Hallo ,ich hab ein Problem .
Haus gekauft , dann stellte sich heraus ,der Nachbar will einen Zaun machen , Geometer kommt vermessen , und siehe da : Derjenige der mein Haus gebaut hat , muss wohl vom Nachbar etwas abgezweigt haben (ca.40 cm ). Was problematisch ist : Genau am Eckpunkt stehen massive Eckpfeiler die ein Tor einfassen für die Einfahrt :
Was tun ?
Wer ist haftbar ? Eventuell derjenige der mir das Haus verkaufte ?(und auch baute)?
Abstemmen wäre natürlich ein Riesenkostenaufwand
Nachtrag : - natürlich wäre mir am liebsten ich könnte die Fläche grosszügig abkaufen .
Weiss jemand wie es rechtlich aussieht in so einem Fall ?
Danke vielmals für Eure Hilfe !
Grüße
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nachtrag : - Sorry , nochmals :
Abstemmen alleien wäre ja nicht getan , denn ich müsste auch wohl ein neues Schmiedeeisentor besorgen , und die ganze Zaunlinie , die aber dann nach ca. 15 Metern wieder richtig verläuft , wohl auch machen . Abgesehen davon dass dann nix mehr passen würde :(
Bitte um Hilfe .
Grenze - Ich hatte das selbe Problem, bei mir hat allerdings der Nachbar rübergebaut. Rein rechtlich ist es nicht eindeutig zu sagen. Prinzipiell ist das Eigentumsrecht ein sehr starkes, gerade bei einem Zaun wird es bei einem Gerichtsstreit auf Abriss hinauslaufen. Bei mir stand sein Haus 25-40cm über der Grundgrenze, da hätte dir Richterin auch auf geringfügig entscheiden können. Am Schluss haben wir einen Vergleich geschlossen. Also am besten ist es sich mit dem Anchabrn zu einingen.
am besten - ist meiner Meinung nach auch, mal mit dem Nachbarn über den Kauf dieses Grundstückteiles zu sprechen. Wenn man sich so einigen kann, ist das sicherlich die schnellste und günstigste Variante. Wer will schon mit dem Nachbarn einen ewig langen Prozess führen und Unsummen für Gutachten usw. ausgeben? Außer man hätte eine RS-Versicherung und mag den Nachbarn sowieso nicht. Eine Art "Pacht" käme ev. auch noch in Frage, ist vermutl. noch günstiger als abkaufen.
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am besten - ist meiner Meinung nach auch, mal mit dem Nachbarn über den Kauf dieses Grundstückteiles zu sprechen. Wenn man sich so einigen kann, ist das sicherlich die schnellste und günstigste Variante. Wer will schon mit dem Nachbarn einen ewig langen Prozess führen und Unsummen für Gutachten usw. ausgeben? Außer man hätte eine RS-Versicherung und mag den Nachbarn sowieso nicht. Eine Art "Pacht" käme ev. auch noch in Frage, ist vermutl. noch günstiger als abkaufen.
ev. geht auch tausch? - also der nachbar gibt dir das eckerl, wo du deinen zaun hast und du gibst ihm ein eckerl, wo du nix gebaut hast. haengt natuerlich vom grundstueck ab. wuerde aber auch versuchen, das guetlich zu einigen. wer braucht einen feind als nachbarn ...
der - kauf ist ca.4 monate her , habe damals beim notar unterschrieben dass ich keinerlei ansprüche nachher habe bei mängeln etc...
jedenfalls ,ärgern tut es mich schon ,denn ich möchte meine nachbarn ablösen , ....und eigentlich müsste der seinerzeitige verkäufer bei mir doch einspringen - oder ?
aber andererseits will ich ja nicht streiten
grüße
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