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·gelöst· Über den Nutzen von PV-Anlagen ...

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  •  taliesin
  •   Gold-Award
14.5.2022 - 9.12.2023
69 Antworten | 27 Autoren 69
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Nachdem ich im Steuerthread keine große Reaktion zu meiner Renditerechnung bekomme habe, starte ich wieder mal einen eigenen thread. Ich möchte das Thema bewusst ein bisserl philosphisch angehen, also nicht erschrecken emoji

Ich versuche für mich gerade den (persönlichen) Nutzen einer PV-Anlage zu ergründen, weil ich irgendwie so langsam meine Zweifel habe. Redet mir mal dagegen ...

Also welchen Nutzen hat eine PV-Anlage am Dach?

1. sie produziert Strom aus regenerativer Quelle (... naja eigentlich ja nicht, aber zumindest aus einer, die da einfach ist), nämlich der Sonne und reduziert damit unseren CO2 Ausstoß --> Nutzen für die Gesellschaft (und damit für mich, weil ich ein Teil davon bin)
2. sie reduziert meine Stromrechnung, weil ich ich mehr produziere als ich verbrauche, also eher einen Ertrag damit produziere --> d.h. sie versichert mich gegen Strompreisschwankungen, hohe Strompreise sind eher ein Vorteil
3. sie liefert einen Ertrag aus dem darin angelegten Geld
4. sie macht mich unabhängig(er) von Stromlieferanten ... das gilt nur für inselfähige Anlagen

Also kurz auf je ein Schlagwort reduziert: Ökologie, Strompreishedge, Rendite und Unabhängigkeit.

Die erste Frage ist hier ... übersehe ich mögliche andere Nutzen?

Wenn ich das jetzt von der Investmentseite her sehe, dann muss ich mir überlegen, ob es alternative Invests gibt, die vielleicht bei weniger Einsatz (=Geld+Arbeit) gleich viel oder sogar mehr Nutzen produzieren.

Zur Ökologie: PV-Anlagen sind verglichen mit Windenergie deutlich unwirtschaftlicher, ich besitze z.B. ein paar WEB-Aktien (seit 10Jahren), diese liefern pro Aktie akt. ca. 500kWh/a, gekauft habe ich sie um ca. 45€ pro Stück. Meine gut 100Stk. produzieren also ca. 50MWh/a mit einem Einsatz von 4500€, die geplante PV-Anlage mit 41kWp produziert ca. 40MWh/a und kostet gut 50k€ ... tja, Faktor >10, selbst zum jetzigen Preis von 200€ pro Aktie, wäre das wohl das sinnvollere Investment ... mehr MWh/€

Zum Strompreishedge: Wenn ich eine große Anlage plane (Stichwort 'Mach das Dach voll'), erzeuge ich eine 'overcompensation', d.h. die PV-Anlage beugt nicht nur einem erhöhten Strompreis vor, sodass ich nicht mehr zahle, sondern sie generiert einen Gewinn bei einem höheren Preis, aber ... ich setze ich mich einem erhöhten Druck aus, diesen Gewinn auch zu erwirtschaften, weil ich ja mehr für die Anlage bezahlt habe und diese folglich auch vernünftig 'bewirtschaften' sollte. Der 'hedge' alleine wäre z.B. mit einer 10kWp Anlage bereits erreicht, wenn ich einen Tarif bekomme, der mir für den eingespeisten Strom ausreichend Geld beschert, um den bezogenen Strom zu bezahlen. Die kleine Anlage würde also den 'hedge' mit weniger Geld erreichen (auch die Windenergie-Aktie erreicht das, weil die wegen der hohen Strompreise ordentlich gestiegen ist).

