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PV-Anlage (Bitte um Tipps und Vorschläge)

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  •  Mustang
3.3.2022 - 31.1.2023
40 Antworten | 17 Autoren 40
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Hi,

das hier ist mein erster Eintrag und ich hoffe auf Eure Hilfe und Unterstützung. Vielen Dank jetzt schon mal an alle!
Ich habe zwar im Forum einiges gelesen aber trotzdem finde ich nichts passend zu unserem Vorhaben.

Zum Haus: Wir haben ein Walmdach (Ziegel), die beste Dachfläche ist in Richtung Südsüd-West und hätte knapp 24m2 Fläche (eventuell kann man auf den Flächen daneben auch was rauf tun, weiss aber nicht wie sinnvoll das wäre).

Wir haben ein ELK Fertigteilhaus und die Leerverrohrung schon für eine Solaranlage. Man könnte sicher diese für die PV Anlage nutzen (denke ich mal).
Wir sind 2 Personen im Haus, 1 Person arbeitet 2 Tage von Zuhause. Heizen mit einer Luftwärmepumpe (FBH) und haben insgesamt einen Gesamtstromverbrauch von ca. 4800 kwh im Jahr.

Auf Joulie (von der EVN) haben wir im Rechner grob einen Gesamtpreis von 12.000 Euro all inklusive (Material, Montage, Inbetriebname usw.) für knapp 4.5kwp und Panälen mit 30 jähriger Garantie.

Wenn alles klappen sollte ist auch ein Zweitwagen als Elektro geplant. Somit denke ich als Laie das sich so eine PV Anlage dann noch schneller amortisiert. Das wäre auch unser Ziel, da ich für die Arbeit ungefär 1500 Euro Benzin im jahr verfahre oder mit einem Elektroauto mit 17kwh/100km Verbrauch wären das knapp 1700kwh nur für das Elektroauto. Und wenn wir die Summe allein mit der Anlage abdecken würden wäre das schon Top. Also zielen wir eher in Richtung mehr Eigenverbrauch und weniger Einspeisung. So gut es geht halt.

Da hier sicher sehr viele Experten unterwegs sind, hoffe ich auch einige Tipps und eventuell auch Firmenvorschlägen wo ihr sehr gute Erfahrungen gemacht habt. Ich bin im Bezirk Gänserndorf Zuhause. 

Bedanke mich jetzt schon für Eure Hilfe!
BG

  •  ds50
  •   Silber-Award
3.3.2022  (#1)
Herzlich Willkommen im Forum! Ich hab gerade nicht viel Zeit, deswegen ganz kurz:

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  •  Mitleser
  •   Bronze-Award
3.3.2022  (#2)
wenn man der einhelligen meinung des forums zum thema pv glauben schenken darf, gibt es nur drei tipps:

1) mach das dach voll
2) mach das dach voll

und

3) MACH DAS DACH VOLL

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  •  ds50
  •   Silber-Award
4.3.2022  (#3)
So, sorry, meine Antwort war abgehackt, aber @Mitleser hat es schon ganz richtig gesagt

Warum?

Weil das, was du für deine PV vorhast (z.B. E-Auto), mit deiner geplanten PV vielleicht im Sommer ganz nett ist - aber wirklich Strom brauchst du im Winter. Und da hast du IMMER zuwenig. Alleine die Globalstrahlung liefert nur 1/3, dann hast kurze Tage, Nebel, etc.

So, und nun frage ich dich: Was willst jetzt mit einer 4,5kWp Anlage anfangen? Wenn du nur vielleicht ein Zehntel rausbekommst? 400W? Da ist mit Heizen+Grundlast Essig, und das E-Auto kannst sowieso vergessen, weil kein Strom dafür überbleibt.

