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Umsetzung PV bei unserer Ausrichtung (Sinnhaftigkeit, Effizienz)

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  •  austriansales
29.6.2018 - 8.7.2020
20 Antworten | 8 Autoren 20
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Hallo,

das Thema PV war für mich grundsätzlich gegessen, da sich mMn unsere Hausausrichtung nicht für eine PV-Anlage eignet. Jetzt nach dem Termin beim Installateur ist es plötzlich wieder spruchreif.

Im Bild seht ihr unsere Hausausrichtung.
Pultdach: 5 °, Gefälle ist der nördlichen Seite zugewandt, also grundsätzlich nicht ganz optimal für die PV. Der Installateur meinte aber, dass es durchaus Sinn machen würde dafür statt der 10 Panele 14 Panele anzubringen um die gleiche Leistung zu bekommen. Die Panele würden NICHT aufgestellt, sondern würden direkt auf das 5 ° schräge Pultdach montiert - aufstellen ist für uns kein Thema!
Dach wird ein GBS-Dach werden.

1) Macht das eurer Meinung nach Sinn, sie auf diesem Dach liegend zu montieren?
2) Mit welchen Leistungseinbussen muss man rechnen, sprich welchen Wirkungsgrad verliere ich durch die 5 ° Dachneigung ca.?
3) Rechnet sich diese möglicherweise ineffiziente Lösung
4) Was fällt euch sonst noch dazu ein? ;)


2018/20180629506610.png

  •  Cleudi
  •   Gold-Award
29.6.2018  (#1)
Warum ist aufstellen kein Thema? Es gibt doch eh so Wannen die man einfach aufs Dach stellt und beschwert, die haben meist eine Neigung so zwischen 10 und 25. Aber GEGEN die Einstrahlrichtung zu montieren halte ich für sinnbefreit. 

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  •  MissT
  •   Gold-Award
29.6.2018  (#2)
Macht so gar keinen Sinn. Ich habe den Eindruck, da will Euch einer gerne was verkaufen. Wegen PV würde ich entweder zu einem Fachbetrieb oder zum Elektriker gehen, aber nicht zum Installateur.

Wenn ihr absolut nicht Aufständern wollt, könntet ihr Euch überlegen, ob ihr die PV ev. in die Fassade integrieren wollt.

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  •  austriansales
29.6.2018  (#3)
Einfach mal eine blöde Frage von mir, ich hab mich wie gesagt noch nicht zu intensiv mit dem Thema beschäftigt... bitte daher nicht steinigen ;)

Wenn ich vergleiche:
Variante 1: aufgeständert in eine Richtung
Variante 2: liegend auf 5° Dach (dafür ein paar Panäle mehr)

Habe ich da bei Variante 2 nicht in Summe über den Tag gesehen (Sonnenaufgang bis Untergang) vielleicht trotzdem mehr/gleichviel Output im Vergleich zu Variante 1 wo ich in der Früh bzw. am Abend weniger Output habe, dafür aber dazwischen irgendwann mehr weil die Sonne ganz genau auf die Panäle scheint?

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  •  Casemodder
  •   Gold-Award
29.6.2018  (#4)
Es gibt diverse Auslegungsprogramme die alle Szenarien durch rechnen können - die Eingabe ist nicht wirklich kompliziert. 

zum Beispiel: 
https://www.sunnydesignweb.com/sdweb/#/Home

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  •  austriansales
29.6.2018  (#5)

zitat..
Casemodder schrieb: Es gibt diverse Auslegungsprogramme die alle Szenarien durch rechnen können - die Eingabe ist nicht wirklich kompliziert. 

zum Beispiel: 
https://www.sunnydesignweb.com/sdweb/#/Home


Danke für den Tipp!