Zur Rendite: Ich habe im spreadsheet aus dem Steuer-thread mal die 41kWp Anlage eingetragen mit 25ct/kWh für den Bezugspreis und 15ct/kWh als Einspeisepreis gerechnet und komme nach 25 Jahren auf eine Rendite von gut 2%/Jahr. Vielleicht habe ich mich ja verrechnet ... aber wenn nicht, dann reißt mich dieses Ergebnis nicht vom Hocker. Gerade auf 25 Jahre sollte ein ETF-Aktienfond doch zumindest 5-8% pro Jahr abliefern?! Nebenbei sind die Strompreise für die Zukunft nicht gut prognostizierbar, auch allfällige andere Risiken (z.B. Netzüberlastung bei massivem PV-Ausbau) sind kaum abschätzbar ... schau mal 25 Jahre in die Zukunft. Das Investment ist nebenbei extrem starr, nach 10 Jahren aussteigen funktioniert nicht, damit fallen ev. Oportunitätskosten an (z.B. niedriger Energiepreis aber hohe Kapitalmarktzinsen).

Zur Unabhängigkeit: Inselfähigkeit kostet Geld, d.h. sie drückt auf die Bereiche Ökologie (MWh/€ werden kleiner) und Rendite, aber sie produziert einen vollständigen hedge. Aber die Frage, die bleibt ist, wie lange hilft eine Strominsel bei einem Totalausfall des Netzes. Meine Schätzung liegt hier bei ca. 2 Wochen. Danach bricht vermutlich das totale Chaos aus und man braucht neben der PV-Insel auch noch eine Кала´шников 🙀 Für 2 Wochen kann ich aber meine Unabhänigigkeit mit einem 2kW-Generator und 60l Benzin um gut 1000€ herstellen.

Wenn ich diese Faktoren alle zusammenrechne, bleiben aus meiner Sicht nur noch wenige betriebswirtschaftliche Argumente für (große) PV-Anlagen. Volkswirtschaftlich gesehen eventuell mehr, weil der geringe Flächenverbrauch (Bestandsdächer) hier einen erheblichen Nutzen generiert und Windenergie nicht beliebig weiter ausbaubar ist und ev. auch andere Nachteile mitbringt (Infraschall, Vogelschlag ....).

Also legt los ... das sollte doch genug Stoff für eine kontroversielle Diskussion abliefern.

  •  taliesin
  •   Gold-Award
15.5.2022  (#41)

zitat..
Fani schrieb: So sieht jeder seinen Nutzen, DEN einen Nutzen gibt es aus meiner Sicht nicht, deswegen ja wie Eingangs beschrieben schon fast philosophisch ;)

Schön, wenn man verstanden wird emoji

Es gibt zwar nicht DEN Nutzen, aber es gibt schon einen für viele nachvollziehbaren Nutzen.
Der thread sollte der Sammlung eben dieser dienen. Die Liste wird noch ergänzt um Solarbuddys:

zitat..
Solarbuddys schrieb: WEIL mans WILL !!

Leider bei mir: Mann will's aber die Frau eher nicht emoji

zitat..
Dumtidum schrieb: Ich rechne ja den ikv auf die CF nach Steuern inkl Ersparnis auf Eigenverbrauch (der iW steuerfrei ist).

Du hast Recht. Der IKV errechnet den Zinssatz eines (oder mehrerer) Invests (negative Einträge in der Liste), sodass der Kapitalwert aller Ein- und Ausgaben am Ende 0 ist. ... das wären dann bei der 40kWp Anlage 13% 😶 Ich dachte der geht davon aus, dass der Restwert gleich dem initialen Invest ist.

D.h. man errechnet IKV über die Jahresertrag Cash In/Out im spreadsheet, irgendwie hab ich das Gefühl wir übersehen etwas ...

Das heißt in Folge auch ... eine kleinere Anlage bauen und später aufrüsten ist bei 2-3% Zinsen auf Fremdkapital schlechter als die große Anlage bauen und dazu finanzieren.

Wenn man einen Arbeitspreis im Bezug von 6ct und im Verkauf von 7ct unterstellt ... so wie das vor einem Jahr bei mir noch gewesen wäre, kämen für IKV 2.6% heraus.

Als unternehmerisches Risiko wäre noch zu sehen, dass die genehmigte Anlage ev. in ein paar Jahren leistungsbegrenzt wird, keine Ahnung ob so etwas denkbar ist.