Und ein weiterer Irrglaube: Warum PV nur für Eigenverbrauch? Fürchtet ihr euch vorm Geld verdienen?
Derzeit (ja, ich weiß, wird wieder sinken, aber trotzdem: Derzeit!) bekommst du ca. 25 Cent / kWp! In Wirklichkeit zahlt dir das Einspeisen die Anlage... (Steuern sind hier nicht berücksichtigt)

Und natürlich senken mehr kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] die Kosten pro kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung], wodurch sich die Anlage schneller amortisiert, und du auch mehr Geld danach bekommst...

Und der nächste Irrglaube ist, daß du für Nicht-Süd-Seiten keinen Ertrag hast. Deswegen mache ich bei meinem 25° Walmdach ALLE Seiten voll, inkl. Norden... 😎

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  •  ds50
  •   Silber-Award
4.3.2022  (#4)

zitat..
Mustang schrieb: Auf Joulie (von der EVN) haben wir im Rechner grob einen Gesamtpreis von 12.000 Euro all inklusive (Material, Montage, Inbetriebname usw.) für knapp 4.5kwp und Panälen mit 30 jähriger Garantie.

Ich finde dieses "Angebot" eine Frechheit. Die 30 Jahre Garantie sind komplett wertlos (als ob es den Modulhersteller noch in 30 Jahren gibt). Und der Preis ist mMn. viel zu teuer - aber ich kann es nicht beurteilen, da ich eure Begebenheiten nicht kenne.


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  •  Casemodder
  •   Gold-Award
4.3.2022  (#5)
So könnte das zB mit einer Süd/West Anlage 12,8kWp DC / 10kW AC aussehen. 

Kosten sollten sich am Ende bei brutto 9.600 - max. 10.000€ bewegen (nach Förderung, mit Eigenleistung, ohne Speichervorbereitung). Diese Woche wurde bestellt.  

Bezugstarife sind von EVN als Bestandskunde (!), Einspeisetarif DERZEIT bei ÖMAG. Falls der auf 10Cent/kWh sinken sollte (unwahrscheinlich mMn) dauert die Amortisierung immer noch unter 7 Jahre. Vor Steuer allerdings! 

Inflation/Kreditkosten (trifft in meinem Beispiel sowieso nicht zu) mal ausgenommen. In den sagen wir 7Jahren Amortisationszeit tut sich bei den Panelen auch nicht viel somit wird die Stromerzeugung auch recht gut passen im Durchschnitt (bei meiner Hausanlage zB immer mehr als kalkuliert)


2022/20220304235065.png

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  •  Mustang
4.3.2022  (#6)
Ihr seid ja ein Wahnsinn. Vielen lieben Dank für Eure super Unterstützung.

Ich antworte auf Eure Fragen ohne es zu zitieren.
 
Also ich dachte wenn ich für die 4.5kwp grob 12.000 zahlen muss, das ich dann für die gleiche Seite am Dach nochmal so viel zahlen müsste, und ganz ehrlich, 20.000 Euro wollte und will ich auch jetzt nicht investieren.
Das EVN/Joulie deutlich teurer sind als andere habe ich schon geahnt. Und ja es stimmt auch, das mit den 30 Jahren Garantie ist auch so ein Ding. Die Garantie wird auch nix bringen wenn es den Hersteller oder Joulie in 30 Jahren nicht mehr gibt. Außerdem denke ich mir, bei guter Qualität kann da ja auch nichts passieren, außer Hagel oder Sonstiges.


Okay also bei meiem Vorschlag mit den 4.5kwp könnte ich niemals das Auto allein durch den Ertrag aufladen weil die Anlage einfach nicht genug Saft für das Laden des Autos liefert. Richtig? Weil eben nur 400W die Stunde, korrekt? Oder verstehe ich es immer noch nicht so ganz?

Das Auto quasi gratis zu laden wäre unsere Priorität Nummer 1.


Und vielen Dank für die Berechnung. Ich kann es kaum glauben das ich grob für 10.000 Euro knapp 3 mal so große Anlage bekommen könnte. Sind das Angebote oder ist es tatsächlich machbar das ich dies grob um den Preis bekomme? Natürlich würde ich dann so viel am Dach installieren so viel es geht. Wie gesagt ich hab jetzt vielleicht keine Lust 20.000 Euro zu investieren aber für mehr als 10.000 auf alle Fälle wenn ich dadurch mehr Ertrag erzielen und viel einspeisen kann.