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  •  alpenzell
  •   Gold-Award
29.6.2018  (#6)
Wo steht dein Haus und welche Beschränkungen gibt das Netz vor?
in NÖ muss z.B. ein dreiphasiger WR WR [Wechselrichter] genommen werden und ab 5kWp wirds kritisch.
Was willst du erreichen?
in Richtung SW aufständern macht m.Mn. keinen Sinn. entweder Dachparallel oder wahrscheinlich besser eine O/W Aufständerung. Das muss man einfach mal rechnen mit dem Tool von casemodder.
Die Anzahl der Module finde ich aber erst mal sinnlos. Mit nem 3 phasigen WR WR [Wechselrichter] sollten es schon mind. 18 Stück sein.

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  •  dyarne
  •   Gold-Award
29.6.2018  (#7)
ich würde das machen.

ideal wäre so eine installation noch mit der südfassade zu kombinieren - bsplw auf 75° weggeständert...

früher hat man immer auf den bilanzierten maximalertrag geschaut - nur was hat man davon wenn man im sommer noch mehr überschuß hat und im winter noch weniger deckung.
heute gehts richtung eigenverbrauch, und da kommen ganz andere paradigmen ins spiel.
bsplw ein norddach...



2014/20140811490550.JPG



2018/20180629655907.jpg

du siehst auch mit deiner flachen nordausrichtung sind -> 90% ertrag möglich...

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  •  austriansales
29.6.2018  (#8)

zitat..
dyarne schrieb:
heute gehts richtung eigenverbrauch, und da kommen ganz andere paradigmen ins spiel.
bsplw ein norddach...


genau, uns geht es primär um Eigenverbräuche möglichst verteilt über den ganzen Tag, in welcher Form auch immer, abzudecken.

Wir hätten auch die Möglichkeit ein paar Panele auf dem Flachdach der Garage aufzuständern (nach Süden ausgerichtet). Alle Panele wären nicht möglich, da am Nachmittag das OG die Sonne von den Panelen abschirmen würde.

@dyarne: Darf ich fragen, welchen Background du hast?

Wie man an den anderen Kommentaren gesehen hat wurde diese Variante ja eher als sinnfrei bezeichnet, das verunsichert uns jetzt wieder sehr.

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  •  dyarne
  •   Gold-Award
29.6.2018  (#9)

zitat..
austriansales schrieb: Darf ich fragen, welchen Background du hast?


spinner
ökologie
haustechnik

zitat..
eggerhau schrieb:Es hat hier im Forum ein paar Eifrige die Haustechnik neu erfinden...

das war das größte lob daß ich bisher bekommen habe...
emoji


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  •  austriansales
1.7.2018  (#10)
Ich muss jetzt nochmal auf dieses Thema zurückkommen.
Das oben genannte Online-Tool habe ich mir angesehen und versucht Eingaben korrekt durchzuführen.

- Kommt das mit einem Azimutwinkel von -135 ° hin?
- auf wie viele kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] soll die Anlage ausgelegt sein, wenn man hauptsächlich auf Eigenverbrauch geht?
- wie viel "darf" so eine PV-Anlage kosten?
- wann amortisiert sich so eine Anlage dann (ca.)? Also mit welchen Erträgen kann man pro Jahr rechnen? 
- weil Montage auf Norddach (5°)... wir wollen ja im Grunde nicht aufständern, wenn wir aber doch aufständern würden, in welchem Winkel sollte man die Panele dann stellen? Macht es Sinn die Panele bspw. 10 Grad aufzuständern so das wir eine Aufständerung von gesamt 5° in Richtung SW erreichen o.Ä.?

und weil die Frage aufgetreten ist, warum wir die PV vom Installateur bekommen haben und nicht von einem Elektriker... die sind neben dem gesamten WP WP [Wärmepumpe], Sanitärbereich auch auf PV spezialisiert.

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  •  rocco81
  •   Gold-Award
2.7.2018  (#11)

zitat..
austriansales schrieb: - auf wie viele kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] soll die Anlage ausgelegt sein, wenn man hauptsächlich auf Eigenverbrauch geht?


