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zum einen ist der boden darunter noch gefroren, zum anderen begünstigt die böschung des nachbarn den see.
jup, und würde ich auch unbedingt machen. es wird zwar wahrscheinlich etwas besser werden, aber es wird immer nach heftigeren regenfällen lange dauern bis es dort wieder trocken ist. staunässe begünstigt dann das moos. |
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Sehe ich das Richtig, das du das ganze Oberflächenwasser deines Nachbarn bekommst?
könntest du ein leichte Gefälle von der Terrasse zum Nachbarn machen? Und dort großzügig drainagieren? |
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An das Wasser der Nachbarn hab ich noch gar nicht gedacht.
Grundsätzlich hatten wir schon letztes Jahr während der Bauphase ein "Biotop", dass erst nach mehreren Wochen Hitzewelle trocken war. Es versickert einfach nichts in unserem Lehmboden und durch den Wald im Westen haben wir nur halbtags Sonne. (Find ich persönlich angenehm, aber zum Auftrocknen trägt das nicht bei) Das der Boden etwas feuchter bleibt, ist ja okay, aber einen See möchte ich nicht dauerhaft haben. Dann werd ich wohl in der Nähe zu den Nachbarn einen Graben ausheben und dort die Drainage verlegen. Aber erst muss das Wetter noch etwas besser werden. Danke schon mal die für die Hinweise! Mfg, PrS |
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Was du auch noch machen könntest, du hast ja einen Flachkollektor mit der leider etwas zu klein ist. Nimm dort etwas Lehm weg, mach ein Gefälle mit einer Drainage vom Nachbarn auf den Kollektor. Nur ein paar m und versorge deinen Kollektor so mit zusätzlicher Feuchtigkeit. Über der Drainage packst wieder etwas Lehm. Somit hast du die Feuchte darunter. Und darüber wieder das Gefälle um Nachbarn. Aber dann könntest aus der Not eine Tugend machen. Da reicht 1x mittels geschlitzten Drainrohr welcher auf einer Lage Schotter liegt. Darüber das Geovlies, damit sich der Schotter nicht mit dem Lehm mischt.
Du führst mit dem bindigem Lehm das Wasser an die Seite und schickst es unter dem Lehm zum Kollektor zurück. Das bringt die vielleicht 1° höhere Sole aber immerhin! |
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wenn du dann den garten anlegst, fräs jede menge sand mit ein. kostet nicht viel, macht dir aber den boden schön durchlässig und weich. |
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das ist er sicher nicht in dem Ausmaß, dass deswegen das Wasser an der Oberfläche stehen bleibt, wir hatten diesen Winter grad mal einpaar Frosttage;
das ist aber der entscheidende Punkt... so wie es aussieht, wird der höher liegender Nachbarsgarten grade von dir drainiert; um das Wasser weg zu bekommen muss du recht aufwändige Drainagen legen, samt Versickerungsmöglichkeit... es ginge aber viel einfacher: es ist die Perfekte und günstige Möglichkeit sich ein Feuchtbiotop anzulegen. |
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Situation war ähnlich wie bei uns, hatten auch einen mittleren See im Garten (Lehmboden), haben dann nur eine mit Vlies eingewickeltes Drainageschlauch eingegraben, quer durch den See, mit der Handgegraben und ein wenige Schotter rein -> ohne zusätzliche Versicherungsmöglichkeiten
Wir wollten einfach ein schnelles Wegsickern unter die Oberfläche. Funktionierte super. Nach dem Ansähen des Rasen wurde wo früher noch Pfützen standen diese nur durch den Rasen aufgesaugt, je dichter dieser dann war desto weniger Wasser sah man dann allgemein. Vielleicht war sogar die Drainage umsonst. Säh den Rasen an und du wirst staunen was der Wasser saugt, ist fast unglaublich |
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| Hallo ryancooper, kostenlos und unverbildlich kann man das auf durchblicker.at vergleichen, geht schnell und spart viel Geld. | ||
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Das wäre eine Möglichkeit, aber ob ich mir das antue, weiß ich noch nicht. Vor allem, weil derzeit noch der Lehmhaufen auf dem Kollektor liegt und auf den Abtransport wartet. Keine Ahnung, wie schnell der verschwindet. Danke für den Tipp! Werd ich mir merken. So kann man es auch sehen :) Aber derzeit steht das nicht auf unserer Wunschliste. Gut zu wissen, das macht Hoffnung! Mfg, PrS |
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Selbe Situation bei uns...inkl. der Böschung zum Nachbarn, der schüttet sogar noch auf und macht ein schönes Gefälle zu uns, d.h. wir werden alles, was da runterkommt, abbekommen.