Danke nochmals!!!


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  •  ds50
  •   Silber-Award
4.3.2022  (#7)
Nochmal ad Dachseiten: Gerade bei einem Walmdachhaus bietet es sich an alle Dachflächen zu belegen, da die Dachneigung so gering ist. Wieviel man wirklich herausbekommt kann man unter Angabe der Modulneigung und Azimuth (Abweichung zu Süden) auf PVGIS perfekt simulieren. Der Jahresertrag meines Norddaches ist dort zwar nur 70%, aber das heißt nur, daß sich diese Flächen statt z.B. in 5 Jahren erst in 7,5 Jahren amortisiert haben. Danach hab ich trotzdem mehr bares Geld zur Verfügung, als wenn ich es nicht belegt hätte.

Mein Vater hat übrigens eine 3,2kWp PV (Süden) - im Winter verhungert die KOMPLETT, da bekommst du an einem bewölkten Tag 200W runter. Das ist quasi nix.
Mit einer 5x so großen PV wären es zumindest 1kW - damit kann man eine modulierende Wärmepumpe schon betreiben. Nur so als Denkanstoß...

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  •  Mustang
4.3.2022  (#8)
Perfekt, vielen Dank. Ich weiss jetzt genau was du meinst und macht auch total Sinn.
Kann mir hier jemand so eine PV Firma empfehlen und sind hier Werbungen/Empfehlungen dieser Art verboten?


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  •  ds50
  •   Silber-Award
4.3.2022  (#9)
4,5kWp heißt, daß die Module unter Laborbedingungen (maximale Einstrahlung im richtigen Winkel, tiefste Temperatur, windstill, etc...) diese 4500W maximal liefern. In der Realität ist es bei der maximalen Einstrahlung Sommer, also wärmer, und schon leisten sie weniger. Dazu kommen Verluste durch Winkel, Reflexion, Schmutz, Kabel, Wechselrichter, etc.

Im Winter wirst du nie genug PV haben können - bei Nebel kann auch eine 25kWp Amlage z.B. nur 400W liefern - aber durch die Größe steigt die Wahrscheinlichkeit, einigermaßen vernünftige Erträge ernten zu können. Im Sommer laufen eh alle Anlagen gut.

Und es ist Fakt: Stromersparnis durch Eigenverbrauch ist gut und richtig. Aber zumindest derzeit machst du das Geld mit Einspeisen. Hätte ich schon meine PV oben, dann wär es für mich jetzt finanziell am Besten mit möglichst WENIG Eigenverbrauch, da ich für den Strom nur 15 Cent/kWh bezahle, aber für das Einspeisen 25 Cent/kWh bekomme! Verrückt, ich weiß, und es wird auch nicht so bleiben. Aber trotzdem finanziert dir das Einspeisen die PV.

Ich befürchte übrigens, daß du mit 10.000€ nicht die Größe der PV bekommst, die hier propagiert wird. Je kleiner die PV, desto teurer wird sie wegen der Einmalkosten.
So als Richtwert wird hier z.B. 1000 - 1300 €/kWp genannt. Meine liegt deutlich drunter, hab ich aber auch wegen spezieller Vorzeichen.

Mit Mithilfe kann man sparen, wenn der Eli das erlaubt, aber für die Förderung brauchst eine offizielle Rechnung.

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  •  ds50
  •   Silber-Award
4.3.2022  (#10)
In diesem Forum ist Solarbuddy damit selbstständig und aktiv (der sagt dir garantiert "Mach das Dach voll" 😁), den kannst ja mal fragen.

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  •  Meinereiner
  •   Silber-Award
4.3.2022  (#11)
Kleines Achtung (trotz absoluter Zustimmung zu den 3 MdDv-Regeln):
EVN = Niederösterreich - gibts da nicht die 15kWp max. Regelung?

