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Meine Herangehensweise von vor 12 Jahre: Esszimmer: Bank und ausziehbarer Tisch nach Maß vom Tischler, nicht ganz billige Sessel vom Sesselgroßhändler im Ort. Kinderzimmer: billig, von IKEA Schlafzimmer: grüne Erde, so wie Hartbau😊 Wohnzimmer: nicht ganz billige Eiche Wohnwand, günstiger Tisch, günstige Couch mit Schlaffunktion. Eiche Wohnwand konnte ich verkaufen🤑. Küche: billige DAN-Küche aus Hochglanz-Weiß. E-Geräte waren Siemens, eigentlich die Topgeräte seinerzeit. Die weiße Küche ist zeitlos. Die Geräte funktionieren alle(!) noch. Bis auf das Ceranfeld, das spinnt manchmal a bissl. Kosten seinerzeit, nach massivem Verhandeln (und am Schluss auch noch die online-Preise für die Geräe abgestaubt), abzüglich 10% Betriebsvereinbarung mit Kika: rund 13.000 €. Vorzimmer: Vollholz aus dem Möbelhaus, hatten wir in der Wohnung schon und passte perfekt ins Haus. Haben wir immer noch, obwohl ein Kastl mittlerweile zickt🤭 Badezimmer und WC: hochwertige Fliesen, hochwertige Möbel, direkt vom Installateur (Kollar, der auch die WP WP [Wärmepumpe] und Lüftung gemacht hat). Böden: Weitzer Parkett, voll rektifizierte Fliesen, 60x60. Die Kinderzimmer wurden getauscht, nachdem die Damen größer waren. Grundsätzlich Möbelhaus-Einrichtung (Lutz). Eines ist mittlerweile Gästezimmer. Esszimmer: die Sessel wurden auf Voglauer getauscht, die Bänke mit dem gleichen Stoff überzogen. Tisch blieb wie bisher, hat keine Abnützungserscheinungen. Büro: wurde später nach Maß vom Tischler eingerichtet. Küche blieb wie bisher. Richtig in die Vollen haben wir beim Wohnzimmer, kurz vor Corona, als unseren Hauptaufenthaltsraum, gelangt: das wurde vom Einrichtungsstudio geplant und montiert. Dabei wurde auf Vollholz gesetzt, ua. schwarzes Glas für Vitrine, viele Fächer für Bücher und generell auf einiges Details geachtet. Dabei wurde alles hängend und winddicht 😀montiert. Die Couch: von Dieter Knoll. Preis: intergalaktisch. Extrem gemütlich - und jeden Cent wert. Die Küche: wurde wirklich intensiv genutzt. Man merkt den Verschleiß an den Kanten. Sie hat sich wirklich wacker geschlagen, vor allem die Geräte (Dampfgarer z.b. war seinerzeit eher selten). Dazu haben wir das komplette EG ausmalen lassen, im Küchenbereich mit Latexfarben. Die Wand hinter der Abwasch wurde vor ein paar Jahren mit Weitzer-Dielen verspiegelt. Ich würd' s wieder so machen. Da die Mädels nun logischer Weise älter sind bzw eine schon ausgezogen ist, kommt in den nächsten paar Jahren eine völlig neue, sicher recht hochwertige Küche, die vor allem auf uns zu zweit abzielt. Aja, und nach vielen Jahren hat man wieder Freude an etwas Neuem. |
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| Hallo speeeedcat, schau mal hier im Shop nach, da siehst du Preise und wirst sicher auch fündig. | ||
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Also ich weiß ja nicht, aber du sitzt lieber immer 3 Jahre (vom Ärger beim wechseln abgesehen) auf neuen Billig-sofas als 10 Jahre auf einem guten? Mein letztes Leder-Sofa hat nach 12 Jahren und einem Kind den Platz im neuen Haus gegen ein neues Leder Sofa getauscht, das besser passt - und wieder von Kind 2 eingeweiht wurde ;) Das war einwandfrei auch optisch und per Internet um 200€ in 5 Minuten verkauft (war wohl zu billig, aber ich dachte nicht, dass das irgendwer für Geld will...). Sofa ist folglich definitiv das letzte wo ich billig kaufen würde, ist auch schließlich neben dem Esstisch am häufigsten genutzt. Leder wegen Haltbarkeit und immer Deutsche Sofas mit Federkern (ich glaube W. Schillig damals und neu Dieter Knoll beide made in Germany) und jeweils um die 3.000. LG |
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Das haben wir im Vorzimmer auch so gemacht und sind damit recht zufrieden. Die Auszüge sind Blum Legra Box, das ist ansich schon recht hochwertig. Die Holzelemente sind geölte Eichenfurnier. Das Leder für den Bezug haben wir selber besorgt und wurde von Haka aufgepolstert.    Das würd ich gerne ein bisschen ergänzen: Es kommt drauf an. Die Badezimmersuche war bei uns ein bisschen eine Misere. Es hat uns nichts so wirklich gefallen, bis wir durch Zufall beim Anbieter mit dem großen roten Sessel reinmarschiert sind, und eine Serie gefunde haben, die uns optisch wirklich zugesagt hat. Die Möbel, die dort unter der Handelsmarke "Dieter Knoll" vertrieben werden sind teilweise durchaus hochwertig und mit etwas Geschick kann man auch recherchieren, wer da als Hersteller dahintersteht. In unsrem Falle war es Arcom aus Italien (https://www.arcombagno.com/de/produkte/shape/). Wir haben fürs EG Bad gleich noch Waschtisch und Spiegelschrank dazugekauft und da war es Pelilpal. Bei der Lieferung waren auch die Herstellerbedienungsanleitungen dabei. Man darf bei den großen Möbelhäusern halt keinen Genierer beim Handeln haben und muss sich mit den üblichen Verkaufsschmähs ein bisschen vertraut machen. Für die Badmöbel haben wir am Ende weniger als die Hälfte des ersten Fantasieangebots bezahlt. Wir haben uns dort auch ein Vollholzbett von Hasena anbieten lassen, das wir bei einem kleinen Händler in Wien dann für den gleichen Preise bekommen haben. Dort halt ohne "Ich muss zum Chef gehen und das Angebot ist nur heut und nur für Sie", dafür mit massiv besserer Beratung. |
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Sehr schön, bei uns wirds auch bald soweit und wenn sie für die Küche Naturmaß nehmen kommen werd ich mit dem Berater durchgehen und einiges der restliche Einrichtung auch planen. Denke an Schrankraum, Garderobe, Bad, diverse Kästen etc. Hab ehrlich keine Lust auf große Möbelhaus Touren, wenn der Preis passt finde ich das optimal und wie du schon sagst die Qualität sollte ganz in Ordnung sein. |
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