1
  •  Solarbuddys
15.5.2022  (#42)

zitat..
taliesin schrieb:

──────
Solarbuddys schrieb: WEIL mans WILL !!
───────────────

Leider bei mir: Mann will's aber die Frau eher nicht

In 80% der Fälle so :o) - dürft was genetisches sein.

Sie: Mit einer PV kann ich nichts kochen
Er: Ohne PV haben wir keinen Strom fürs kochen 

Fazit: Kompromisse wie immer im Leben :o) 




1
  •  taliesin
  •   Gold-Award
15.5.2022  (#43)
Ich fasse jetzt mal zusammen, was ich für mich mitgenommen habe, nach Wichtigkeit der Erkenntnis:

1. meine Renditerechnung war falsch, mit der (jetzt hoffentlich richtig gerechneten) rel. hohen zu erwartetenden Rendite, treten die anderen Faktoren etwas in den Hintergrund. Sogar die (teilweise oder vollständige) Fremdfinanzierung großer Anlagen liefert in der aktuellen Marktsituation ein verbessertes Ergebnis.
2. Es bleibt, dass die Investition in Windkraft vermutlich betriebswirtschaftlich und ökologisch sinnvoller wäre als in PV (mit zugegebenermaßen schwierigeren Rahmenbedingungen).
3. Der Strompreishedge würde mit kleinen Anlagen bereits erreicht, vermutlich ebenso durch die Investition in andere regenerative Energieportale (Beteiligungsmodelle)
4. Die Investition in die eigene PV erlaubt eine diversifizierte Anlageform ohne große Korrelation mit anderen assets.
5. Die Unabhängigkeit sehe ich etwas gespalten, weil ich mich zumindest bei der großen Anlage von den gebotenen Tarifen abhängig mache und ein zusätzliches unternehmerisches Risko eingehe, ein bisserl wie bei Einzelaktien. Je nach Kapitaldecke ist dann eine große Anlage im Portfolio überrepräsentiert und daher eher riskant. Unabhängigkeit auf Monate zu begrenzen erscheint mir nicht sinnvoll.
6. Der 'Lustfaktor' dürfte sich auf die männliche Lust beschränken emoji

Danke für die rege Beteiligung, es darf natürlich noch jeder seine 5 weiteren Aspekte zum Nutzen hier deponieren ...

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  •  fudi6489
  •   Silber-Award
15.5.2022  (#44)

zitat..
taliesin schrieb:

2. Es bleibt, dass die Investition in Windkraft vermutlich betriebswirtschaftlich und ökologisch sinnvoller wäre als in PV (mit zugegebenermaßen schwierigeren Rahmenbedingungen).

Ich hab mir vor ein paar Monaten mal die Mühe gemacht und die Stromerzeugungskosten vom "East Anglia" Offshore Windpark in Großbritannien errechnet, da ich im Fernsehen eine sehr interessante Doku zur Errichtung dieser gesehen habe.
Unter der Annahme Pfund:Euro 1:1,20 waren es Erzeugungskosten von 5,2c/kWh.

Man könnte jetzt entgegnen dass Onshore Windparks günstiger sind, was aber die Ausbeute in etwa wettmacht und die Erzeugungskosten in etwa die selben sind.
Nutzungsdauer wurde mit 25 Jahren angenommen.

Wenn wir jetzt von deiner 41kWp PV Anlage mit Kosten von üppigen 1200€/kWp ausgehen und eine Nutzungsdauer von 20 Jahre annehmen belaufen sich die Erzeugungskosten auf 

41kWp x 1200€ / 41000kWh/a x 20 Jahre= 6,0c/kWh

Wenn ich die Zahlen für die von mir errichtete Anlage einsetze wo das kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] auf 680€ gekommen ist sinds 3,4c/kWh

Ich kann mir da beim besten Willen nicht vorstellen wie eine Beteiligung an einer anderen Windkraft-Firma mehr abwerfen soll wie so eine PV-Anlage selbst zu errichten, wenn die Erzeugungskosten ungefähr gleich hoch, wahrscheinlich sogar niedriger liegen.
Anders siehts natürlich aus wenn die Firmen Cash brauchen um weitere Anlagen zu errichten.

