« Forum für Sonstiges  |

Lärmbelästigung durch Nachbarn

Teilen: facebook    whatsapp    email
 <  1  2 ... 3  4  > 
  •  aw80
3.8.2010 - 9.7.2011
69 Antworten 69
69
Hallo!
Ich habe vor 3 Jahren ein neues Haus in einer wunderbaren Ruhelage in der Steiermark gebaut. Rundum Einfamilienhäuser mit angenehmen Personen. Das Problem ist, das jetzt das Haus vor mir (südlich wo auch meine Terasse usw. hingeht) verkauft wurde an eine Familie mit 2 echt sehr lauten Jungs ( ca. 8-12 Jahre) die Dauerlärm veranstalten. Inzwischen haben diese natürlich schon ein Pool und Trampolin im Garten wo es immer in voller Lautstärke abgeht, das ich es auch durch geschlossene Fenster durch hören kann ( ca. 25-30m entfernt). Meine Frage: Gibt es rechtlich in irgendeiner Form, etwas das ich gegen den Dauerlärm machen kann?

Mfg

PS.: Nur zur Info, bin nicht kinderfeindlich, wünsche mir auch bald welche, aber mit einwenig Erziehung.....

  •  Hitcher
  •   Gold-Award
12.8.2010  (#41)
Mental, Mentalität - Ich denke daß es rein mentales Problem ist, das beste Beispiel ist Rasenmähen am Sonntag: Auch ein Benzinrasenmäher ist in 25m Entfernung zwar hörbar, aber nicht mehr laut oder echt störend, so fair muß jeder sein. Trotzdem würden sich auch noch die dritten Nachbarn aufregen, wenn irgendjemand Sonntags mäht. An der störenden Lautstärke liegt das aber sicher nicht, sondern an der mentalen Fixierung aufs gute Recht auf absolute Ruhe am Sonntag.

Wenn man glaubt ein Recht zu haben auf absolute Ruhe, dann stört jedes vom Menschen verursachte Geräusch, auch wenn an windigen Tagen das Blätterrauschen lauter ist (Ich konnts selber kaum glauben, aber der Geräuschpegel von riesigen Birken im Wind ist nicht ohne, nur kommt niemand so reflexartig auf die Idee sich davon gestört zu fühlen wie es bei Nachbargeräuschen sofort der Fall ist).

@aw80
Was tun diese Kinder eingentlich konkret, sind die einfach nur hörbar und dir reichts schon (wie beim 25m entfernten Rasenmäher) oder sind die echt laut indem sie Vuvuzela üben?

1
  •  aw80
12.8.2010  (#42)
Hallo Hitcher...die zwei Jungs haben ein grosses Trampolin und ein grosses Pool. Es wird von Früh bis Spät entweder im Pool oder eben im Trampolin gefightet, sind anscheindend Wrestlingfans, andauernd Geschrei und Brüllerei, es gibt kein normales Wort, es wird immer nur gebrüllt, egal ob man was zu ihnen sagt, was zu ihrer Mutter sagt oder Sonstiges, da hilft nix. Wenn ich dann schon auf meinen Terassenaufenthalt, wegen dem Dauerlärm, verzichte, höre ich die Brüllerei noch durch das Fenster durch, trotz laufenden Fernseher. Niemand kann mir erzählen, das so ein Verhalten normal ist bei Kindern.

Mfg

1
  •  wolfi69
  •   Bronze-Award
12.8.2010  (#43)
Hallo aw80! - Schwer zu sagen, ob du überempfindlich bist oder nicht. Allerdings glaube ich, daß du dich mit dem Verhalten deiner Nachbarkinder abfinden mußt; egal, ob es abnormal ist oder nicht. Bekannte haben geistig Behinderte als Nachbarn und sind noch mit viel schlimmeren Störungen konfrontiert. Ein Rechtsstreit würde deine persönliche Situation sicherlich nicht verbessern (hs. Schauplatz Gericht).
Ein Leben in der Siedlung hat leider auch seine Nachteile!

