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Streitfall Entwurfsplan durch Architekt

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  •  simone86
1.4. - 28.5.2023
44 Antworten | 25 Autoren 44
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Hallo zusammen,

seit einigen Monaten planen wir unser Einfamilienhaus und haben dazu bereits einige erste, grobe Entwurfsplanungen von unterschiedlichen Baufirmen bekommen und auf dieser Basis gemeinsam mit der favorisierten Baufirma in weiteren Iterationen einen soliden Grundriss mit Gesamtgrundrissfläche von 150m² entwickelt. So richtig sicher fühlten wir uns nicht. So nahmen wir Kontakt mit einem selbständigen Architekt auf, den wir über einen Bekannten im Freundeskreis empfohlen haben. Telefonisch haben wir unsere Situation geschildert und ihm daraufhin umfangreiche Infos zu unserem Projekt per Email weitergeleitet (Bestehende Planung des Grundrisses entsprechend unseres Budgets, umfangreiche Dokumentation unserer Wünsche/Bedürfnisse, detaillierte Infos zum Grundstück). Wir haben ihn gefragt, ob hier großes Verbesserungspotential besteht mit einem von ihm entwickelten Konzept. Seine klare Antwort war, dass sie den Gebäudekörper in Kombination mit Garage/Carport deutlich platzsparender & neuartig anordnen würde zB mit Garage/Carport direkt an der Straße angrenzend, um mehr Gartenfläche zu gewinnen und gleichzeitig seine Planung Kosten sparend sein würde und sein Honorar sich somit wieder "hereinspielt". Im Vertrauen darauf unterschrieben wir sein Angebot für eine Entwurfsplanung für uns Projekt mit einem Gesamthonorar von knapp EUR 7.000,- und haben den Betrag (im Nachhinein betrachtet blauäugig) vorab bezahlt mit einem kleinen Rabatt.

In einem persönlichen Gespräch hat der Architekt noch einmal unsere Wünsche/Bedürfnisse abgefragt, sich danach ein knappes Monat für die Planung genommen und uns danach die fertige Planung präsentiert. Wir hätten schon davor nachgefragt, bereits erste Einblicke zu bekommen, um früh gegensteuern zu können, was der Architekt jedoch abgelehnt hat. Bei der Präsentation des Entwurfs waren wir etwas überrascht, dass das Konzept relativ großzügig ist bezüglich des Grundrisses, eine relativ aufwändige Dachkonstruktion hatte und auch einige Aspekte enthielt, die wir so nie angefragt haben (überdurchschnittlich großes Schlafzimmer - wir wollten immer das SZ als kleinen, sehr platzsparenden Raum), Balkon) etc. Da meine Frau und ich nicht direkt vor Ort abstimmen konnten, haben wir den Plan erst einmal so entgegen genommen und wenige Tage später mit unserer favorisierten Baufirma abgestimmt. Diese hat uns klar zu verstehen gegeben, dass die Planung signifikant größer ausgefallen ist (> 25m² Fläche) und auch die zusätzlichen Konstruktionen rund um Dach usw. die Kosten zusätzlich nach oben treiben würden - im Bereich von gesamt EUR 150-200K mehr bei einem gesetzten Budget von EUR 500K. Wir haben auch noch eine weitere Meinung einer anderen Baufirma eingeholt - auch hier war die Rückmeldung noch niederschmetternder, dass der alte Grundriss deutlich besser war und der neue Plan so nicht zu gebrauchen ist. 

