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Wie dieses Hausbauprojekt finanzieren?

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  •  hubertushohe
23.10. - 29.10.2011
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Hallo Forumsgemeinde!

Nach langem Mitlesen hier mein erster Beitrag – eigentlich erste Frage :

Also wie sollten wir eurer Meinung nach unseren geplanten Hausbau ( 150m² WNF) am Besten finanzieren?

Kosten Gesamtprojekt ca 540.000,-

Setzen sich zusammen aus
ca 140.000,- Grundstück
ca 340.000,- Hausbau
Rest Einrichtung und Sonstiges

Vorhandenes Eigenkapital : 340.000,-
Wohnbauförderung ca 60.000,-

Demnach noch zu finanzierender Betrag von 140.000,-

Wie sollte man (in Zeiten wie diesen) diesen restlichen Betrag am vernünftigsten Finanzieren?
(Bauspardarlehen („Fixzins“ aber teuer) Hypothekarkredit der Bank , Baukonto, od doch ganz anders?
(Ich tendiere eher in Richtung Baukonto und danach "normaler" Eurokredit.
Welche Konditionen sollten realisierbar sein?)

Wie wichtig findet ihr im Moment eine fixe Zinsobergrenze und wie würdet ihr unsere Bonität bewerten (hinsichtlich Verhandlungschancen bei der Bank)?

Eckdaten:
Paar beide 40 Jahre, beide Beamte (pragmatisiert)
1 Kind
Monatseinkommen gesamt (wegen dem Kind vermindert) ca 3000,-
(dieser Betrag ist dauerhaft realisierbar (auch in Karenz od bei verminderter Stundenanzahl!)

Ich weiß, eine Menge Fragen, aber jetzt geht’s schön langsam ans Verhandeln .

Besten Dank
Hubert

  •  mark1928
  •   Silber-Award
28.10.2011  (#21)
BG sind absolut verhandelbar (Wüstenrot und Raiffeisen lt. meinem Erfahrungsstand), detto Dinge wie Eigenmittelauffüllungsentgeld oder wie das heisst.

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  •  rk515
29.10.2011  (#22)
meiner meinung nach kommt dir ein bankkredit wesentlich billiger als ein bauspardarlehen

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