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Aus meiner Sicht ist das Problem, dass Du da 10-20-... Lamellen an die Decke schrauben möchtest, die im Endeffekt in der Flucht max. 1mm abweichen dürfen, damit man es nicht merkt und es gut aussieht. Ich wüsste nicht, wie Du 10-20-... Löcher mit einer solchen Präzision in Beton schlagbohren könntest. Das geht nicht mal mit Bohrschablonen plus Vorbohren. Wenn eine Abdeckleiste/Konsole absolut keine Option ist, würde ich recherchieren, ob es Aufnahmen gibt, die in ein etwas größeres Loch geklebt wird und deren "Stift" o. dgl. noch feinjustiert werden kann. Wie sollen die Lamellen am Boden befestigt werden bzw. welches System schwebt Dir da vor, um das nötige Höhenspiel für das Einsetzen zu kaschieren? |
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Du hast mein Problem erfasst 😅. Da ich einige Beispiele kenne, weiß ich, dass es irgendwie gehen muss (auch in Betondecke). Eventuell das Loch größer Bohren und dann den Dübel mit entsprechend viel Kleber feinjustieren. Hmmm, die Tischler verraten nicht so gern ihre Geheimnisse 😁. Ich stelle mir vor, dass die Lamellen nach dem Einpassen oben unten entsprechend exakt abgeschnitten werden. Danach können sie oben verklebt und unten verschraubt werden. |
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Bist Du Dir sicher, dass es sich um Betondecken und nicht um Rigipsdecken handelt? Wäre eine Abdeckleiste/Konsole in Farbe der Decke wirklich so ein großes Problem? Damit wäre es viel leichter. Ich glaube, Du unterschätzt auch die Problematik Länge vs. "Einbau-Luft". Vielleicht schon - probier's mal im Woodworker-Forum. |
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Es gibt sicher einige Möglichkeiten, wie z.b. Rigips Decke wo es am einfachsten wäre. Bei Freunden wurden pro Kanter ca 1,5cm lange 10er hilti Anker eingebohrt. Dann wurden diese anker aufs Holz übertragen/gemessen und dann ein 13mm Loch ins Holz. Kanter hin gestellt und mit Keilen unten gegen die Decke gedrückt. Dann Kleber hin und Boden gelegt. Lg |
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Ich täte die Löcher einfach größer bohren, und einfach in die Leisten oben einen Stockschrauben rein und mit Injektionsmörtel in die Betondecke ein kleben... dann hast du noch ein paar mm zum einrichten. Ev. Schablone für den gleichen abstand bauen .... |
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Egal wofür Du Dich entscheidest: Ich würde es jedenfalls so ausführen, dass Du später ohne große Probleme eine Lamelle z. B. wegen einer Beschädigung entfernen und ersetzen kannst. |
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Kann nichts sachdienliches beitragen, haben aber gerade ein ähnliches Lamellengeländer in Auftrag gegeben. Wir bekommen aber eine Abdeckleiste oben. Gefällt es mir ohne (wie am Foto) besser? Sicher. Aber das ist für mich wieder so ein Detail, wo man sich vorher 1.000 Gedanken macht, und wenns dann da ist, beachtet man es nicht weiter. Außerdem realisieren wir zwischen jeder Lamelle einen Mikro-LED Spot, dafür dient die Leiste als Kabelführung. Lg |
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Hi Ist das ein Selbstbauprojekt oder ein System? Normalerweise kann man bei den Systemen immer bissl angleichen.... LG |
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Ich würde: 1. Bohrschablone für die Bohrlöcher bauen (ca. 4mm größer als die Anker) und andübeln 2. Vorbohren mit dieser Schablone, Schablone wieder entfernen 3. Bohrschablone für die Anker bauen (Löcher ca. 1mm größer als die Anker und mit einem Schlitz in das Loch) 4. neue Bohrschablone montieren (selbe Dübel wie die erste) 5. Injektionsmörtel einspritzen, Anker eindrehen (nicht überdosieren!) 6. Aushärten lassen 7. Bohrschablone durch Zerstören (Herausschlagen an den Schlitzen) entfernen Das Ganze natürlich zuerst im Versuch mit 5 Ankern oder so ... |
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...eventuell mit einem Gewindestufen Nagel von Würth - Nagel in die Decke schießen, dann steht ein Gewinde heraus - Loch in die Lamelle bohren (rechtwinklig) - Innengewinde in Lamelle einkleben - einschrauben. Denke mit bohren wird das nicht hinhauen - gehe fest davon aus das irgendwann auf Bewehrung gestoßen wird, da heißt es dann durchbohren auf Verderb und hoffen das der Bohrer nicht versetzt... https://eshop.wurth.be/Produktkategorien/Gewinde-Stufennagel-W-PN-G8/31034001022306.cyid/3103.cgid/de/DE/EUR/ |
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@Deep: Wie wurde das Projekt letztendlich umgesetzt und welche Erfahrungen habt ihr daraus gezogen? Wir Sind an einem ähnlichem interessiert. |
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Wir haben uns letztendlich dazu entschieden die Lamellen auf die Stufen zu setzen und an der Decke wurden die Lamellen mithilfe einer Leiste montiert. |
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Würdest du ein Foto von eurem Geländer reinstellen? Wir haben ähnliches vor :) |
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Bei dem System hätte ich massive Bedenken das der Beton beim einschießen der Nägel ausbricht, und das hab ich schon gesehen. Dann steht man vor dem nächsten Problem, hat ein Loch, das viel zu groß ist, den Nagel kann man nicht mehr an der gleichen Stelle einschießen etc . |
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Wir habens mit Bohren direkt in der Betondecke realisiert. Unser Tischler hat die Lamellen mit Holzdübel und einem Kleber in das vorgebohrte Loch geklebt. Man sieht hier von der Entfernung keine optisch Unterschiede. Besseres Foto leider gerade nicht parat:  |
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  So damit ich auch mal was produktives poste außer die Sole Temps vom RGK RGK [Ringgrabenkollektor]. Über einen ehemaligen Arbeitskollegen habe ich mir eine 3mm dicke Stahlschiene mit je 2 Löchern pro Brett besorgt. Abstand zwischen den Brettern ist ca. 6 cm. Die Bretter selber sind ca. 2,5 cm stark und 7cm tief. Dann haben wir die Gewinde per Hand reingeschnitten damit die M6 Schrauben darin halten und die Schiene an die Betondecke geflanscht. Im Achluss noch weiß gestrichen. Die sägerauen Lärchenbretter haben wir bei einem anderen Freund in seiner Werkstatt abgerichtet und geschliffen. Dann noch die Kanten nachbearbeitet bzw. gebrochen. Bretter auf Maß geschnitten damit der Verlauf stimmt. Die Bretter dann 2x lasiert und die Löcher vorgebohrt. Oben an der Decke keinen die vorgebohrten Bretter 2x in die M6 Schrauben rein. Unten wurden die die Holzstäbe 1x seitlich mittels Dübeln und 13 cm langen Schrauben in die Betonstiege verankert. Zwischen Brett und Stiege haben wir so runde Plastikdistanzen vom Amazon zum Ausgleichen hergenommen.
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Respekt! 👍 Schaut spitze aus! |
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Hier noch unser mittlerweile umgesetztes Geländer, wie oben erwähnt mit Blende an der Decke und integr. Licht:  
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Weil alle so schöne Bilder machen. Hier meine Lösung:   
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