Wir haben den Architekt daraufhin mit allen Punkten konfrontiert (Zu große Planung, unmögliche Kostenüberschreitung, unerfüllte Wünsche/Bedürfnisse). Es war relativ wenig Einsicht zu spüren (Ausflüchte im Sinne gestiegener Baukosten etc.). Die Reaktion war, dass der Architekt einfach das bestehende Konzept hinsichtlich dem Budget zusammenquetschen würde - wir haben bereits da schon gesagt, dass der Grundriss damit keine entsprechende Planungsqualität  für uns haben würde, sondern ein neues Konzept notwendig wäre, das platzsparender angelegt ist. Der Architekt hat an seinem Ansatz des "Zusammenquetschens" festgehalten und in einer Nachtschicht alles verkleinert, wofür er sich vorher einen Monat Zeit gelassen hat. Wir haben ihm auch gesagt, dass er nicht an der Podeststiege festhalten soll, wenn er mit einen Wendeltreppe mehr Platz sparen könnte und einen besseren Grundriss erzielt - das wollte er nicht. Das Endergebnis ist enttäuschend, wir haben deutlich mehr Gangfläche als in unser alten, eigenen Planung und müssen gravierende Kompromisse Eingehen (Keine Dusche im Hauptbadezimmer, sehr langer/unpraktischer Weg von Küche zur Haupterrasse, etc.). Damit hat er nach seiner Aussage das Projekt für ihn zum Abschluss gebracht und sämtliche relevante Planungsdateien mit uns geteilt. "Wir könnten doch froh sein, nun zumindest eine schöne Planungsvariante zu haben für zusätzliche Ideen". 

Wir haben das so nicht akzeptiert und zuletzt zumindest eine Rückzahlung von EUR 2.000,- als kulante Einigung gefordert. Der Architekt weigert sich einen Teil des Honorars zu erlassen und geht auf Tauchstation. Wir haben sehr detailliert, per Telefon und Email unsere Unzufriedenheit über die mangelhafte Planungsleistung geschildert (sachlich als auch auf emotionaler Ebene). Rechlichte Schritte haben wir noch keine angedroht.

Insgesamt wären gefühlt unsere rechtlich relevantesten Punkte für Vertragsbruch:
- Grundlage unserer Zusammenarbeit war, das Bauobjekt grundlegend anders/neuartiger und gleichzeitig vorteilhafter mit größerer, nutzbarer Gartenfläche am Grundstück im Vergleich zur bestehenden/bekannten Planung anzuordnen)
- Signifikante Kostensteigerung im Vergleich zur alten Planung
- Schlechte Planungsqualität der überarbeiteten Version (Schlechtere Effizienz des Grundrisses mit mehr ungenutzter/Gangfläche, große Kompromisse relativ zu unseren Bedürfnissen), keine besondere Ästhetik im Sinne eines Architektenhauses - rechteckige Form mit Standard-Pultdach - keine Individualität & ästhetische Besonderheiten im Sinne eines Architektenhauses
- Bruch des Vertrauensverhältnisses

Welche weiteren Schritte würdet ihr uns in diesem Fall zu empfehlen? Was wären die rechtlich relevantesten Hebel eurer Meinung nach? Da wir nicht rechtschutzversichert sind, zögern wir noch einen Rechtsanwalt zu beauftragen und evt. auf noch mehr Kosten und strapazierten Nerven sitzen zu bleiben. 

Vielen Dank für eure Unterstützung,
Simone

  •  MalcolmX
  •   Gold-Award
2.4.2023  (#1)
Ihr habt einen Architekten losgaloppieren lassen... und dann die Reißleine gezogen. Schwierige Situation,  und da noch was rauszureißen wird schwierig aus meiner Sicht.
7000€ sind 70 Arbeitsstunden und wenn ihr ihn nicht definitiv vor dem 2. Entwurf schriftlich abgemahnt habt dass er keine weitere Energie reinstecken soll, werdet ihr keine Handhabung haben.

Scheiss Fall der wiedermal den Berufsstand in ein schlechtes Licht rückt. Rechnen ist nicht die Stärke von Architekten 😆

Hakt das Geld ab und konzentriert euch darauf dass der Baumeister Qualität liefert,  sucht euch die weiteren Unsetzungspartner gut aus.

Ich teile die Ansicht dass eine Podesttreppe viel besser ist,  aber wenn das Budget es nicht hergibt, dann hat sich der Architekt auch danach zu richten. 

Nur aus Interesse,  stellst uns die beiden Pläne zum Vergleichen und extern Feedback geben rein?

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  •  Melmar
2.4.2023  (#2)
Wie viele Pläne habt ihr bereits? Wie ich das rauslese schon mehrere. Sind das alles nur Entwürfe? Kosten?

zitat..
simone86 schrieb: Damit hat er nach seiner Aussage das Projekt für ihn zum Abschluss gebracht und sämtliche relevante Planungsdateien mit uns geteilt. "Wir könnten doch froh sein, nun zumindest eine schöne Planungsvariante zu haben für zusätzliche Ideen".