5kWp passt für ein EFH ganz gut. Umso größer die Anlage umso günstiger pro kW, aber den vielen Strom kannst du dann selbst gar nicht verbrauchen. Je nach Netzbetreiber bist du auch begrenzt, bzw. musst für höhere Anschlussleistung mehr Bereitstellungsgebühr bezahlen.


zitat..
austriansales schrieb: - wie viel "darf" so eine PV-Anlage kosten?


5kWp für 7k€ sind machbar. Förderungen gibt es von Bund, Land, Gemeinde nicht überall gleich.

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  •  rocco81
  •   Gold-Award
2.7.2018  (#12)

zitat..
austriansales schrieb: - wann amortisiert sich so eine Anlage dann (ca.)? Also mit welchen Erträgen kann man pro Jahr rechnen?


Benutze einen PV Prognoserechner oder lese die Berichte hier oder im PV Forum.
Je mehr Eigenverbrauch desto schneller amortisiert sich die PV, mit Einspeisung bei Kleinanlagen ist (heutzutage) kein Geschäft mehr zu machen.

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  •  rocco81
  •   Gold-Award
2.7.2018  (#13)

zitat..
austriansales schrieb: - weil Montage auf Norddach (5°)... wir wollen ja im Grunde nicht aufständern, wenn wir aber doch aufständern würden, in welchem Winkel sollte man die Panele dann stellen?


Für maximalen Eigenverbrauch würde ich möglichst Steil (45°) Richtung O und W aufständern.

Strom schon früh Morgens bis spät Abends, Panele haben gute Kühlung, Schnee rutscht gut ab.

Etwa so
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  •  alpenzell
  •   Gold-Award
2.7.2018  (#14)

zitat..
alpenzell schrieb: Wo steht dein Haus und welche Beschränkungen gibt das Netz vor?
in NÖ muss z.B. ein dreiphasiger WR WR [Wechselrichter] genommen werden und ab 5kWp wirds kritisch.
Was willst du erreichen?


Guten Morgen,
wäre gut, wenn du nicht nur Fragen stellst, sondern sie auch beantwortest. Sonst kann dir nicht geholfen werden.

zitat..
austriansales schrieb: - Kommt das mit einem Azimutwinkel von -135 ° hin?


nein, da ist doch Norden eingezeichnet, 180 sind richtig

zitat..
austriansales schrieb: - auf wie viele kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] soll die Anlage ausgelegt sein, wenn man hauptsächlich auf Eigenverbrauch geht?


am Besten machst du dann nur ein Modul, was du direkt in die Steckdose stecken kannst, gibt 100% Eigenverbrauch; sorry der musste sein.

die Frage war ja:

zitat..
alpenzell schrieb: Was willst du erreichen?


ich möchte so wenig wie möglich Strom vom EVU beziehen. Da geht es um Autarkie, den Begriff Eigenverbrauch finde ich viel zu häufig unzweckmäßig verwendet.

zitat..
austriansales schrieb: - wie viel "darf" so eine PV-Anlage kosten?


Was ist das denn für eine Frage, wieviel darf denn ein Haus Kosten? 
Soll ein Speicher dabei sein? Bringst du Eigenleistung mit ein? Strebst du eine Förderung an?
Muss extra ein Gerüst gestellt werden?

allgemein gilt, je größer die Anlage die wird, desto geringer werden die Anschaffungskosten pro kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] 
Ich baue eine Anlage mit ca. 12 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung]. Ich besorge die Komponenten und montiere die Unterkonstruktion/ Module. Mein Elektriker schließt an und macht die Abnahme. Kosten all inkl. unter 1200€/kWp. Wenn du dir das komplett anbieten lässt, kommen da schnell Preise über 2000€/kWp in A.


zitat..
austriansales schrieb: - wann amortisiert sich so eine Anlage dann (ca.)? Also mit welchen Erträgen kann man pro Jahr rechnen? 


