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Modernes Haus + Küchenherd mit Holz

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  •  neuhausbauer
18.2. - 20.2.2020
34 Antworten | 17 Autoren 34
34
Hallo,

wir sind noch in der abosluten Anfangsphase - planen vorerst selbst das Haus wie wir es uns vorstellen und wollen damit im Anschluss zum Baumeister und durchdiskutieren.

Wir sind uns einig, dass es ein modernes Haus werden soll, offener Wohnbereich, 2 Etagen, je ca 100m2. Heizen wollen wir voraussichtlich mit Wärmepumpe und einer Tiefenbohrung.

Auch ich bin für modenres Wohnraumgestaltung, jedoch liebe ich den alten Küchenherd in meinem Elternhaus, verwende ihn regelmäßig und weiß, dass es nicht nur eingebildet ist, dass SPeisen vom Holzherd besser schmecken, sondern es Tatsache ist. emoji Außerdem haben wir Wald und können den Herd damit beheizen.

Wir haben noch absolut keine Idee, wie ein Holzherd in eine zeitgemäße Küche integriert werden kann. Hat jemand sowas? Wie habt ihr das gelöst? Gibt es sachliche Argumente, jemanden von einem Holzherd zu überzeugen?
Danke! emoji

  •  MissT
  •   Gold-Award
18.2.2020  (#1)
Wir haben keinen Holzherd, noch hatte ich selbst je einen, aber ich habe das bei Freunden erlebt und kann Deine Beweggründe nachvollziehen. Das gewünschte sachliche Argument wäre z. B. ein (längerer) Stromausfall, mit dem man rechnen muss. In diesem Fall könntest Du dann trotzdem kochen und auch einen Wohnraum heizen. Es gibt natürlich auch reine Holzfeuer-Herde, aber ich habe das bis dato nur in Kombination mit einem Kachelofen gesehen. Eine wesentliche Frage, mit der Ihr Euch ggf. auseinander setzten solltet: Wie soll bei Nutzung des Herds ein Überheizen des Raums vermieden werden? 

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  •  Ghamor
18.2.2020  (#2)
Ich würd mir da bei modernen Häusern auch sorgen machen, wie du die Wärme wieder aus dem Haus bekommst. Wenn man bedenkt wie sehr so ein Holzherd auch die Umgebung heizt stellt sich schon die Frage, ob du den Herd wirklich zwischen Mai und September nutzen willst.
Ansonsten gibt es ja immer noch Holzherde zu kaufen, die sind mittlerweile schon moderner. Ich könnte mir z.B. einen schwarzen bzw. gusseisernen Herd in einer Landhausküche vorstellen. Trotzdem würde ich aber auf JEDEN fall auch einen Elektroherd einbauen. Den Holzherd stellt man sich nett romantisch vor, er ist aber wesentlich umständlicher als ein E-Herd. Willst du wirklich für jeden Pudding oder sonstige Kleinigkeit einheizen?

In meinem Elternhaus hatten wir auch zwei Holzherde, ich finde sowas auch toll. Mein Plan ist ein Outdoor-Kochbereich mit Holzherd, Grill und Steinofen. :)
.. und smoker. vielleicht. ma schauen. eigentlich ziemlich fix, aber i darfs ned als fix bezeichnen. ;)

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  •  newer
  •   Bronze-Award
18.2.2020  (#3)
Wir selber haben keinen Tischherd, jedoch mein Bruder und eine Freundin. 
Bei meinen Bruder kann man mit dem Tischherd auch noch die FBH FBH [Fußbodenheizung] heizen. 
Auf einen Elektroherd haben beide nicht verzichtet. 
Wichtig zu beachten ist, die richtige Planung der Küche. Keine Hängeschränke in der Nähe. Bei der Freundin wurde zuerst über den Tischherd das Hängekastl geplant und auch realisiert, bis sich nach ein paar mal einheizen die Furnier gelöst hat. Hängekastl wurde umgeplant und hängt jetzt nicht mehr direkt drüber, jedoch links davon. Sie müssen jetzt die Gläser usw. Vor dem benutzen kalt ausspülen, da sie sich natürlich erwärmen.
Also auf eine gute Planung würde ich unbedingt achten. 