1
  •  conschi
12.8.2010  (#44)
Bin total - wolfis Meinung! Du musst das wahrscheinlich genauso hinnehmen wie meine Kinder im Sommer ohne Plantschbecken!
Ansonsten bleibt nur ein Rechtsstreit,aber sowas kostet ein Haufen Energie Nerven und Geld...
Solche Kleinigkeiten sind für mich immer ein Klax der mich weniger berührt,im Leben hat man doch mit viel ärgeren und unangenehmeren Sachen zu tun!

Also Kpf hoch und sei ein kleines bisschen dankbar,dass wir zu Essen und zu Trinken haben und Gesundheit geniessen können...

1
  •  Reinhard
  •   Gold-Award
12.8.2010  (#45)
.was ist das mögliche ergebnis eines rechtsstreits? werden die kids dann verhaftet? oder kommt die polizei, wenn sie laut sind? oder kriegt die mutter dann einen strafzettel? ... huiuiui ... ich hör schon, wie die kids mit den zähnen klappern vor lauter angst ... dürfen sie das dann eigentlich noch? verursacht ja auch geräusche (= lärm) emoji) ...

als alternative: wenn du deinen feind nicht besiegen kannst, dann mach ihn zu deinem freund ... "wrestle" mit den kids mal eine runde und nimm sie für 5 minuten in den schwitzkasten (einen links und einen rechts) ... dann haben sie sicher respekt, wenn du das nächste mal schief über die exakt getrimmten tujen schielst ...

emoji) ...




1
  •  gdfde
  •   Silber-Award
12.8.2010  (#46)
@conschi und aw80 - Najo, bei einer Miet- oder Genossenschaftswohnung sind tatsächlich selbst aufgestellte Planschbecken meistens nicht erlaubt.
Wobei ich aber in deinem Fall nicht weiss, wo das genau stand (Balkon, Terasse, allgmeine Grünfläche usw.)

Bei Mietwohnungen gibt der Besitzer vor, was er erlaubt und was nicht.

@aw80: Wenn es für dich echt so ein Riesenproblem ist, dann geh mal zum Anwalt und investier die 100 oder 200 € für eine Erstberatung...obwohl ich persönlich die Erfolgschance immer noch sehr sehr sehr gering einschätz.

1
  •  conschi
13.8.2010  (#47)
gdfde - Es gibt auch Mietwohnungen wo sehr wohl Plantschbecken aufgestellt werden dürfen,die haben dann halt tolerantere Nachbarn ;)
Ja sicher stand es auf der allgemeinen Gartenwiese die ca 1500 m2 gross ist! Kann es ja kaum auf die Strasse stellen ggg emoji),es durften alle Kinder vom Wohnhaus benützen(gemeinschaftliche Anschaffung) aber wehe ein kleines Männchen hat was dagegen flutsch und weg is es...emoji

1
  •  gdfde
  •   Silber-Award
13.8.2010  (#48)
@conschi - Nicht der Nachbar der Mietwohnung entscheidet, was du wo aufstellen darfst oder nicht, sondern der Eigentümer.
Ist aber auch irgendwo verständlich, dass nicht jeder Mieter da hinstellen darf, was er will...der eine stellt ein Plantschbecken auf, der andere macht einen Autoabstellplatz, der andere macht sich einen Grillplatz inkl. Gartengarnitur usw...

Wenn du diese Freiheit haben willst, musst du dir ein eigenes Grundstück aneignen...da darfst dann (fast) alles machen, was du willst...


1
  •  conschi
13.8.2010  (#49)
du bist ein - lustiger!Das weiss ich auch dass der Besitzer das entscheidet aber wenn niemand bei der Genossenschaft anrufen täte würde die Genossenschaft es auch nicht verbieten!
bist jetzt dabei was ich mein?;)

Wir haben e schon ein Grundstück lange betrifft uns diese Situation sowieso nicht mehr...

