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  •  neubau2018
  •   Silber-Award
2.7. - 17.9.2019
26 Antworten | 9 Autoren 26
26
Hallo Forum! Wir brauchen in Bälde eine Risikoversicherung für ca 200K. Vermutlich werden wir aber in 5 bis allermaximalst 10 Jahren diese Summe zurückzahlen können, somit bräuchten wir eine kurze Laufzeit, besser mit 5 Jahren und evtl. dann nochmal erneuern/verlängern/anpassen. Da ich eine chron. Erkrankung habe sollte das ganze ohne ärztl. Untersuchung ablaufen können. Habt ihr empfehlungen für mich? Dankeschön

  •  LiConsult
3.7.2019  (#21)

zitat..
neubau2018 schrieb: btw...die Berechnung im Online Rechner kann man dann quasi eh vergessen, oder?


exakt. Am besten wirklich den Versicherungsprofi ranlassen. Der kennt auch die verschiedenen Anforderungsprofile der jeweiligen Versicherungsgesellschaft und hat auch die Expertise, wie sich diese im Schadensfall tendenziell verhalten.

 


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  •  rk515
  •   Gold-Award
3.7.2019  (#22)
und solltest du einen vertrag abschließen, der dir die Prämie von mtl. X ausweist, und es gibt eine prüfung, bei der rauskommen, dass erhöhtes risiko vorliegt und dir dann die prämie Y vorschreibt, kannst du immer noch vom Vertrag zurücktreten, wenn sie dir zu teuer ist.

Am besten wirklich einen Profi ins Haus holen.

Ich weise nochmal drauf hin, dass ich eine Kurze Laufzeit problematisch finde, auch eine fallende Versicherungssumme.
Wenn der Absicherungsgedanke (und der gilt ja für den rest der Familie) bei Abschluss der Versicherung besteht, dann würd ich eine gleichbleibende nehmen. Hat der Überlebende mehr davon, wenn das Ableben zu einem späteren Zeitpunkt erfolgt.
justmy2cents

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  •  speeeedcat
  •   Gold-Award
3.7.2019  (#23)

zitat..
rk515 schrieb: dass erhöhtes risiko vorliegt und dir dann die prämie Y vorschreibt, kannst du immer noch vom Vertrag zurücktreten, wenn sie dir zu teuer ist.

korrekt.

Und keiner hat dir unterstellt, dass du iwas verschweigst. Ich wollte nur explizit darauf hinweisen.

Die "Versicherungsprofis" (hmmm, eigentlich würde ich mich mit 24 Jahren Berufserfahrung als solchen bezeichnen) verticken halt auch meist bei einer oder zwei Versicherung(en) ihre Produkte, die sie kennen.
Ich unterstelle einfach mal ganz frech, dass es fast unmöglich ist, von jedem Kooperationspartner das Bedingungswerk im Speziellen zu kennen.

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  •  chrismo
  •   Gold-Award
3.7.2019  (#24)


zitat..
neubau2018 schrieb: ich finds einfach komisch von euch dass man überhaupt das diskutieren/schreiben muss was ist wenn man was verschweigt...
ich weiß dass es VS gibt ohne Gesundheitsprüfung


Sorry, ich wollte da nix unterstellen, aber darauf hinweisen, dass so Fragen sicher kommen werden.

Auch wenn keine Gesundheitsprüfung notwendig ist, wird zumindest ein kurzer Fragebogen auszufüllen sein, wo Fragen nach chron. Krankheiten und regelmäßiger Medikamenteneinnahme drin sein werden. War bei allen Unfall, Kranken und Ablebensversicherungen so, die ich abgeschlossen habe.

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  •  LiConsult
4.7.2019  (#25)

zitat..
speeeedcat schrieb: Die "Versicherungsprofis" (hmmm, eigentlich würde ich mich mit 24 Jahren Berufserfahrung als solchen bezeichnen) verticken halt auch meist bei einer oder zwei Versicherung(en) ihre Produkte, die sie kennen.

Na ja - wenn es nur um den Preis geht, dann gibt es im konkreten Fall nur DIALOG oder Europa Versicherung. Ich kann aber nicht einschätzen, wer im Schadensfall sich wie verhält.
Ein guter Makler (ähnlich wie im Finanzierungsbereich) sollte mehr als nur 2 Anbieter im Portfolio haben.


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  •  neubau2018
  •   Silber-Award
17.9.2019  (#26)
Wir haben nun endlich unsere VS, zahlen jährlich 720€ für 200K auf 15 Jahre, jährlich kündbar, ohne großen Gesundheitscheck.
Für unser Alter (38 und 47) passt das denk ich ganz gut. 

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