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  •  querty
  •   Gold-Award
18.2.2020  (#4)
Sicher dass du das gemütlich findest im Sommer bei 24°C im Haus mit dem Holzherd zu kochen, selbst zu schwitzen und das Haus auf 30°C aufzuwärmen?
Ich kenne den Holzofen vom Haus meiner Großeltern und würde da nicht tauschen wollen. ;)
Kann es sein, dass das Essen besser schmeckt, weil es statt in modernen Teflon Pfannen in einer Eisenpfanne zubereitet wird, dort etwas "anbrennt", was aber supa Röstaromen erzeugt?

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  •  heinzi00
  •   Bronze-Award
18.2.2020  (#5)
Also ich kenne auch einen Holzhofen von meinen Großeltern und kann querty nur recht geben, ich würde sowas nicht im Haus haben wollen. So gar bei meinen Großeltern in eine alten Bauernhaus war die Küche überhitzt und man musste das Fenster öffen. Sowas kann ich mir in einen moderen Haus nicht vorstellen, da du das Haus überheizen wirst. Die Leute überlegen sich schon 3mal ob sie im Sommer etwas mit dem Backrohr machen sollen, weil die Hitze dann nur schwer wieder rauszubekommen ist und du willst einen Holzofen anwerfen...?
Oder du beschrenkst das "gute Essen vom Holzofen" nur auf den Winter.
Den Outdoor Kochbereich von Ghamor finde ich eine gute Idee.

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  •  neuhausbauer
18.2.2020  (#6)
Also, dass ein Elektroherd reinkommt ist ganz klar, ist auch in meinem Elternhaus so.

Von Mai - September muss er ja nicht täglich eingeheizt werden, einfach wenn am Wochenende "groß" gekocht wird, ist es deutlich angenhmer eine große Herdplatte vom Holzherd zu haben. Für Kleinzeugs wird natürlich die E-Herd Platte verwendet.

Dass keine Kastln drüber kommen ist mir schon klar emoji.

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  •  Kleinermuk
  •   Gold-Award
18.2.2020  (#7)
Wie haben schon lange so einen Tischherd von Lohberger LHS60 mit Ceranfeld.  Meine Frau 
kocht zu 100% auf diesem Herd und das  fast 365 Tage.   Der E-Herd dient nur zum Aufwärmen und zum Backen von Mehlspeisen.  Hatten uns auch gedacht, dass es in den Sommermonaten sehr warm werden wird. Ist aber nicht der Fall, da man so einen Tischherd nicht vergleichen kann mit einem gesetzten Herd mit Gussplatte.  Desweiteren sind bei uns in den Sommermonaten die meisten Fenster in Kippstellung. 
Aufpassen muss man beim Anheizen bei Aussentemperaturen von >28 Grad schon um 10.00Uhr. Da steht die kalte Luft im Schornstein. Da ist es schon passiert, dass es im Herd brennt und plötzlich geht das Feuer aus und der Qualm kommt überall beim Herd heraus. 
Als Notmasßnahme steht im Keller so ein Gasbrenner bereit, mit dem den Schornstein zum ziehen bringt.  Wir deklatieren so einen Vorfall dann gleich als Ruachmedertest. Da zwitschern 
dann alle 12 Rauchmelder der Reihe nach emoji
Die Vorteile sind eh schon genannt worden.  Bei  Paula, wo wir 4 Tage ohne Strom  dagestanden sind, wurde gemütlich gekocht. Der Kachelofen hat  großteils die Raumheizung übernommen.  Das Stromaggregat hat in der Früh und am Abend für den nötigen Strom für Espressomaschine,
Kühlgeräte, TV,  und am Abend einmal  für den Holzvergaser gesorgt.
Für die Integration von so einem Herd kann ich nichts  dazu beitragen. Ich bin Techniker und wenn technisch funktioniert, dann passt es. 