LG

1
  •  gdfde
  •   Silber-Award
14.8.2010  (#50)
Täusch dich mal nicht.
Lies dir mal die Hausordnung bzw. deinen Mietvertrag durch...bei mir stands zumindest drinnen.

1
  •  Reinhard
  •   Gold-Award
14.8.2010  (#51)
.genossenschaften sind in der regel sehr tolerant ... da geht auch schon mal ein gartenhäuschen durch, auch wenns nicht sein sollte ...
nur wenn sich ein querulater mitbewohner durch den pool gestört fühlt, dann wird auf die hausordnung verwiesen ...


1
  •  dandjo
  •   Gold-Award
14.8.2010  (#52)
Also - ich bin ja der Meinung, dass man Hausordnungen, auch wenn manche Vorschriften unsinnig erscheinen, einhalten sollte. Wenn man in einer Genossenschaftsanlage, in der wahrscheinlich sehr viele Menschen auf engem Raum leben, es darauf ansetzt Konflikt zu schaffen in dem man die Kinder ohne Rücksicht auf Verluste lärmen lässt, kann ich nur anmerken, dass man selbst schuld ist, wenn sich jemand beschwert. Hausordnung ist Vorschrift, es ist ja nicht so, dass die niemand kennt, deshalb darf man auch nicht böse sein, wenn das Recht der anderen eingefordert ist. Möchte da keinen persönlich ansprechen, das ist nur meine generelle bescheidene Meinung.

Ich kann ja auch nicht hergehen, mir ein Auto ohne Klimaanlage kaufen und mich dann im Nachhinein bei den Mitarbeitern der Autofirma beschweren, dass mir im Sommer heiß ist. Was ich damit sagen möchte: vorher überlegen, vielleicht die Regeln beachten und etwas Rücksicht zeigen, dann hat man keine Probleme mit den Mitmenschen.

1
  • ▾ Werbung
    Energiesparhaus.at ist Teilnehmer des Amazon-Partnerprogramms, das zur Bereitstellung eines Mediums für Webseiten konzipiert wurde, mittels dessen durch die Platzierung von Partner-Links zu Amazon.de Entgelte verdient werden können.
Hallo dandjo, schau mal hier im Shop nach, da siehst du Preise und wirst sicher auch fündig.
  •  Reinhard
  •   Gold-Award
15.8.2010  (#53)
.@gutmensch dandjo: schon mal regeln gebrochen und 150 auf der autobahn gefahren emoji) ???

viele regelungen, die es gibt, sind halt schwer hinterfragenswürdig ... tut man aber nicht, weils ja "schon immer so war" und vielleicht auch arbeit verursachen würde ... so werden hausordnungen/gesetze/verordnungen/beipackzettel bei medikamenten/warnhinweise bei elektro-geräten/vertragsklauseln etc.etc. immer länger, komplizierter und unverständlicher ...
mit dem ergebnis, dass sich kaum jemand die mühe macht, diese dinge jemals zu lesen, geschweige denn verstehen zu wollen/zu können und schon gar nicht zu hinterfragen ...
eine portion hausverstand gepaart mit halbwegs vernünftiger erziehung, garniert mit respekt gegenüber seinem mitmenschen und vermixt mit toleranz gegen "andersartige" (familie mit kindern, wenn man selber kinderlos ist; migranten, wenn man selber keiner ist; andere religionen, wenn man selber anderer religion ist etc.etc.) ... dann sollte vieles auch ohne hausordnung und anrufen/beschwerden funktionieren ...


1
  •  gdfde
  •   Silber-Award
15.8.2010  (#54)
@reinhard - Wie gesagt, ich bezweifel, dass die Hausverwaltung/Genossenschaft oder wer auch immer was zu sagen hat, ein Auge zudrückt, wenn du ein Gartenhäuschen auf die allgemeinen Grünflächen hinstellst.

Anders siehts natürlich aus, wenn du einen kleinen Garten dabei hast, da wird wahrscheinlich keiner was dagegen haben und auch die Hemmschwelle der verärgerten Nachbarn grösser sein.

