« Photovoltaik / PV  |

OEMAG melden bei PV Erweiterung

Teilen: facebook    whatsapp    email
Zusammenfassung anzeigen (Beta)
 1  2 ... 3 
  •  sn0000py
  •   Silber-Award
3.3.2023 - 5.6.2025
44 Antworten | 20 Autoren 44
44
Ne Frage wo und wie geht die Meldung wenn man bei der OEMAG einspeist, und man die PV erweitert hat?
Muss man da neu um Marktpreis ansuchen? Oder geht das irgendwie einfacher?

  •  Liwal
22.11.2023  (#41)
Habe im März formlos der Ömag die Erweiterung von 8 auf 13 kW gemeldet. Habe Anfang November die Aufforderung erhalten, muß nach ihren Richtlinien einmelden, was ich auch gleich erledigt habe. Heute eine Aufforderung erhalten, dass ich Rechnungen, Prüfbefund und Inbetriebnahme bis Anfang Dezember nachreichen muss. Prüfbefund habe ich keinen, da selbst installiert (bin Fachkraft - für Netzbetreiber war das Okay) Rechnung nur teilweise zB FU gebraucht. Wäre geschickter gewesen, gar nicht melden!
Mit freundlichen Grüßen 
liwal


1
  •  asd
4.6.2025  (#42)


_aktuell/20250604733165.jpg
Hallo

Ich kremple das Thema noch mal hoch.
Bekomme auch eine Erweiterung um ca5kWp. Oben habe ich schon 10kWp.
Bekomme einen zweiten Wechselrichter dazu. 
Ich habe mir auf der Oemag Seite das mit "Leistungsdifferenz melden" mal angeschaut.
Habe das mal vorläufig ausgefüllt und hier hochgeladen.

Da ich jetzt 2 Wechselrichter habe was  soll ich da bei Wechselrichter Nennleistung eintragen?
Beide Nennleistungen zusammenzählen? 
Ich bekomme auch eine Batterie dazu .
Muss ich das auch irgendwo angeben?

Mir wurde von der Oemag geschrieben das ich diesen Antrag erst kurz vor der Inbetriebnahme machen soll. Wie lange dauert das dann? 
Mein Anlagenverkäufer  hat gemeint das sie beim Netz Oberösterreich schon mal Probleme hatten weil von der Oemag kein Abnahmevertrag da war .

Was mache ich jetzt zuerst ? 

1
  •  Cyber83
  •   Silber-Award
4.6.2025  (#43)
wenn du jetzt schon bei der ömag einen abnahmevertrag hast, mache zuerst die fertigmeldung und dann die vertragsanpassung.

bei mir hat es damals ein halbes jahr gedauert wo statt 5kWp nach erweiterung 21kWp eingespeist hatten, erst dann hatte der elektriker zeit für abnahme. das hat weder netzbetreiber, noch ömag interessiert. es wurde alles vergütet.

die ömag brauchte bei mir für vertragsanpassungen (nur) 6 wochen.

1
  •  Balu88
  •   Bronze-Award
5.6.2025  (#44)
Mein EVU verlangt die Engpassleistung in kVA - die ist seit Jahren genehmigt.
Wenn ich jetzt jährlich draufkomme: Oh, bei diesem String kann ich noch ein paar Module hinzufügen  -  Oder der eine Wechselrichter hat ja 3 MPPTs MPPTs [Maximum Power Point Tracker], da kann ich noch was dazulegen.
Das wäre meinem EVU vermutlich egal, weil Wechselrichter und damit kVA nicht angegriffen werden.
ÖMAG wollte ich dennoch Bescheid geben, weil die mit kWp kWp [kWpeak, Spitzenleistung] hantieren, und anhand vergangener Jahre seine Kunden kennt, und weiß, was bisher bei den xx kVA an kWh jährlich abgeliefert wurde. 
Wenn sich der überschüssige Ertrag nun massiv erhöht wegen oben genannter Erweiterungen, wollte ich das formlos melden.
Was passiert? ÖMAG braucht per richtigem Datum für jede einzelne "Erweiterung" ein ÖVE Prüfprotokoll. Versteh ich nicht ganz, ist mir der Spaß nicht wert, dass ich da einen Elektriker dafür bezahlen sollte, wenn sich bei Engpassleistung nichts ändert.

1
 1  2 ... 3 


Beitrag schreiben oder Werbung ausblenden?
Einloggen

 Kostenlos registrieren [Mehr Infos]

Nächstes Thema: Modulüberbelegung auf Nordseite