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  •  Mustang
4.3.2022  (#12)
Okay super, werde den User gleich mal kontaktieren. Ansonsten ist mir eins nicht klar. Ich habe noch einen Fixvertrag bei der EVN aus dem jahr 2020 bis Mai 2022. Erst danach zahle ich dann deutlich mehr für mein Strom. Aktuell bei der EVN den Flextarif um knapp 26 Cent inkl. Steuern, Netzgebühren usw. aber beim einspeisen würde ich dort nur rein den Energiepreis erhalten. Das wären knapp 14 Cent bei dem Tarif. Deswegen der Gedanke mit dem Eigenverbrauch, weil ich bei der EVN immer weniger fürs einspesen bekommen würde als ich selber dafür zahlen muss.
 
Oder könnte ich fürs einspeisen einen anderen Anbieter auswählen? Eher nicht oder?

PS: @Solarbuddy kann ich leider nicht anschreiben, erlaubt mir das System nicht, wahrscheinlich weil ich hier neu bin.

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  •  Meinereiner
  •   Silber-Award
4.3.2022  (#13)
Fürs Einspeisen unbedingt auch bei Oemag.at nachschaun!
Gibt einen eigenen Thread dazu...

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  •  CarinaM
  •   Bronze-Award
4.3.2022  (#14)

zitat..
Mustang schrieb: Oder könnte ich fürs einspeisen einen anderen Anbieter auswählen? Eher nicht oder?

Doch kannst du. ZB einspeisen über die ÖMAG zu den genannten 25 Cent (derzeit).

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  •  Meinereiner
  •   Silber-Award
4.3.2022  (#15)
....und die Solarbuddys kannst dir unter diesem Namen erguhgeln...

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  •  ds50
  •   Silber-Award
4.3.2022  (#16)

zitat..
Meinereiner schrieb: gibts da nicht die 15kWp max. Regelung?

Das weiß ich nicht. Aber auch wenn es so sein sollte, hindert dich niemand daran, das Dach z.B. mit 22 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] vollzupflastern. Aufgrund der Gleichzeitigkeitsregel (4 verschiedene Ausrichtungen) hast dann eh (fast) nie mehr als 15 kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] am Wechselrichter.

zitat..
Mustang schrieb: Oder könnte ich fürs einspeisen einen anderen Anbieter auswählen? Eher nicht oder?

Natürlich geht das. Bezug weiter über EVN, aber einspeisen bei ÖMAG Marktpreis. Das beste (günstigste) zweier Welten. emoji

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  •  Casemodder
  •   Gold-Award
4.3.2022  (#17)

zitat..
Mustang schrieb: Und vielen Dank für die Berechnung. Ich kann es kaum glauben das ich grob für 10.000 Euro knapp 3 mal so große Anlage bekommen könnte. Sind das Angebote oder ist es tatsächlich machbar das ich dies grob um den Preis bekomme? Natürlich würde ich dann so viel am Dach installieren so viel es geht. Wie gesagt ich hab jetzt vielleicht keine Lust 20.000 Euro zu investieren aber für mehr als 10.000 auf alle Fälle wenn ich dadurch mehr Ertrag erzielen und viel einspeisen kann.

Die Anlage wie in meiner Excel Liste wurde so bestellt und das ist der derzeitige Preis. 

Kannst dir ja mal alle Sachen von zB photovoltaik4all.de zusammenstellen, als ungefährer Richtwert was "Jouli" bei dir verdient 🤪. Der Elektriker bekommts im Normalfalls noch günstiger und der Preis ist deshalb so gut weil eben extrem viel Mithilfe bei uns dabei ist. 

Das Problem wird derzeit eh sein dass du keine Firma finden wirst die dir die Anlage in den nächsten paar Monaten montiert, außer zu horrenden Preisen. 

Ich bin froh dass ich einen sehr guten Elektiker habe, ohne den wäre das nicht möglich, ganz klar! 


