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Stromausfall was nun....

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  •  New_Projekt
  •   Gold-Award
7.12.2014 - 13.11.2015
74 Antworten 74
74
Es gab einige Berichte über das Eisproblem in Niederösterreich.
Leider waren wir mitten drinn und sind jetzt einige Erfahrungen reicher.

Los gings am Samstag den 29.11.
Ab 8 Uhr Früh kein Strom bis ca. 11 Uhr.
3 Stunden sind kein Problem.
Den Rest vom Tag kahm es immer wieder zu kurzen Unterbrechungen der Stromversorgung.

Am 30.11 dann der Supergau.
Ganztägig kein Strom.

Das selbe am 1 und 2.12

Bis wir einen von den Stromerzeuger bekahmen.
Soweit die die Gesamsituation.
Für unsere Nachbarn ein herbe Herausforderung.
Einer sperrte sich aus seinem Haus aus, weil der Garagentorantrieb nicht mehr funktionierte und bei allen Eingangstüren der Schlüssel innen steckte.
Gekocht wurde am Gasgriller.
Die Heizung stand still, egal ob Wärmepumpe, oder Pellets und es gab teilweise Teperaturen von 17 Grad in den Häusern meiner Nachbarn.
Für die ausgefallene WC Spühlung (eigner Brunnen) stelle ich gefüllte Wasserkübel bereit.

Letzteres konnte ich nur tun, weil ich von vielen Seiten oft belächelt einen Stromgenerator in bereitschaft halte.
In den letzten 4 Jahren kaum in Verwendung, aber dieses mal unbezahlbar.
Als der Strom weg war, Stromerzeuger gestartet und siehe da alles hat problemlos funktioniert.
Die Wärmepumpe arbeitet einwandfrei, Beleuchtung, bzw Automatisierung (KNX BUS) funktionierten ganz normal.
Bitte sogar meine PV Anlage hat sich mit dem Stromgenerator angefreundet.
Lediglich den Induktionsherd konnte man nicht auf der Power Stufe betreiben.

Der letzte Stromausfall war jetzt am 5.12 (Freitag)für knapp 4 Stunden am Nachmittag.

Auch mein E Auto konne ich problemlos weiter nutzen, da ich auch an meine Arbeitsplatz laden darf, der nicht betroffen war.

Fazit:
Meine Nachbarn haben ihr Interesse bekundet und es soll jetzt ein 30KVA Generator für unsere Siedlung angeschafft werden.
Man sollte nicht glauben wie abhängig man von Strom ist, was so gut wie allen nicht bewust ist.
Trotz des enormen Schaden, der an meinem Baumbestand im Wald und Garten entstanden ist, bin ich ganz froh und zufrieden, das meine Familie die Auswirkungen der vergangenen Woche kaum zu spühren bekommen hat.


  •  altehuette
14.12.2014  (#21)
Selber zipfeln! Geht auch nur, wenn nur einige Kühe zum melken sind, und das auch NUR, wenn sich die Kühe das gefallen lassen, die Kühe sind heute nur mehr Melkzeuge gewöhnt, geht viel schonender als die "menschlichen" Hände! Händisch werden sie heute nur mehr nach abkalben gemolken, die Biestmilch, das auch nur soviel, dass gerade mal das Kalb genug hat. Ca. 2l.
darum ist es wichtig, dass auf Bauernhöfen ein Notstrom vorhanden ist! Notsrom wird direkt in das Hausnetz eingespeist. Da gibt es, (so wäre es richtig) einen Umschalter im ZK, dass vom EVU Netz getrennt wird, und eben vom Aggragat der Strom kommt. Es darf auf keinen Fall passieren, dass (Not)Strom mit dem EVU-Netz zusammen kommt!
Diese Umschalter kosten nicht die Welt, überhaupt, wenn sie gleich bei der Neuinstallation mitgemacht werden. So wird ich es auch machen, habe sogar 2 Aggregate, ein kleines Benzin mit 2 KW, und das etwas größere Diesel mit 4 KW, (hat früher mal die Melkanlage samt Kühlung versorgt) Das müsste eigentlich für einen normalen Haushalt reichen.
Habe das eine oder andere Aggregat öfter in Gebrauch, man glaubt ja gar nicht wie oft man wo einen Strom abseits von Steckdose kurz braucht, wenn es mit Akkugeräten nicht geht. Dieselaggregat hat einen Starter, nur ist halt meist die Batterie leer, sodass man per Hand (braucht man aber etwas Schmalz) oder mit Fremdbatterie startet.
Alles in Allem, ein Notstrom ist schon ganz brauchbar, wenn es auch die meiste Zeit so herum steht, aber wenn es einen Ausfall gibt, dann ist es gut hernehmen!