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  •  querty
  •   Gold-Award
18.2.2020  (#8)

zitat..
neuhausbauer schrieb: ist es deutlich angenhmer eine große Herdplatte vom Holzherd zu haben

...oder du kaufst dir einen Induktionsherd, welche auch ein variables Kochfeld hat d.h. da wird auch ein großer Bereich, nicht nur "eine Platte". Das nur als Info dass es sowas gibt. Entscheiden musst du natürlich selbst.


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  •  Ghamor
18.2.2020  (#9)

zitat..
neuhausbauer schrieb:
Von Mai - September muss er ja nicht täglich eingeheizt werden, einfach wenn am Wochenende "groß" gekocht wird, ist es deutlich angenhmer eine große Herdplatte vom Holzherd zu haben. Für Kleinzeugs wird natürlich die E-Herd Platte verwendet.

 
Es ist Frühsommer, im Haus hat's irgendwo zwischen 20 und 24°C. Am Wochenende seids daheim und wohl auch viel im offenen Wohnbereich. Da willst dann wirklich das Zimmer auf angenehme 30°C heizen, danach auch noch drin essen und vllt. mit Gästen zusammensitzen? Natürlich, im Sommer kann ich draußen sitzen, aber ich bin mir nicht sicher ob du die Heizleistung des Holzherdes bzw. die Dämmung deines Neubaues nicht ordentlich unterschätzt. Dann noch die Klimaanlage an und du hast ne Gewitterzelle in der Wohnküche. :)

So ein Tischherd kostet ja auch ordentlich was, da wärs echt schade, wenn man den wegen den Temperaturen nicht nutzt.


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  •  neuhausbauer
18.2.2020  (#10)

zitat..
querty schrieb:
__________________
Im Beitrag zitiert von neuhausbauer: ist es deutlich angenhmer eine große Herdplatte vom Holzherd zu haben

...oder du kaufst dir einen Induktionsherd, welche auch ein variables Kochfeld hat d.h. da wird auch ein großer Bereich, nicht nur "eine Platte". Das nur als Info dass es sowas gibt. Entscheiden musst du natürlich selbst.

Natürlich besteht diese Möglichkeit - dennoch das einfache schieben des Topfes nach zB rechts und wissen, hier wirds etwas kühler, sozusagen die stufenlosen Temperaturunterschiede von der großen Platte - das kann eben nur der Holzherd.

Zusätzlich gibt's im Holzherd, wenn gewünscht ein "Wasserschiff", d.h. es ist immer heißes Wasser verfügbar.

Für mich ist die Entscheidung schon gefallen, ich brauch nur Argumente, damit es nicht mir zu liebe gemacht wird, sondern alle mit der Entscheidung glücklich sind. emoji

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  •  heinzi00
  •   Bronze-Award
18.2.2020  (#11)

zitat..
neuhausbauer schrieb: Natürlich besteht diese Möglichkeit - dennoch das einfache schieben des Topfes nach zB rechts und wissen, hier wirds etwas kühler, sozusagen die stufenlosen Temperaturunterschiede von der großen Platte - das kann eben nur der Holzherd.

Das stimmt nicht, dass kann auch unser Induktionsherd!