In unserer damaligen Genossenschaftswohnung hat sich auch eine Familie eingebildet, im Grünstreifen vor den Wohnungen ein Zelt aufzubauen...so schnell hat man gar nicht schauen können und das Zelt war verständlicherweise wieder abgebaut.

In solchen Wohnhausanlagen gibts oft Probleme, da hier viele Menschen und auch Kinder auf engem Raum leben.
Meistens sinds eh nur Kleinigkeiten, die aber dann im gesamten das Fass zum Überlaufen bringen (seis jetzt, ob die Kinder am dazugehörigen Spielplatz oder Parkplatz Fussball spielen trotz ausdrücklichem und mehrmalig ausgeschickten Verbot der Hausverwaltung oder das stundenlange Kläffen des Nachbarhunds oder das Rumtrampeln der Kinder in der drüberliegenden Wohnung oder dass die Nachbarin zum Rauchen vor die Wohnungstür ins Stiegenhaus geht oder was auch immer emoji ).

Ich sehs ehrlich gesagt auch nicht ganz ein, dass sich manche an die Regeln halten und vielen anderen ist´s egal...das wird dann auf dem Rücken der Allgmeinheit ausgetragen (z.b. die 5. Reperatur des Zauns wegen den fussballspielenden Kindern, die natürlich von allen bezahlt wird)...somit sind Streiterein vorprogrammiert.

Für uns war das einer von vielen Gründen, Haus zu bauen, jetzt toben halt nur mehr 3 Nachbarskinder lautstark rum, was mir eigentlich auch egal ist...besser als 30 von der gesamten Wohnhausanlage emoji

In 1 oder 2 Jahren wird das eigene Töchterlein mit ihren Freundinnen im Garten rumtoben und es wird sich auch keiner aufregen emoji

1
  •  gdfde
  •   Silber-Award
15.8.2010  (#55)
Najo, wenn ich 150 auf der Autobahn fahr oder den Beipackzettel der Kopfwehtablette nicht les, störe oder schade ich nicht meinen Mitmenschen und muss dann selbst die Konsequenzen tragen (z.b. Strafzettel zahlen) emoji



1
  •  dandjo
  •   Gold-Award
15.8.2010  (#56)
@Reinhard - Wie gdfde schon sagt, der Vergleich mit der Autobahn oder dem Beipackzettel hinkt etwas. :)
Im Prinzip meinen wir ja das Gleiche. Eine Hausordnung versucht ja den Wildwuchs an Individualitäten etwas einzudämmen, damit das Zusammenleben vieler Menschen auf engem Raum besser funktioniert. Wenn jemand die Regeln bricht, ist es fair und notwendig, denjenigen in die Schranken zu weisen. Es hat sich bestimmt niemand die Regeln einfach ausgedacht, meistens sind es unangenehme Vorfälle, die zu Verboten und Regeln führen.

1
  •  conschi
15.8.2010  (#57)
Ich - kann nur von meiner Situation ausgehen und bei uns war es so, dass ein Mieter sich gestört fühlte. Wir haben Jahre zuvor auch schon Plantschies aufgestellt gehabt, sogar schon zu meiner Kindheit und dass ist jetzt auch schon über 25 Jahre her!!!
Da allerdings war noch keiner dabei der sich gestört fühlte,aber wie das Leben so ist, Mieter kommen und gehen! Wenn man Pech hat erwischt ma einen, der lieber hinterrucks die Genossenschaft anwählt als um ein persönliches Gespräch zu bitten, um die Sache auszukommunizieren oder einen Kompromiss zu schliessen!
Nur mit Reden kann man Missverständnisse aus der Welt schaffen!
Das ist meine Anschauung vom Leben!
Alles andere ist Charaktersache oder man kanns auch hinterfotzig nennen...!