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  •  2moose
  •   Gold-Award
14.12.2014  (#22)
@altehuette - Hast Du Erfahrungen mit dem Aggregat bei Überlast? Eine einzelne Induktionskochstelle hat 3,5kW, Backrohr 2,5kW, Waschmaschine und Geschirrspüler jeweils 2,2kW, Wasserkocher 3kW ... was passiert, wenn die Bewohner mal vergessen, dass man manche Geräte nicht gleichzeitig laufen lassen sollte? Schaltet das ab oder gehts "nur" in die Knie ... wie reagieren die Verbraucher?

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  •  altehuette
14.12.2014  (#23)
Habs noch nie ausgereizt! Wenn Stromausfall war, habe ich nur die Geräte eingeschaltet, die wirklich nötig waren! Das war aber zu einer Zeit, wo die Landwirtschaft noch aktiv war. Mit dem kleinen Aggregat wurden halt nur Stückheizung und Kühlgeräte versorgt, und noch ein paar Handlampen. Eigentlich sind das ja "Insellösungen", beim Neubau will ich dann schon direkt ins Hausnetz gehen, wie es dann wirklich geht, im Fall des Falles, weiß ich noch nicht! Hoffe, die WP WP [Wärmepumpe] und die Kühlgeräte gehen!

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  •  2moose
  •   Gold-Award
14.12.2014  (#24)
Wärmepumpe? Hoffentlich keine LWP LWP [Luftwärmepumpe] (schon gar ned mit aktiviertem Heizstab). Kompressoren haben einen saftigen Anlaufstrom ... aber ich nehm an, das 4kW-Gerät ist ein Synchrongenerator, der mit hohen Anlaufströmen besser umgehen kann. Besonders umrichtergesteuerte WPs (Inverter-LWP) können einen Generator zur Verzweiflung bringen, durch den hohen Innenwiderstand des Generators im Vergleich zum öffentlichen Stromnetz nehmen die Oberwellen massiv zu, dann gibts keine sauberen Sinuswellen mehr. Dann wirds kritisch für elektronische Geräte, die damit ned umgehen können. Im gewerblichen Bereich empfehlen Umrichterhersteller, einen Generator zu max. 20-30% mit Umrichterlasten zu betreiben.

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  •  altehuette
14.12.2014  (#25)
Ob die WP WP [Wärmepumpe] wirklich damit betrieben werden könnte, weiß ich nicht, da heize ich lieber den Küchenofen an, dass es auch warm wird! Besser wird es sein, wenn die WP WP [Wärmepumpe] abgeschaltet bleibt, man müsste mal den Generator testen, was wirklich in ihm steckt! Ob es ein "Synchrongenerator" ist, weiß ich nicht, wie erkennt man das, bzw. was müsste da drauf stehen am Typenschild?

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  •  New_Projekt
  •   Gold-Award
15.12.2014  (#26)

zitat..
2moose schrieb: Im gewerblichen Bereich empfehlen Umrichterhersteller, einen Generator zu max. 20-30% mit Umrichterlasten zu betreiben.


Sind das dann Induktive Lasten?
Ich hatte ja auch mit meinem Induktionsofen Probleme, den konnte ich nicht auf der höchsten Stufe betreiben.

Ansonsten sollten ganz normale 1/0 Wärmepumpen keine Probleme an einem Stromgenerator machen.
Im Betrieb sowieso nicht, beim Einschalten hält der Anlaufstrombegränzer den Anlaufstrom in schach.

Klar hat es meinem Stromgenerator beim Einschalten der Wp zum Nachregeln der Motorleistung bewegt, war aber kein Problem.

Grundsätzlich war ich beeindruckt, wieviele einem eigenen Generator haben.
Vor allem Landwirten dürfte die Bedeutung von Strom etwas klarer sein, als dem Normalverbraucher.
Landwirte haben bei uns so gut wie alle Notstrom.



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  •  2moose
  •   Gold-Award
15.12.2014  (#27)

zitat..
New_Projekt schrieb: Sind das dann Induktive Lasten?

Ne, das Problem sind die großen Kapazitäten des Gleichstrom-Zwischenkreises, verbunden mit dynamischen Lasten. Die Lektüre ist zu empfehlen: http://download.sew-eurodrive.com/download/pdf/20014937.pdf

Gab schon mal ne Diskussion dazu, isn sehr informativer Beitrag von topstyling dabei: http://www.energiesparhaus.at/forum/27493_1#185394

Landwirte wurden die Aggregate massiv gefördert, daher die hohe Generatordichte http://www.landwirt.com/Notstrom-Unterstuetzung-fuer-Bauern,,3575,,Bericht.html
Und dort machts auch Sinn ... bzw. bekommen die hochtechnisierten Betriebe und deren Tiere ohne Strom relativ schnell Probleme, die über das Wasserkübeltragen hinausgehen ... siehe Beitrag von altehuette.