Meine innerhalb von 9 Jahren ich habe aber auch die Tarifförderung der ÖMAG bekommen.
Wenn du dir eine Anlage vom Solarteur komplett aufstellen lässt, vielleicht nie.
Auch das kann man aber mit sunnydesign berrechnen. Man sollte da auch Verbrauchsprofile hinterlegen um sinnvoll simulieren zu können.

beste Seite mit vielen Tools und Infos https://www.pvaustria.at/strom-verkaufen/


zitat..
austriansales schrieb: - weil Montage auf Norddach (5°)... wir wollen ja im Grunde nicht aufständern, wenn wir aber doch aufständern würden, in welchem Winkel sollte man die Panele dann stellen? Macht es Sinn die Panele bspw. 10 Grad aufzuständern so das wir eine Aufständerung von gesamt 5° in Richtung SW erreichen o.Ä.?


Da musst du dir mal die Unterbaumöglichkeiten für Metalldächer anschauen. 10° und 15° sind übliche Systeme. Wenn du die theor. nach Süden aufständerst, verschatten sich aber die einzelnen Modulreihen selbst --> die Reihen müssen auf Abstand gesetzt werden und es treten höhere Windlasten auf
deshalb hab ich auch geschrieben 

zitat..
alpenzell schrieb: entweder Dachparallel oder wahrscheinlich besser eine O/W Aufständerung.


und auch dass berechnet man mit dem Sunnydesign tool.



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  •  alpenzell
  •   Gold-Award
2.7.2018  (#15)
Mal noch ein paar Hintergrundinfos:

   •  grundsätzliches Problem bei PV sind ja die geringen Erträge im Winter. Wenn man bei gleicher Anlagengröße die Erträge im Winter optimieren möchte, empfiehlt sich eine Neigung von 45 bis besser 60° in Ausrichtung Süd. Eine sinnvolle Ergänzung könnte dann auch, wie dyarne schon schrieb, Module an der Wand sein (entweder Wandparallel oder auf 60-75° aufgeständert). Aber das macht das System komplizierter und damit auch teurer.
--> dachparallel wäre am einfachsten, weil nur ein String; O/W müsste dann doppelt so groß sein, weil 2 Strings; oder man nimmt das SolarEdge System (dann aber teurer, aber perfekte Ausbeute)
   •  Modultyp, Anzahl und WR WR [Wechselrichter] müssen perfekt auf einander abgestimmt sein, damit hohe Erträge möglich sind. Bei dreiphasigen WR WR [Wechselrichter] wären 22-23 Module je String perfekt
--> Was schreibt der Netzbetreiber vor?
   •  300Wp Module sind im Moment sehr gut bezahlbar, die gibt es jetzt schon unter 180€
</ul>

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  •  SaubererM
7.7.2020  (#16)
Hallo miteinander,
ich stehe vor der selben Entscheidung, in welche Richtung wir unsere PV richten soll.
Zur Ausgangslage:
Ob wir die PV gleich mitmachen oder erst in zwei, drei Jahre wissen wir noch nicht.
Trotzdem möchte ich die Dachhacken auf dem Walmdach gleich mitmontieren. Walmdach mit 22° Neigung.
Dachdecker kommt schon diese Woche, deswegen sollten wir eine schnelle Entscheidung fällen.
Max. mögliche Module:
Ost: 8 Stk
Süd: 11 Stk
West: 7 Stk


2020/20200707485844.png

Vorgestellt hätten wir uns einen 5-7 kW Wechselrichter.. Wie es hald wirtschaftlicher wäre..

Lt. Elektriker wäre die beste Option: 5Stk jeweils auf Ost u. West und 11 Stk auf Süden. (21 Module bei 300W ergibt 6,3kW) Da würde man den Strom optimal über den ganzen Tag verteilt bekommen.
Ich tendiere eher zu 11Stk Süden u. 7 Stk Westen, damit nur zwei Seiten belegt sind. (18 Module bei 300W entspricht 5,4kW)

Was sind eure Erfahrungen bzw. Meinungen? 😀


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  •  MissT
  •   Gold-Award
7.7.2020  (#17)
Wie viele Strings sollen es denn werden?