Ist der Plan vom Architekten einreichfertig?? Der Plan allein ist zu wenig!

Hab Erfahrung mit deiner Situation. Wir haben damals unserem Architekten telefonisch mitgeteilt, er solle das Projekt abbrechen. Was dann nach einem ausführlichen Gespräch auch geschehen ist. Architektenhonorar war natürlich fällig, jedoch um einiges weniger als bei dir.

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  •  simone86
2.4.2023  (#3)
Danke für die ersten Antworten und Einschätzungen. Wir haben rein eine Entwurfsplanung (heißt Grundriss, 3D Perspektiven) in 2 Ausführungen auf Basis eines einzigen Gebäudekonzepts bekommen seitens des Architekten für das Honorar von EUR 7.000,-.  
  • Zu groß angelegte Planung im Vergleich zur ursprünglich besprochenen Planungsgröße
  • "Zusammengequetschte", adaptierte Planung mit deutlichen, nicht notwendigen Kompromissen (würde man nicht am zu groß geratenen Konzept festhalten)

Einreichplanung ist in diesem Umfang nicht enthalten (auch nicht teil des Angebotsumfangs gewesen, dem wir zugestimmt haben). Zusätzlich haben wir in der erhaltenen PDF Entwurfsplanung nicht einmal einen bemaßten Schnitt vom Architekt erhalten, der oft für Angebotseinholung notwendig ist - auf mehrfache Bitten lediglich die "technischen" pwg-Dateien. Eventuell wurden im Hintergrund Planungstools eingesetzt, die manche Ansichten schwieriger machen an den Kunden zu liefern.

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  •  Melmar
2.4.2023  (#4)

zitat..
simone86 schrieb: Wir haben rein eine Entwurfsplanung (heißt Grundriss, 3D Perspektiven) in 2 Ausführungen auf Basis eines einzigen Gebäudekonzepts bekommen seitens des Architekten für das Honorar von EUR 7.000,-.

Das kostet 7k? Ich bin schockiert. Mein Plan vom Architekten im Jahr 2015 war noch handgezeichnet auf A3 Papier. Können die Architekten das heute noch?

Habt ihr die Planungskosten bis zum Baubescheid schon mal durchgerechnet? Ein EA EA [Energieausweis] ist auch erforderlich und der ist auch nicht gerade billig. Das sollte bereits alles in den 500k enthalten sein.

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  •  Joulia
2.4.2023  (#5)

zitat..
simone86 schrieb: keine Individualität & ästhetische Besonderheiten im Sinne eines Architektenhauses

Dazu kann man nur sagen: Auch Architekten kochen nur mit Wasser, man darf halt nicht erwarten dass, nur weil sich jemand Architekt schimpft, plötzlich ein Haus "besonderer" oder "ästhetischer" ist, als ein bewährter Grundriss, insbesondere wenn das Budget dem einer Mittelschichts-Familie entspricht.

zitat..
simone86 schrieb: gesetzten Budget von EUR 500K

Solche, für die heutige Zeit muss man leider sagen eher niedrige, Budgets sind mit Architekten auf "Selbstverwirklichungs-Trip" nicht wirklich kompatibel. Das hätte der Architekt früh erkennen sollen und euch auf entsprechende Alternativen verweisen sollen.

Meine während meiner Studienzeit auf der TU gewonnene Einschätzung dieser Zunft bestätigt sich hiermit wiedereinmal. Nämlich dass man bei vielen Architekten einen großen Künstlerzuschlag zahlt, aber nur viel heiße Luft dafür erhält.

Vielleicht bin ich aber auch zu wenig Künstler und zu sehr Techniker um den Wert dieser Leistungen zu erkennen, wer weiß ....

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  •  MalcolmX
  •   Gold-Award
2.4.2023  (#6)
Unserer Architekt hat unser Budget auch gekonnt ignoriert. 

