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Windlast ist bei SAT-Anlagen - kein zu unterschätzendes Problem. Auch bei ordentlicher Verankerung können Sturmspitzen >80 km/h zu einem Verdrehen des Spiegels führen. Dass allerdings die 4° Unterschied in der Dachneigung einen wesentlichen Unterschied machen sollen, ist für mich nicht nachvollziehbar. Ebenso, dass durch Wind alleine die Signalqualität beeinflusst wird. Da sind eher Bewölkung und Niederschläge ausschlaggebend. Mein Tipp: nimm den Spiegel nciht zu gross, auch wenn der Gewinn eines 110-er Spiegels ... |
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---Forts.--- - beeindruckend ist und auch die "Schlechtwetterreserven" angepriesen werden. Die Freude währt auf Grund der grossen Windangriffsfläche nur bis zum nächsten stärkeren Wind, von Sturm ganz zu schweigen. Ich hatte einmal so ein Monster und habe es verflucht. In unseren Breiten reicht ein 85-er. Selbst bei Gewitter und Platzregen gab's da kein Problem mit der Signalqualität.¶Gruss Gerhard |
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danke - für deinen tipp! lg Baumaxl |
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