1
  •  dandjo
  •   Gold-Award
15.8.2010  (#58)
@conschi - Ich bin ganz deiner Meinung, was das Aufsuchen des persönlichen Gespräches betrifft, finde das Verhalten des Mieters auch nicht unbedingt erquickend. Das große Aber ist jedoch, dass, wenn es eine Vorschrift in der Hausordnung gibt, ihr einfach bisher Glück mit den Mietern hattet. Natürlich ist beinahe das Schönste in einer Gemeinschaft, wenn man mit freundlichen und toleranten Menschen umgeben ist, aber nicht jeder zeigt Toleranz und nicht jeder ist freundlich. Hier und da gibt es einen Grantscherm, das ist fast überall so.

1
  •  lilela
16.8.2010  (#59)
@aw80 - hi!
hab mir jetzt nicht alles durchgelesen, aber mich würds mal interessieren, ob du schon EINMAL bei den nachbarn warst und versuchst hast, zu reden. du schreibst zwar, dass sie den eindruck machen, nicht mit sich reden zu lassen, aber der eindruck täuscht auch oft.

und wegen der rechtlichen schritte: vergiss es. es gibt (gott sei dank) keine gesetze, die das toben von kindern untersagt.
ich hab im übrigen auch kinder in der nachbarschaft, die immer wieder mal genau vor unserem fenstern lauthals schreien. wenns mir zuviel wird, mach ich das fenster auf und bitte sie, ein wenig ruhiger zu sein. und siehe da, bis jetzt hats immer funktioniert.

und das zusammentun mit nachbarn find ich naja - ein wenig kindergarten: alle gegen einen. wenns noch jemanden stört, dann soll der auch mal allein hingehen und wenn das auch nix hilft, kann man noch immer gemeinsam gehen.
geh mal selber hin und red.

1
  •  aw80
17.8.2010  (#60)
Hallo lilela....natürlich war ich schon dort und habe mit der Mutter darüber geredet, als Antwort kommt nur das Kinder sich austoben können und müssen, ist ja ihr Garten. Die Kinder selber habe ich auch angesprochen, dann ist es keine 2 Minuten ruhiger.....Das ist nicht lustig und sehr schwer zu ertragen, ich bin Schichtarbeiter und brauche auch mal meine Ruhe, seit diese Family hier wohnt wird unsere Terrasse so gut wie nicht mehr benutzt. Soll ich Besuch zum Grillen einladen, damit ich mich nachher für den Lärm schämen kann bzw. wir nicht normal reden können?! Unser neues Haus hat ein wahres Vermögen gekostet, bis diese Nachbarn da waren war es ruhig (normal halt), jetzt ist die Lebensqualität extrem gesunken! Hat auch nix damit zu tun das es "neue" Nachbarn sind, hier haben viele neu gebaut, auch mit Kindern, wo es aber keine Probleme bzw. einwenig Erziehung gibt.

Mfg

1
  •  TDI nie
  •   Silber-Award
17.8.2010  (#61)
Schick mal Inkassobüro Moskau vorbei um deinen Standpunkt etwas Nachdruck zu verleihen emoji
Wäre viel billiger als das Gericht emoji

Aber jetzt im Ernst, ich kann dich verstehen, bei mir ist eine ähnliche Situation nur das die Nachbarin leider viel lauter und primitiver ist als ihre Kinder, die mich eigentlich kaum stören.
Die gute Frau schreit ständig rum mit den Kindern und das wirklich mit sehr primitiven und tiefen Ausdrücken. Sie will ihre Ruhe haben von den Kindern, die sollen lieber die anderen nerven aber bitte nicht sie. Und so streunen die Kinder halt überall herum und sie weiß dann nicht wo sie sind und was sie gerade machen. Also wird mal wieder lautstark rumgebrüllt und natürlich ist den Kindern das ziemlich egal.
Also eine Einladung würde bei mir auch peinlich sein, außer die Nachbarn sind nicht daheim.

Ich fürchte mir wird auch irgendwann der Kragen platzen ...

1

Thread geschlossen Dieser Thread wurde geschlossen, es sind keine weiteren Antworten möglich.


next