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  •  Mustang
4.3.2022  (#18)
Super das hört sich ja sehr gut an. Also EVN kann ich weiter behalten und das einspeisen wo anders. Das wusste ich nicht aber umso besser das so etwas möglich ist. Genial.
Ich werde mal die paar Kontakte anschreiben und fragen. Euch werde ich sicher auch noch belästigen müssen, aber ich glaube ich finde sicher einen Weg mich bei euch zu revanchieren!

Mein Schwiegervater ist Elektriker bzw. hat ein Unternehmen. Entweder er kann das machen oder er kennt sicher bestimmt jemanden der das montieren kann, hoffe ich zumindest emoji.




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  •  stefan4713
4.3.2022  (#19)

zitat..
Mustang schrieb: Also ich dachte wenn ich für die 4.5kwp grob 12.000 zahlen muss, das ich dann für die gleiche Seite am Dach nochmal so viel zahlen müsste, und ganz ehrlich, 20.000 Euro wollte und will ich auch jetzt nicht investieren.

hallo, also ich gehöre zu den wenigen hier im forum, die das budget in stufe 1 geschont haben, und das dach nicht voll gemacht haben - ist halt so - in betrieb gegangen ist unsere 7,65kwp anlage am 1.8. letztes jahr - in wenigen wochen wird die westseite nochmal mit 4 kwp kwp [kWpeak, Spitzenleistung] voll gemacht - kostet wieder € 3.000,--
aber die 12.000 für 4,5kwp ist schon sehr hoch

wieviel dir die flächen bringen - und beim walmdach würd ich alle seiten einplanen, kannst du  auf der pvgis seite selbst kalkulieren - es gibt auch bessere, aber die ist schnell und einfach

https://re.jrc.ec.europa.eu/pvg_tools/en/#PVP

nochwas, einen wechselrichter ohne speicheranbindung würde ich nicht mehr kaufen
wir haben mit einem kleinen speicher (egal wieviel du fürs liefern vom überschuß bekommst) im feber fürs haus ganze 16kwh strombezug gehabt!!!

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Hallo stefan4713, schau mal hier im Shop nach, da siehst du Preise und wirst sicher auch fündig.
  •  ds50
  •   Silber-Award
4.3.2022  (#20)

zitat..
stefan4713 schrieb: egal wieviel du fürs liefern vom überschuß bekommst

 Wenn man für das Einspeisen mehr bekommt als für das Strom beziehen ist es finanziell doch so, dass sich der Speicher nicht auszahlen KANN.
Wenn man dann noch die Inverstitionskosten für das Speichern hinzurechnet geht sich das derzeit noch vorne und hinten nicht aus.

Mit ordentlich PV oben statt Speicher hättest zwar mehr Strombezug gehabt, aber netto wsl. für das Einspeisen Geld bekommen.

Ich finde es aber natürlich aus "moralischen" und technischen Gesichtspunkten geil fast autark zu sein (und möchte ich ja auch mal sein). Wenn man das aber aus finanziellen Gründen anstrebt, dann ist man leider derzeit hier noch auf dem Holzweg, das muss ich klipp und klar loswerden.

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  •  stefan4713
4.3.2022  (#21)

zitat..
ds50 schrieb: Ich finde es aber natürlich aus "moralischen" und technischen Gesichtspunkten geil fast autark zu sein (und möchte ich ja auch mal sein). Wenn man das aber aus finanziellen Gründen anstrebt, dann ist man leider derzeit hier noch auf dem Holzweg, das muss ich klipp und klar loswerden.

da sind wir uns auch in diesem forum einig und wird in allen foren weiterhin kontrovers diskutiert
ich schlafe aber ganz gut, weil ich weiß, dass der strombezug kontinuierlich reduziert wird und lasse mich von den auf und abs (beim ömag bist jetzt 12 monate gebunden) beim bezug und beim liefern nicht stressen - mit dem e-auto wierd der überschuß dann nochmal reduziert und damit hat sich die sache für uns - kann jeder selbst ausrechnen, wieviel die speicherung in die batterie wert gewesen wäre


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