würde es Sinn machen im Sommer mit dem Überschuss Strom der PV-Analage das Warmwasser per Heizstab zu bereiten und die Erdwärmepumpe zu entlasten? Damit müsste die Wärmepumpe in den Sommermonaten nicht extra anlaufen nur um Warmwasser zu erzeugen. Im Winter läuft die Erdwärmepumpe sowieso und erzeugt das WW WW [Warmwasser] mit.
Macht meines Wissens gar keinen Sinn. Die dafür notwendige Steuerung ist sicher nicht ganz billig und du verbrauchst außerdem mehr Strom als mit der WP WP [Wärmepumpe].
.. dyarne schrieb: gleichzeitig heizen und ww-wärmen geht nicht
Es gibt Kompaktgeräte, die können das
Ich finds furchtbar, diese lieber-verbrennen-als-einspeisen-Menthalität ... eng verwand mit der lieber-unnützes-Zeug-kaufen-als-Gewinn-versteuern-Menthalität. Hab Werbung solcher Steuerungen regelmäßig im Postfach. Denen ist es nur wichtig, die Steuerung zu verkaufen ... Effizienz uninteressant, physikalisches Wissen meist nicht vorhanden.
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.. GeorgL schrieb: außerdem mehr Strom als mit der WP WP [Wärmepumpe].
Ausserdem wird es wolkenverhangene Tage geben, wo nicht soviel Strom runter kommt, da muss erst wieder Netzstrom verwendet werden. WP wird auch da noch effizient WW WW [Warmwasser] bereiten können.
Wenn awattar nur 3,5 Cent für ne eingespeiste kWh hergibt, issers wohl nicht. Genau deswegen kommt es zu Aktionen a la "Eigenverbrauch um jeden Preis". Unter normalen Umständen wär ich bei Naturkraft geblieben mit 7,8 Cent für die eingespeiste kWh. Aufgrund der Ladung von 2-3 Elektroautos ging die Einspeisung aber drastisch zurück und ich bin zu AAE gewechselt. Wobei mein Kriterium nicht in erster Linie der Preis, sondern die Herkunft des Stromes ist ... und wo die Wertschöpfung liegt. Da hat halt jeder andere Kriterien.
.. 2moose schrieb: Wenn awattar nur 3,5 Cent für ne eingespeiste kWh hergibt, issers wohl nicht. Genau deswegen kommt es zu Aktionen a la "Eigenverbrauch um jeden Preis".
Unter normalen Umständen wär ich bei Naturkraft geblieben mit 7,8 Cent für die eingespeiste kWh. Aufgrund der Ladung von 2-3 Elektroautos ging die Einspeisung aber drastisch zurück und ich bin zu AAE gewechselt. Wobei mein Kriterium nicht in erster Linie der Preis, sondern die Herkunft des Stromes ist ... und wo die Wertschöpfung liegt. Da hat halt jeder andere Kriterien.
beziehst du von denen auch den Strom oder is das dann wer anderer`?
Ich mein es muss auch der Bezugspreis passen. das erste Jahr mus ich mal feststellen was ich an eigenverbrauch schaffe
.. 2moose schrieb: Wenn awattar nur 3,5 Cent für ne eingespeiste kWh hergibt, issers wohl nicht. Genau deswegen kommt es zu Aktionen a la "Eigenverbrauch um jeden Preis".
Unter normalen Umständen wär ich bei Naturkraft geblieben mit 7,8 Cent für die eingespeiste kWh.
zum Schluss stellt sich die Frage nach dem Eigenverbrauch. Auch Naturkraft ist ein 1:1 Tarif (Einspeisetarif=Energiepreis). Wenn ich mehr einspeise als beziehe, sollte ich mir wohl einen Tarif mit möglichst geringen Grundkosten und möglichst hohen Energiepreisen raussuchen.
Bin noch am überlegen, ob ich den Spagat zwischen EVN mit Leistungsbegrenzung 5kW und ÖMAG mit Leistung über 5kWp hinbekomme, ohne das es Ärger mit der EVN gibt. (Geplant wären 6kWp mit 5kW Wechselrichter).
Gegen das ständige Stromanbieterwechseln habe ich ein starke Abneigung, weil ich es für Kundenverdummung halte. Wer das konsequent jedes Jahr macht, kann da auch noch mal was rausholen.
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.. uzi10 schrieb: beziehst du von denen auch den Strom oder is das dann wer anderer`?
Ja, selber Anbieter. Wie gesagt ... der Preis ist nur ein Teil des Ganzen. Ich will nicht einem mit dem höchsten Einspeisetarif meine n Strom verkaufen und im Gegenzug beim billigsten Anbieter einkaufen. Das will vielleicht die E-Control oder die AK so ... ist aber nicht mein Verständnis von einer Partnerschaft mit nem Stromversorger.