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  •  Eule2015
2.6.2015  (#28)
also ich hab auch einen Generator, der zwar (Gott sei Dank) nicht oft im Einsatz ist, aber bei uns ein echtes MUSS ist. Holzofen schön und gut, du kannst kochen und hast eine warme Küche... aber was mach ich im Winter, bei 0 grad (sind zwar schon selten in Ö, aber mein weiß ja nie :D) mit meinem 10 Monate alten Kind? Kerzen nebens Bett stellen und 5 Pullover anziehen?
Geschweige denn in der Landwirtschaft, bei den Neumodernen Geräten, wo ja so und so gleich alles steht, wennst mal keinen Strom hast....
Aber Gott sei Dank darf das jeder für sich entscheiden. Im Zweifelsfall kannst du ja immer noch hoffen, das dein Nachbar einen hat und dir ein "bisschen Strom leiht" :D

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  •  kernoel
2.6.2015  (#29)
Hütte kompakt gebaut, mitten im großen Wohn-Esszimmer steht ein Küchenherd/Tischherd mit 7 KW, wir heizen und kochen fast den ganzen Winter nur damit (150 m²auf einer Ebene). Die Fußbodenheizung wird nur 2-3 Tage pro Winter angeworfen, wenns halt -15 Gräder hat. Oder wir starten noch zusätzlich den kleinen Schwedenofen im Wohnzimmer. Kochen, Warmwasseraufbereitung - auch fürs Badewasser(2 Kinder, 3 und 4 Jahre alt), alles kein Problem. Mich wundert, wie viele Häuser mittlerweile ohne Schornstein gebaut werden. Würde ich nie machen. Essensvorräte auch viele zuhause, und wir wissen noch, wie man aus Mehl, Erdäpfel, Zwiebel etc. allerfeinste Speisen zubereitet (ja, das wissen eh noch Viele, aber nicht Alle).
Bin kein Weltuntergangsfanatiker, aber ich möchte halbwegs unabhängig sein.
Aja, Brunnen auch vorhanden --> Kübel + Seil (oder Leiter in den Brunnen) = Wasser.
Großes Diesel-Aggregat auch vorhanden, aber das bräucht ich nicht unbedingt.
Zusätzlich ein Vorteil vom Landleben: Cousin hat großen Gemüsehandel und in seinen mehrere tausend Quadratmeter großen Hallen entsprechend viel Vorrat. Bis hier der Hunger ausbricht, dauerts ...

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  •  2moose
  •   Gold-Award
2.6.2015  (#30)

zitat..
Eule2015 schrieb: was mach ich im Winter, bei 0 grad (sind zwar schon selten in Ö, aber mein weiß ja nie :D) mit meinem 10 Monate alten Kind? Kerzen nebens Bett stellen und 5 Pullover anziehen?

Zwischen die Eltern legen und kuscheln, funktioniert mit und ohne Strom. Und tagsüber in der warmen Küche aufhalten, kochen macht warm. Wobei Du vermutlich keine Antwort auf Deine Frage wolltest emoji

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  •  New_Projekt
  •   Gold-Award
2.6.2015  (#31)
Ein Holzofen, zum teilweisen heizen und kochen ist nur die halbe Miete.
Kühlschrank und Gefrierschrank sind da ein ganz anderes Thema.
Gut, man könnte sagen, das man da eh versichert ist, was dir im Moment des Stromausfall sehr wenig hilft.


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  •  2moose
  •   Gold-Award
2.6.2015  (#32)
Eigentlich sollte es mindestens einmal jährlich einen mehrtägigen Stromausfall geben ... damit vergessene Gefriergüter zum Einsatz kommen und wieder Platz im Tiefkühler wird emoji ... und es hat ja Ned jeder ein No-Frost-Gerät ... also wenn man das im Winter planen würde, perfekt zum Abauen.

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  •  Fragezeichen123
24.6.2015  (#33)
ich glaube, dass vielen gar nicht bewusst ist, was an einem Stromausfall eigentlich alles dran hängt.... mal ein paar Abende nicht fernsehen, sondern sich bei Kerzenschein mit der Familie zu unterhalten, ok. Verdorbene Lebensmittel, weil der Gefrierschrank kaputt ist, naja....
Aber was passiert denn wirklich, wenn es auf einmal in der ganzen Stadt dunkel ist? Schon klar, viele der öffentlichen Dienste, bzw. großen Firmen sind mit einem Notstrom Aggregat ausgestattet, aber wenns wirklich mal ein paar Tage dauert?
Und ja, ich hab den Film 380.000 Volt gesehn und nein, ich fürcht mich deswegen nicht vor einem Super Gau.
Aber - auch wenn es "nur ein Film" ist - mögich ist (vl nicht in diesem Ausmaß) es ja trotzdem...