Da ich auch leidgeprüft bin (ebenfalls TU Bauingenieur) hab ich aber immer eine Schattenrechnung mitlaufen lassen und ihm unser eigentliches Budget nie genannt. Dadurch konnten wir uns auf den Entwurf konzentrieren und da war die Arbeit doch sehr gut am Ende :) nur um die Architekten auch ein wenig zu verteidigen.

Ich kann mir gut vorstellen dass der große Entwurf auch einen Mehrwert gehabt hätte, aber dazu müsste man die Pläne sehen. So lange können wir echt nur raten hier.

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  •  BungalowImGruen
  •   Bronze-Award
2.4.2023  (#7)

zitat..
MalcolmX schrieb: Hakt das Geld ab und konzentriert euch darauf dass der Baumeister Qualität liefert,  sucht euch die weiteren Unsetzungspartner gut aus.

+1 
Als Lehrgeld abhaken, alles andere würde euch nur noch mehr kosten. 
Vielleicht sind ja doch ein paar brauchbare Ansätze vom Architekten dabei, die ihr in eure Planung einfließen lassen könnt.


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  •  rabaum
  •   Gold-Award
2.4.2023  (#8)
In meinem Freundes- und Bekanntenkreis gibt es eine Handvoll dieser Fälle, die zum Architekten gegangen sind, der exakt das beschriebene Bild abgeliefert hat. Größenvorgaben nicht eingehalten, Kostenvorgaben nicht eingehalten, Kostenschätzung nie abgegeben, nach den ersten kritischen Nachfragen nur mehr schleppende Kommunikation bis zum Einstellen der Zusammenarbeit. Am Ende ein paar Tausender Lehrgeld versenkt.

zitat..
BungalowImGruen schrieb: Als Lehrgeld abhaken,

Daher Lehrgeld +1.

Weiteres Lehrgeld dafür, dass ihr vorab überwiesen habt. Lasst euch das für den Hausbau eine Lehre sein, sonst werdet ihr vermutlich noch mehr Geld abschreiben.


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  •  Zypern
2.4.2023  (#9)
Kannst die beiden Pläne einstellen? Es wäre interessant zu wissen, was im Architekten Hirn los ist. Ganz auf der Nudelsuppn wird er nicht daher geschwommen sein, wenn er empfohlen wurde?
Wenn nicht, schick mir ein PM. LG

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  •  Melmar
2.4.2023  (#10)
Dem Architekten 7k Lehrgeld - ehrer wohl "Leergeld" - zahlen? Ehrlich? Für eine Leistung, die nicht dem entspricht, was besprochen wurde?

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  •  rabaum
  •   Gold-Award
2.4.2023  (#11)
Was willst jetzt machen, wo das Geld schon bei ihm sitzt, ihn klagen? Wegen Ansichten und Empfindungen wo Aussage gegen Aussage steht. Verlorenem Geld noch weiteres nachwerfen? Am Ende sagt der Richter "vergleichts euch halt" und weitere Tausender für Anwälte sind weg.

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  •  Akani
2.4.2023  (#12)
Draus lernen und nie wieder Vorkasse zahlen. Gab's nen Vertrag dazu in dem alles abgesprochene drin steht. Wenn nein dann sch...... schicksal

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  •  simone86
2.4.2023  (#13)
Danke für eure Antworten. Es gibt grundsätzlich eine detaillierte Email-Historie mit unseren Anforderungen zu Planungsgröße/Budget und detaillierten Wünschen, welche die Planung erfüllen muss. Desweiteren enthält das unterschriebene Angebot, dass die Planung innerhalb des Planungsbudgets sein muss und in der Umsetzung Kosten gespart wird. Die Basis des Vertragsabschlusses ist, dass der Architekt uns eine platzsparendere Planung versprochen hat, in der die Garge/Carport direkt an der Straße platziert werden könnte mit damit verbundener größerer Gartenfläche. Dieses wesentliche Planungsversprechen hat der Architekt nachweislich nicht erfüllt. Aber wie ihr bereits erwähnt, ist es wohl schwierig, das alles zu quantifizieren auf eine Art und Weise, die rechtlich zu 100% Bestand hat.

Seht ihr doch noch irgendeinen "Hebel" beim Architekt zumindest größeren Druck zu machen, der ihn zum Einlenken bringt, ohne auf dem Rechtsweg weiteres Geld zu versenken?