Grundsätzlich ist es dein Geld, aber mir wäre es zu schade wenn ich wegen überhitzungsgefahr den Holzherd nur selten benützen würde.
Klar ist es super wenn man einen großen Gulaschtopf oder Punsch/Glühwein kochen kann, aber auch das macht man auch nicht so oft dass es sich für mich auszahlen würde

Edit: Am Induktionsherd hast du unter einer Minute heißes Wasser

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  •  querty
  •   Gold-Award
18.2.2020  (#12)
Wie ist das eigentlich mit den Verbrennungsgasen in einem luftdichten Haus mit einem Holzherd? Ist das unbedenklich? Früher, wo man das Fenster geöffnet hatte während dem Kochen wohl nicht so kritisch, aber heute? Was, wenn man feuchtes Holz erwischt und das dann herrlich raucht? (ich weiß, passiert nie)

zitat..
neuhausbauer schrieb: Für mich ist die Entscheidung schon gefallen, ich brauch nur Argumente, damit es nicht mir zu liebe gemacht wird, sondern alle mit der Entscheidung glücklich sind.

Musst du einen "Mitbewohner" überzeugen und suchst nach Argumenten? emoji

Früher wurde auch mit dem Küchenofen geheizt - man hat die Küchentür offen gelassen, damit es in den anderen Räumen nicht komplett kalt war. In der Früh war es natürlich trotzdem kalt, weil das Feuer nicht so lange anhält. Nachdem man in der Früh draußen bei -5°C am Plumpsklo war, kommen einem die 12°C Raumtemperatur aber eh angenehm warm vor und man konnte dann mal mit zittrigen Händen Feuer machen. emoji


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  •  neuhausbauer
18.2.2020  (#13)

zitat..
querty schrieb:


zitat..
querty schrieb: Musst du einen "Mitbewohner" überzeugen und suchst nach Argumenten?

Mag sein. Meine 2 Argumente: Blackout und Schweinsbraten emoji Welcher Mann kann da schon widerstehen? emoji

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  •  Landei
  •   Gold-Award
18.2.2020  (#14)
Im Küchenforum findet man Bilder dazu: https://www.kuechen-forum.de/forum/themen/zweizeilige-wohnkueche-mit-holzherd.21191/#lg=post-350512&slide=0

Meine Eltern haben auch einen klassischen Küchen-/Holzherd in ihre Küche integriert. Optik ist super. Die Arbeitsplatte daneben ist aus Granitstein statt Holz. Meine Mutter wollte unbedingt so einen Herd weil "die Schwiegermutter hat auch einen und ihre Mutter hatte auch einen und das Essen ist ja soviel besser....". Meine Mutter ist eine ausgezeichnete Köchin und hat diesen Herd vielleicht 4x in den 10 Jahren zum Kochen benutzt. Der Raum erwärmt sich einfach zu stark und ich persönlich finde das Essen schmeckt nicht viel besser oder schlechter, sonder einfach nur anders.

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  •  Summer2009
  •   Bronze-Award
18.2.2020  (#15)
Bekommen auch einen Lohberger Alpin Holzherd.
Haben jetzt (altes Haus) auch einen. Wie es dann im Neubau ist kann ich noch nicht sagen. Wird schon so sein, dass es ziemlich schnell warm wird....
Aber einen Rauchfang hätte ich sowieso gemacht, und einen Kamin wollt ich nicht. Der ist ja dann genauso "unnötig" und noch teurer.
Ich freu mich schon auf das schicke Teil, und kann auch heizen und kochen, total unabhängig.



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  •  altehuette
  •   Gold-Award
18.2.2020  (#16)

zitat..
Kleinermuk schrieb: Wie haben schon lange so einen Tischherd von Lohberger LHS60 mit Ceranfeld

Wie seit ihr mit dem Ceranfeld zufrieden? Meine jetzt wegen des putzens? Ceranfeld am E-Herd ist weit besser zum putzen, als das Ceranfeld vom Holzherd. 
Glaube, wir haben den gleichen vom Lohberger! Aber ansonsten ein gutes Stück in der Küche.   

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  •  Vardi17
  •   Gold-Award
18.2.2020  (#17)
Wir leben in einer Stromausfallsgegend und haben sehr mit einem Holzherd geliebäugelt. Warum dann keiner kam:

1. Stromausfallsdauer: In einigen Nachbarorten kann so ein Ausfall schon mal eine Woche dauern, unsere bisherigen dauerten schlimmstenfalls mehrere Stunden.

