1988 schrieb: Und diesen dann über z.b. Loxone Steuerung auch nur zu Zeiten in Betrieb hat in denen im Bad Warmwasser benötigt wird? Sprich z.b. vor allem in der Früh.

Das klingt kompliziert, du müsstest den Aktorkanal auf einen Schütz auflegen, du hast ja da 400 V und 20 A absicherung.
Der Mehrwert wäre, dass du dir die paar W Standby Verbrauch vom DLE sparst, das müsstest mit den Kosten des Aktorkanals und Schützes gegenüberstellen.

1
  •  ds50
  •   Silber-Award
13.9.2022  (#39)

zitat..
KM1988 schrieb: Und diesen dann über z.b. Loxone Steuerung auch nur zu Zeiten in Betrieb hat in denen im Bad Warmwasser benötigt wird? Sprich z.b. vor allem in der Früh.

 Würde ich aufgrund der großen zu schaltenden Leistung nicht machen (zu aufwändig). Außerdem zuzelt ein Relais auch "Standby Strom".


1
  •  KM1988
  •   Bronze-Award
14.9.2022  (#40)

zitat..
gdfde schrieb:

Jein.
Das hängt von der Wasserlänge/Menge in der Zuleitung ab...in einem vorigen Post waren das ca. 1,8 Liter bei 10 Meter Leitungslänge vom WW WW [Warmwasser] Boiler.

D.h. diese 1,8 Liter mußt erwärmen, z.b. um 20 Grad (von 20 auf 40 oder 25 auf 45) und für das brauchst du die nötige Wärmeenergie, 0,042 kwh in dem Beispiel.

Dein angegebener Durchlauferhitzer hat 6,5 kw Leistung, dh. er braucht dafür theoretisch 23 Sekunden (ohne Verluste, Anlaufzeit usw.), um die 1,8 Liter in der Leitung um 20 Grad zu erwärmen.
Zur Erinnerung, wennst einfach nur den handelsüblichen Wasserhahn (10-15 l/min) aufdrehen würdest, wären diese 1,8 Liter kaltes Wasser in 10 bzw. 7 Sekunden durch.

Ausserdem haben die Durchlauferhitzer eine gewisse Durchlaufleistung, bei dem angegebenen steht da "Ein > 2,2 l/m"...
Keine Ahnung was das bedeutet, ob der zb. generell nur max. 2,2 l/min durchlässt oder einfach nicht mehr erwärmen kann aber dann beim Boilerbetrieb alles durchlässt (zb. 10 oder 15 l/min).

Auf jeden Fall wird dein ausgewählter mit 6,5 kw eher zu schwach sein und würd das mit den 23 Sekunden ohnehin ad absurdum führen.

Danke für die Erläuterung. Muss das nochmal studieren und hier genauer rechnen. Habs jetzt auf den ersten Blick nicht geschafft den für mich passenden rauszufiltern, aber scheint keine rocket science zu sein, also wohl mit mehr Hirnschmalz machbar :D

zitat..
gdfde schrieb:

Das klingt kompliziert, du müsstest den Aktorkanal auf einen Schütz auflegen, du hast ja da 400 V und 20 A absicherung.
Der Mehrwert wäre, dass du dir die paar W Standby Verbrauch vom DLE sparst, das müsstest mit den Kosten des Aktorkanals und Schützes gegenüberstellen.

zitat..
ds50 schrieb:

 Würde ich aufgrund der großen zu schaltenden Leistung nicht machen (zu aufwändig). Außerdem zuzelt ein Relais auch "Standby Strom".

Da habt ihr zwei natürlich absolut recht, wir haben hier ja 400V... auf die hab ich bei dem Gedanken komplett vergessen.


1
  •  gdfde
  •   Gold-Award
14.9.2022  (#41)

zitat..
KM1988 schrieb: aber scheint keine rocket science zu sein, also wohl mit mehr Hirnschmalz machbar

Das ist sicher keine rocketscience und kann man auch leicht rausfinden.
Behalt aber im hinterkopf, dass wohl ein DLE mit ordentlicher Leistung (und den gewünschten Nutzen, nämlich gleich ordentlich WW WW [Warmwasser] in ausreichender Menge zur Verfügung zu haben), wohl > 20 kw benötigt.
Wennst das ganze dann auch noch im EG (zb. in der Küche) machst, mußt du deine E-Installation und EVU Anbindung auf min. 40 oder 50 kw oder sogar noch mehr kw auslegen...das benötigt gewisse Vorkehrungen und kostet auch entsprechend, weils von der Standardinstallation abweicht...bzw. muß dir das dein EVU auch einmal genehmigen.


1


Beitrag schreiben oder Werbung ausblenden?
Einloggen

 Kostenlos registrieren [Mehr Infos]


next