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  •  rabaum
  •   Gold-Award
2.4.2023  (#14)

zitat..
simone86 schrieb: Dieses wesentliche Planungsversprechen hat der Architekt nachweislich nicht erfüllt.

Das ist natürlich ein wesentlicher Mangel in seiner Planung, wenn ihr das schriftlich so festgehalten habt. Das ist positiv hervorzuheben, weil nicht selbstverständlich, meist gehen die Leute in die Planung mit "werd ma scho sehn" hinein.

Was ihr mit noch relativ wenig Geld und Mühe probieren könnt, ist den Architekten via Anwalt aufzufordern, für die nicht erfüllten Punkte eine Preisminderung zu gewähren. Die versuchte Verbesserung seiner Planung war ja für euch nicht zufriedenstellend.

Rechtsschutzversichert seid ihr ja nicht (ist aber eh die Frage ob das unter ausgeschlossene Bauangelegenheiten fallen würde), aber so ein anwältliches Aufforderungsschreiben kostet nicht die Welt und ist noch in der außergerichtlichen Welt angesiedelt. Viel mehr Energie würde ich aber da nicht reinstecken.


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  •  msie
2.4.2023  (#15)
Seh ich auch so, ein Brief vom Anwalt kostet ja nicht viel.

Würde dann noch versuchen, zumindest ein paar brauchbare Ideen aus der von ihm gemachten Planung zu ziehen (wird ja auch irgendwas brauchbares dabei sein?!) , damit ihr zumindest irgendwas für das Geld habt..

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  •  heislplaner
  •   Gold-Award
3.4.2023  (#16)
Weil hier ein paar so arrogant und anmaßend auf die "Architektenzunft" hinhauen:
Ein bißchen künstlerischer Input würde manchen 0815 Selberplanbuden hier herinnen und da draußen echt nicht schaden.
Wie wunderbar erfrischend ein Architektenentwurf aussehen kann sieht man ja an dem tollen Projekt von Selma.

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  •  msie
3.4.2023  (#17)
Ich glaub die Kritik richtet sich hauptsächlich an das (oft) fehlende Kostengefühl bei der Entwurfsplanung.

Wir haben selbst mit Architekten geplant (tlw. in der Familie) und auch bei uns waren die ersten Entwurfspläne teilweise 100% über den Budgetplänen. Das ist dann oft schwierig runter zu kommen, da man sich ja auch schon gewisse Pläne/Entwürfe "eingebildet" hat.

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  •  rabaum
  •   Gold-Award
3.4.2023  (#18)

zitat..
heislplaner schrieb: Wie wunderbar erfrischend ein Architektenentwurf aussehen kann sieht man ja an dem tollen Projekt von Selma.

Fühlst du dich persönlich angegriffen, oder warum hast du so einen emotionalen Beißreflex gegen jede Kritik an den Architekten, die sich nicht an die Vorgaben halten? Das kann ich einfach nicht nachvollziehen. Eine gewisse Signifikanz wie bei den überdimensionierenden Installateuren dürfte ja nicht von der Hand zu weisen sein. Dein off-topic umschreibst du zwar nett, aber es kommt zwischen den Zeilen bei dir durch, dass "Nicht-Architekten-Hütten" im Grunde 'schiach' sind.

1
  •  MalcolmX
  •   Gold-Award
3.4.2023  (#19)
Unseres ist ein Architektenhaus und trotzdem hässlich 😆

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  •  derLandmann
  •   Gold-Award
3.4.2023  (#20)
Wunderbar erfrischend... bildet wohl die Ausnahme.
Fakt ist leider, dass die Zunft der Architekten wohl direkt nach den Installateuren die meisten Zielverfehlunge aufweist. Das Forum "lebt" quasi davon..
Wie überall wird aber natürlich auch mehr von den negativen Fällen berichtet als wenn alles "ok" ist.


1
  •  derLandmann
  •   Gold-Award
3.4.2023  (#21)

zitat..
MalcolmX schrieb: Unseres ist ein Architektenhaus und trotzdem hässlich 😆

dafür schuldest du uns noch Bilder ;)


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