Um auch eine Antwort auf die eigentliche Frage zu geben:
Nachdem unser Bau "abgeschlossen" war und noch Geld "übrig" geblieben ist, habe ich das Invest getätigt da es für mich zu einem modernen Haus dazugehört.
Ich habe bewusst nicht gleich am Anfang eine Anlage aufs Dach geknallt da ich diesen ~ 20000€ Puffer im Notfall für etwas anderes verwenden hätte können. 

Habe dann die Wirtschaftlichkeitsrechnung gemacht und bin zu dem Ergebnis gekommen dass sich die Anlage in 8-10 Jahren abbezahlt hat (Annahme 20c Bezug, 7,67c Einspeisung-dort waren aber die Steuern aber auch noch kein wirkliches Thema)

Die PV ist tatsächlich das schönste Spielzeug am Haus und ich erwische mich sehr oft beim Nachsehen wie sie gerade performt, außerdem ist`s einfach cool wenn man den eigenen Strom erzeugt. Deswegen reizt mich auch die Speicherthematik, ist aber momentan nicht wirtschaftlich.

Außerdem finde ich es super dass sogut wie nie etwas kaputt wird und die Anlage grundsätzlich keine Wartung benötigt. Einmal installiert, wird vermutlich mal der WR WR [Wechselrichter] kaputt und es muss vielleicht ein- zweimal ein Techniker antanzen und das sollte es auch gewesen sein für die nächsten 20-25 Jahre.

Die einzige Sorge die ich habe: Ein nachträgliches Eingreifen/Begrenzen der Einspeisung der Netzbetreiber.
Mir wurde die Erweiterung untersagt, meine Schwester in einem 20km entfernten Ort darf nur 4kW einspeisen, bei einem Bekannten wieder aus einem anderen Ort auch nur 4kW und wir sind ja erst am Anfang des groß angekündigten PV Ausbau.
Aus diesem Grund hoffe ich das Speicher (ohne PV) in Zukunft besser gefördert werden um das Netz zu puffern/vor Überlastung zu schützen. Eventuell auch mit einer Aufteilung der Kapazität (20KW vom Bewohner nutzbar 10KW vom Netzbetreiber) 

LG


1
  •  MissT
  •   Gold-Award
15.5.2022  (#45)
Ich habe den Eindruck, dass Du (taliesin) Dir noch nicht im Klaren darüber bist, worum es Dir eigentlich geht - jedenfalls ist es für mich nicht ersichtlich:

A) Willst Du eine Investition im Bereich erneuerbare Energie mit möglichst hoher Rendite? (Egal ob Du in fremdes oder eigenes Eigentum investierst?)
B) Willst Du eine Investition im Bereich erneuerbare Energie mit maximalem ökologischen Nutzen?
C) Willst Du mit Deinem zur Verfügung stehenden Kapital Deinen ökologischen Fußabdruck bestmöglich verkleinern?
D) Willst Du das vorhandene Potential zur Erzeugung von PV-Strom auf eigenem Grund & Boden bestmöglich nutzen, bist Dir aber unsicher hinsichtlich der Amortisierung?
E) Möchtest Du unabhängig vom öffentlichen Stromnetz und dessen Preisgebarung werden oder zu XY Prozent Strom-Selbstversorger sein im Fall eines Black-Outs?

1
  •  taliesin
  •   Gold-Award
16.5.2022  (#46)

zitat..
MissT schrieb: Ich habe den Eindruck, dass Du (taliesin) Dir noch nicht im Klaren darüber bist, worum es Dir eigentlich geht

Bei einem Investment (egal ob rein monetär oder irgendwie anders) sollte im Vorhinein der Nutzen klar sein. Sehr oft ist das nicht nur einer, naja wenn ich einen MSCI-ETF kaufe, dann wohl nur der der Rendite.