Wir haben schon eine Drainage von dem einen Böschungsende an der zukünftigen Terrasse vorbei liegen, da ist es auch schön trocken. Dort, wo keine Drainage in umittelbarer Nähe liegt haben wir auch eine Seenlandschaft. Wobei bei uns auch noch kein Humus liegt bzw. die Erdarbeiten außen nicht abgeschlossen sind. Bin gespannt, wie es bei Euch mit Rasen wird PreachersSon, würd mich dann über Info freuen, da wir ja (vermutlich) denselben Boden haben... |
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wir haben auch ziemlich aufgeböscht.
haben auch lehmerde und darüber eben humus. wir haben in den letzten jahren immer wieder viel sand eingearbeitet, der nachbar hat aber keine see und auch keine drainage. also überbewerten würde ich die böschung auch nicht! |
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Generell würd ich aber schon den Nachbarn in der Verantwortung sehen wenn sein Hangwasser bei euch eine Überflutung verursacht. Immerhin wird er wohl auch Lehmboden haben wo nix versickert und dadurch das Wasser über seine Böschung zu euch runterkommt. Wir haben auch Lehmboden und eine Böschung. Der untere Nachbar hatte auch Angst vorm Wasser, wobei bei ihm aber kaum was runtergekommen ist weil wir ein Plateau oberhalb der Böschung haben wo dann sowieso bei uns der See steht wenns ganz arg regnet. Jedenfalls haben wir dann den Fuß unserer Böschung drainagiert und die Drainage gleich in den Regenwasserkanal eingeleitet damit unser Nachbar beruhigt war. |
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So wie ich unseren Boden sehe, hätten wir einen See, mit oder ohne Böschung vom Nachbarn, also werd ich einfach schauen, dass wir das mit einer Drainage in Griff kriegen.
@elanor: Gerne, wird aber noch etwas dauern. Zur Zeit ist der See ja in der Früh noch ein Eislaufplatz :) Mfg, PrS |
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Wieviel ist jede Menge Sand? Wir haben ungefähr 700 - 800m² Rasenfläche. Werde ich mit den 25kg Beutel aus den Baumärkten noch glücklich, oder soll ich mir eine größere Fuhr per Lastwagen kommen lassen? Mfg, PrS |
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ne da wirst du nicht glücklich!
also bei 100l erde spricht man ca. von 30% sand. da kannst schon den lkw antanzen lassen. |
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100L dürften ca. 1-2m² sein je nach Schichtdicke. Oder auch 0,1m³ somit 0,03m³ pro m², das sind mal eben 12 - 24 m³ also mindestens 1 LKW wenn nicht sogar 2. Kann das stimmen? |
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jup, kann stimmen.
wenn du dir ansiehst wie die Fußballplätze gemacht werden, da siehst fast nur sand. wobei ich würde wahrscheinlich nicht soviel hin tun. ich persönlich würde mich irgendwo bei 8-10m³ einpendeln. ordentlich auftragen und dann mit der fräse drüber gehen. |
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Garten in Lehmqualität - Mein Nachbar liegt 2 Meter tiefer, aber er liegt nie im See!
Entweder Dein netter Nachbar gießt, bewässert wie verrückt. Sand ist ein guter Ansatz, aber ich würde Pflanzen setzten die Wasser lieben und so aufsaugen. Ich weiß nicht ob da die Hortensie geeignet ist, dann die mag keine Trockenheit. |
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ich sags mal so: - ich nehme mal als annahme 10l/cm/m2.
ich habe bei mir rund 6-7cm aufgebracht. sieht viel aus aber verschwindet fast beim fräsen. d.h. ich gebe richard recht. ich würde auch min. 50l/m2 rechnen. sonst kann man sich imho die ganze mühe sparen. das wären dann für 700m2 min. 35m3. mit deejays 8-10m3 hast max. 1,5cm sand aufgebracht. das würd ich mir gleich sparen. ist leider so. so hat es bei mir ausgesehen: 
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Ahhh Urlaub am eigenen Sandstrand.
Ich habe dieses Wochenende mit meiner Frau und Schwiegervater etwa 20m³ Humus gesiebt und mittels Schubkarren von A nach B aufgetragen. Geschafft haben wir 1/5 des Grundstückes. Mein Humus hat mir meine Gemeinde geschenkt, da Sie im Moment den Bachlauf ausbaggern und somit sehr sandigen Humus in Überfluss haben. Beim Kompostierer vom DJ hätte ich für die 80m³ in der selben Qualität 3200,- inkl. Zustellung bezahlt...... Wir haben uns ein Sieb von der Friedhofsgärtnerei meiner Frau ausgeborgt. Das über 2 Schubkarren gelegt und mittels Schaufel und Hand gesiebt wurde. |
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Wow!
Da steht mir wohl noch mehr Arbeit bevor, als ich sowieso schon befürchtet habe :( Wobei, wieso dann überhaupt noch fräsen - ist doch eine tolle Sandkiste :) Mfg, PrS |
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Nachdem wir die Feuchtigkeit nicht und nicht wegbringen, werden wir jetzt großflächig Drainagieren :(
Aber zuerst muss es mal trocken genug werden, dass wieder ein Bagger reinfahren kann. Mfg, PrS |
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