2. Unsere Heizlast: die beträgt bei der zu erwartenden Tiefsttemperatur ohne jeden Sonnenstrahl im unbewohnten Haus gerade mal 4kW – für das ganze Gebäude. Wir wüssten also selbst im Winter nicht, wie wir die Wärme wegbringen sollen, da beim Kochen sehr viel Leistung generiert wird/generiert werden muss. Helfen würde ev. ein Zentralheizungsherd, jedenfalls solange man nicht kocht. Allerdings funktioniert so ein Zentralheizungsherd wiederum nur mit Strom, würde bei Stromausfall also auch nicht helfen. 

3. Dichtigkeit: einen Holzherd zu finden, der mit KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] funktioniert, ist nicht einfach, und das ist noch eine Untertreibung. 

4. Kosten – so ein Herd ist teuer, vor allem, wenn er noch was gleichschauen soll. Klarerweise braucht er einen Kamin. Wenn sowieso vorhanden, kein Problem, wir hätten extra für den Holzherd einen bauen müssen. 





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  •  Summer2009
  •   Bronze-Award
19.2.2020  (#18)
Wenn man einen RaumluftUNabhängigen Herd und KWL KWL [Kontrollierte Wohnraumlüftung] hat.
Nützt die warme Abluft vom Raum auch etwas für die gewärmte Zuluft für die anderen Räume?

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  •  david1989
19.2.2020  (#19)
Hallo @neuhausbauer,

deine Überlegungen hatte ich anfangs aus. Meine Frau war nicht besonders begeistert. Im Zuge der fortschreitenden Planung musst ich mich aber geschlagen geben, aus folgenden Gründen:
   •  In den Häusern von heute sind Wärmeverluste derart gering, das du binnen kürzester Zeit in deiner Küche schwitzen wirst. Freunde von uns haben einen Kamin in ihrem Wohnzimmer eingebaut und in 5 Jahren erst zwei mal eingeheizt, weil sie die hohen Raumtemperaturen nicht aushalten.
   •  Schmutz: Eine gewisse Rußbelastung ist bei derartigen Herden einfach gegeben. Und selbst wenn nicht, hast du den Schmutz vom Holz 
   •  Grundrissplanung: Und das war eigentlich der Knackpunkt bei uns. Ein Ofen in der Küche schränkt deine Grundrissplanung extrem ein. Besonders wenn du 2 Stockwerke hast. (Schornstein läuft oben mitten durchs Schlafzimmer etc. emoji ) Bei einem Walmdach muss der Kamin über First geführt werden. Das bedeutet an Außenwänden ist der Kamin dan schon verdammt hoch und dein Haus sieht eher bescheiden aus
   •  Das Thema Kosten und Platzbedarf in der Küche kommt natürlich auch noch dazu. Lagerplatz fürs Holz in Griffweite wirst auch brauchen

Da wir aber bei uns den Keller nicht beheizt machen bekomme ich meinen Holzherd in meine Werkstatt. 

lg

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  •  Innuendo
  •   Gold-Award
19.2.2020  (#20)
Stand vor selber Entscheidung. Noch dazu hatten wir einen neuen wunderschönen Lohberger Sparherd den ich hätte unterbringen können. Aber irgendwie hat das nicht zum Gesamtkonzept gepasst. Siehe Vorposter.
Ist dann ein Kaminoffen geworden und die Notkochstelle wär der Gas Wok.

PS: Der Lohberger Herd inkl. Wasserschiff wär zu haben. Siehe Biete Forum. :)

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  •  rocco81
  •   Gold-Award
19.2.2020  (#21)
Wurde schon erwähnt dass ein heißer Ofen in der Küche gar nicht so parktisch ist wenn man kleine Kinder hat?

Unser Notfallplan für Stromausfall und ich will trotzdem etwas Kochen: Gaskocher aus dem Camper holen.

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