Da sich in der ersten Rechnung eine Rendite von nur 2% abgezeichnet hat, bin ich auf die Suche gegangen, ob ein anderer Nutzen die Investition rechtfertigt. Wären es nur diese 2% gewesen, wäre aus den anderen Elementen wohl nur eine kleinere Anlage zu rechtfertigen gewesen, so ergibt 'Mach das Dach voll' natürlich Sinn.

Wie beim Fußballspielen, wenn man kurz vorm Strafraum steht, hilft es wenn man mal aufschaut, das war der Sinn des posts.

zitat..
fudi6489 schrieb:
Man könnte jetzt entgegnen dass Onshore Windparks günstiger sind, was aber die Ausbeute in etwa wettmacht und die Erzeugungskosten in etwa die selben sind

https://de.wikipedia.org/wiki/Stromgestehungskosten sagt Onshore ist deutlich günstiger (pro kWh), aber ich hatte wohl alte Daten im Kopf. 2013 wird da etwa ein Faktor 2 zwischen PV und Onshore Windkraft angegeben, das scheint nicht mehr zu stimmen. Danke für den input.


zitat..
fudi6489 schrieb: Die einzige Sorge die ich habe: Ein nachträgliches Eingreifen/Begrenzen der Einspeisung der Netzbetreiber.

Das, finde ich, hat nämlich auch nichts mit unternehmerischem Risiko zu tun, sondern mit Rechtssicherheit. Wäre ja bald so, als wenn dir die Gemeinde die Straße zum Haus nachträglich abreißt.




1
  •  streicher
  •   Gold-Award
6.12.2023  (#47)

zitat..
Gawan schrieb:

Wir werden nie wieder einen Strompreis unter 20ct haben 😉

Tja, das hat sich wohl geändert.




1
  •  Solarbuddys
  •   Gold-Award
6.12.2023  (#48)

zitat..
streicher schrieb:

──────..
Gawan schrieb:

Wir werden nie wieder einen Strompreis unter 20ct haben 😉
───────────────

Tja, das hat sich wohl geändert.

Wo ?
Netzgebuehren 15cent + Energiepreis 14cent = ... Strompreis 

😀🤡




1
  •  Gawan
  •   Gold-Award
6.12.2023  (#49)

zitat..
streicher schrieb:

──────..
Gawan schrieb:

Wir werden nie wieder einen Strompreis unter 20ct haben 😉
───────────────

Tja, das hat sich wohl geändert.

die billigsten anbieter verlangen aktuell fix 25ct
variabel kommst grad mal in der nacht stundenweise unter die 20ct - ohne BEV oder akku nutzlos


1
  •  Muehl4tler
  •   Bronze-Award
6.12.2023  (#50)
Hatte seit 11 Monaten keinen Strombezugspreis von >20c inkl. Netzgebühren 🤡

1
  •  npalko
  •   Bronze-Award
6.12.2023  (#51)
Wie den das, selbst bei Avatar liegen die Preise atm an machen Tagen durchgängig über 15 Cent ohne Netz.

1
  •  dyarne
  •   Gold-Award
6.12.2023  (#52)
meine aktuelle monatsrechnung weist einen energiepreis von 5ct/kwh energiepreis aus für e-auto & erdwärmepumpe netzgeführt...

1
  •  kraweuschuasta
  •   Gold-Award
6.12.2023  (#53)
nAbend,
Beispiel: die letzten 3 Nächte für mind 5 Std war der Awattar Preis knapp unter 10 ct.

letzter Durchschnittspreis lt letzter Rechung 9,x ct / kWh, da war ma aber eher schleissig emoji

LG Wolfgang

1
  •  Solarbuddys
  •   Gold-Award
6.12.2023  (#54)

zitat..
dyarne schrieb:

meine aktuelle monatsrechnung weist einen energiepreis von 5ct/kwh energiepreis aus für e-auto & erdwärmepumpe netzgeführt...

Was kostet dein Netz ? 