Wir haben ursprünglich wegen unseres südseitigen Erkers eine reine Ost-West-Anlage geplant. Letztendlich haben wir uns dann noch umentschieden: Zusätzlich zu den je 11 Modulen auf Ost und West haben wir auf der Südseite noch 2x 4 Module schräg neben dem Erker angeordnet. Diese sind aber bei Ost bzw. West dabei - alle Module haben deshalb Maximizer. Vielleicht ist das auch für Dich relevant, falls Du die Anzahl der Strings reduzieren willst bzw. musst. Hintergrund unserer Umplanung war die Entscheidung, dass wir lieber das Maximum aus unserer Dachfläche heraus holen, was ich auch Dir empfehlen möchte. Der Stromverbrauch wird nicht weniger - vielleicht habt ihr mal ein E-Auto zu laden? Eine große Anlage deckt außerdem auch im Winter oder bei schlechteren Lichtverhältnissen bald mal den Eigenbedarf.

Ich würde die Dachhaken nicht vorab montieren lassen. Wer weiß, was sich zwischenzeitlich noch ergibt - und wenn die dann vielleicht nicht passen?

Noch ein anderer Denkanstoß: Brauchst Du die PV-Anlage eh nicht schon früher für eine ev. beanspruchte Wohnbauförderung?

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  •  alpenzell
  •   Gold-Award
7.7.2020  (#18)
Die Anzahl der belegten Dachflächen hat Einfluss auf die Auswahl des WR WR [Wechselrichter]. D.h. drei Flächen machen es schon anspruchsvoller. Der Kostal Plenticore hat drei Eingänge, allerdings laufen die eigentlich nur gut, wenn das pro Seite mal mind. 10 Stück sind. Mit Solaredge kannst du die alle in Reihe hängen, hast aber höhere Kosten.

Grundsätzlich bin ich für: mach das Doch voll! Und wenn das Dach jetzt gemacht wird und ein Gerüst steht, ist das die günstigste Möglichkeit das gleich mit zu machen. Stell das mal ins PV Forum, da sitzen die Cracks.
Der Variante des Elektrikers kann ich überhaupt nix abgewinnen, kannst ihn ja mal fragen an welchen Wechselrichter er das wie anschließen möchte.
Spiel bei der Belegung auch mal mit horizontaler Belegung. Ach und 320Wp oder 330Wp kosten heute auch nicht mehr wirklich viel.
Wichtig wäre auch noch zu erfragen, ob und welche Einschränkungen es vom EVU gibt.
Und natürlich die Förderungen im Auge behalten, die ÖMAG Tarifförderung ist eigentlich für dieses Jahr durch, im dritten Quartal wird aber immer mal wieder was an Fördervolumen frei.

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  •  SaubererM
7.7.2020  (#19)

zitat..
alpenzell schrieb: Stell das mal ins PV Forum, da sitzen die Cracks

https://www.energiesparhaus.at/forum-ausrichtung-anzahl-module/58408

Ich hab einen neuen Thread aufgemacht..


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  •  austriansales
  •   Gold-Award
8.7.2020  (#20)
Kurzes Update. Wir haben die Anlage schlussendlich aufs Hauptdach mit 5 ° gegen Norden platziert.
Das Maximum aus unserer 5,5 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung]-Anlage waren bis jetzt 38 kWh. Ich bin gespannt, wie viel uns die Anlage pro Jahr tatsächlich einbringt und wann sie sich rechnet. Rechnen sollte sie sich aufgrund der Vorteile bei der Finanzierung jedenfalls. Sollten wir allerdings unseren Kredit entsprechend nachverhandeln können wirds schon spannender.

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Hallo austriansales, kostenlos und unverbildlich kann man Kredite auf durchblicker.at vergleichen, das hilft auch das Angebot der Hausbank besser einschätzen zu können.

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