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  •  Thomas1000
  •   Bronze-Award
24.6.2015  (#34)
Ihr solltet mal das Buch "BLACKOUT" lesen.
Kann ich euch wirklich empfehlen. Es verschafft einen guten Eindruck, was passiert, wenn es mal ein paar Tage keinen Strom in unserer Gesellschaft gibt und wie abhängig wir mittlerweile von elektrischer Energie sind.


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  •  2moose
  •   Gold-Award
25.6.2015  (#35)

zitat..
Fragezeichen123 schrieb: Aber was passiert denn wirklich, wenn es auf einmal in der ganzen Stadt dunkel ist? Schon klar, viele der öffentlichen Dienste, bzw. großen Firmen sind mit einem Notstrom Aggregat ausgestattet, aber wenns wirklich mal ein paar Tage dauert?

Man wird, wie bei jedem Krisenszenario, draufkommen, dass Zentralisierung Ihre tücken hat und die Stadt in sich keine lebensfähige Einheit ist. Und die Landflucht wird einsetzen. Ich leb am Land, wo der Bauer ein 5000-Liter-Diesel-Tank stehen hat und die Kühe mittels Traktor und Vakuum vom Güllefass gemolken werden. Natürlich ned INS Güllefass.

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  •  altehuette
25.6.2015  (#36)
Notstromaggregat gehört schon zur Grundausstattung eines Landwirtes. Ohne Strom geht keine Fütterung, kein Melken, keine Milchkühlung. Auch in Privathaushalten wirds Probleme geben. Da nützt der volle Holzhütte nichts, auch die Holzkesseln brauchen Strom.

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  •  BAU2014
25.6.2015  (#37)
also ich werde mich auf eine unwahrscheinliche katastrophe nicht vorbereiten. mir ist völlig egal ob für ein paar stunden der strom ausfällt. solte es länger dauern und sich eine mehrtägige stromlosigkeit abzeichnen, pack ich meinen koffer und fahr in das nächste hotel in dem noch strom ist. ob danach meine bodenheizung aufgefrohren ist, ob mir plünderer meinen fernseher gestohlen haben oder ob die uhranzeige auf dem ofen neu eingestellt werden muss ist mir dann recht egal..... danach wird der schaden halt aufgenommen und gedeckt.

ich hab bussteuerung, fingerprint, wärmepumpe, ..... aber sicher kein backup für all die systeme (ausser für den fingerprint).

bei einem betrieb, krankenhaus oder ähnlichem verstehe ich natürlich den dringenden bedarf. zu hause kann ich noch immer andere lösungen finden.

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  •  elanor
25.6.2015  (#38)
@Thomas1000, da kann ich Dir zustimmen! Ich les das gerade und man ist wirklich versucht, sofort loszufahren und Vorräte für den Katastrophenfall anzulegen bzw. kommt man ins Nachdenken, was zuerst tun, wenn wirklich so ein Szenario droht...


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  •  2moose
  •   Gold-Award
25.6.2015  (#39)
Wo haben stets 25 bis 50kg verschiedener Getreidearten zu Hause ... die Mühle und Flockenquetsche braucht bloss 150W, läuft auch über nen kleinen Wechselrichter. Durch den Ort läuft ein Fluss mit Trinkwasserqualität und ich hab 20l Sprit für den Benzinkocher daheim. Sorgen mach ich mir erst nach 2-3 Wochen ... dann wirds nämlich langweilig.

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  •  django
25.6.2015  (#40)
Ein wirklich spannendes und zugleich beängstigendes thema, auch wenn das hier vl die falsche plattform ist emoji
Den Buchtipp kann ich nur bestätigen, find ich sehr spannend und meiner Meinung nach gar nicht soooo unrealistisch.
Das man seinen zählerkasten einfach auf die Möglichkeit des Betriebes mit einem Generator umrüsten kann wusste ich nicht, also wieder was gelernt. Sowas kommt mir auf alle Fälle ins Haus.

2moose muss ich absolut recht geben mit seinem kommentar, im fall der fälle ab aufs land, da wächst ja alles auf den bäumen, romantisch emoji

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  •  gdfde
  •   Gold-Award
30.6.2015  (#41)

zitat..
2moose schrieb: Sorgen mach ich mir erst nach 2-3 Wochen ... dann wirds nämlich langweilig.


Das Problem wird nicht deine Langeweile sein, sondern dass dir nach ca. 1 Woche mitn Gewehr in der Hand dein Getreide und sonstiges essbares abnehmen werden.

Im Buch Blackout ists m.E. sehr realistisch beschrieben...die Leute werden ned so schnell verhungern, sie werden sich gegenseitig umbringen...

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