1
  •  Muehl4tler
  •   Bronze-Award
6.12.2023  (#55)

zitat..
Solarbuddys schrieb:

Was kostet dein Netz ?

zitat..
npalko schrieb:

Wie den das, selbst bei Avatar liegen die Preise atm an machen Tagen durchgängig über 15 Cent ohne Netz.

Netzgebühren sind ca. 6,5 - 7,5c/kwh je nach Verbrauch / Monat in OÖ und meine erzielten Monatswerte für reinen Strompreis inkl. Grundgebühr und Ust schwanken zwischen 8 - 14c/kwh.




1
  •  Gawan
  •   Gold-Award
6.12.2023  (#56)

zitat..
kraweuschuasta schrieb:

nAbend,
Beispiel: die letzten 3 Nächte für mind 5 Std war der Awattar Preis knapp unter 10 ct.

letzter Durchschnittspreis lt letzter Rechung 9,x ct / kWh, da war ma aber eher schleissig

LG Wolfgang

der minimum preis je kWh brutto bei Awattar war in den letzten drei Tagen irgendwo bei 12,9 rum


2023/20231206714087.png

der war brutto Minimum die letzten 10 Tage nicht mehr unter 10ct

2023/20231206744040.png


1
  •  Muehl4tler
  •   Bronze-Award
6.12.2023  (#57)

zitat..
Gawan schrieb:

──────..
kraweuschuasta schrieb:

nAbend,
Beispiel: die letzten 3 Nächte für mind 5 Std war der Awattar Preis knapp unter 10 ct.

letzter Durchschnittspreis lt letzter Rechung 9,x ct / kWh, da war ma aber eher schleissig

LG Wolfgang
───────────────

der minimum preis je kWh brutto bei Awattar war in den letzten drei Tagen irgendwo bei 12,9 rum

der war brutto Minimum die letzten 10 Tage nicht mehr unter 10ct

Was mit Netzgebühren und Grundgebühr immer noch nur ca. 18-19c/kwh sind.


1
  •  ck
6.12.2023  (#58)

zitat..
Solarbuddys schrieb:

Wo ?
Netzgebuehren 15cent + Energiepreis 14cent = ... Strompreis 

😀🤡

In welchem Netzgebiet hat man 15ct/kWh für das Netz?
Ich hab bei Netz NÖ ca 7 ct/kWh inkl USt.


1
  •  taliesin
  •   Gold-Award
6.12.2023  (#59)
Leute ihr seid im falschen thread emoji

Dass das Einspeiseentgelt einen Nutzen hat (egal wie hoch es ist), stand schon in meinem ersten post fest. Dass jetzt mit geringeren Einspeisetarifen andere Dinge ev. relevanter werden, ebenso.

1
  •  Muehl4tler
  •   Bronze-Award
6.12.2023  (#60)

zitat..
taliesin schrieb:

Leute ihr seid im falschen thread

Dass das Einspeiseentgelt einen Nutzen hat (egal wie hoch es ist), stand schon in meinem ersten post fest. Dass jetzt mit geringeren Einspeisetarifen andere Dinge ev. relevanter werden, ebenso.


hast recht, der ganze Spaß zum Bezugspreis sollte in einen passenderen Thread verschoben werden. gäbe ja einige passende zu awattar oder ähnliches. 

1
  •  Gawan
  •   Gold-Award
6.12.2023  (#61)

zitat..
Muehl4tler schrieb:

──────..
Gawan schrieb:

──────..
kraweuschuasta schrieb:

nAbend,
Beispiel: die letzten 3 Nächte für mind 5 Std war der Awattar Preis knapp unter 10 ct.

letzter Durchschnittspreis lt letzter Rechung 9,x ct / kWh, da war ma aber eher schleissig

LG Wolfgang
───────────────

der minimum preis je kWh brutto bei Awattar war in den letzten drei Tagen irgendwo bei 12,9 rum

der war brutto Minimum die letzten 10 Tage nicht mehr unter 10ct
───────────────

Was mit Netzgebühren und Grundgebühr immer noch nur ca. 18-19c/kwh sind.

Minimum vs. Durchschnitt ?


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