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Kellerwand Sanierung im 60er Jahre Altbau

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  •  Scapal
23.8.2023 1
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Hallo liebes Forum,

im Zuge meines Heizungstausches werde ich in meinem 60er Jahre Altbau mit unbeheiztem Keller eine Wand rausreißen, Türen tauschen, Estrich neu machen usw.
Der Putz im Keller ist stellenweise brauchbar und fest und stellenweise leider ziemlich sandig und bröckelt ohne viel Hilfe von der Wand.
Ich möchte ungern für einen Keller der maximal Garage/Werkstatt oder Abstellraum ist einen komplett neuen Putz an allen Wänden machen (da auch nicht nötig). Möchte aber durch die Umbaumaßnahmen alle Löcher wieder schließen und wieder weiße Wände streichen. 
Wenns mich überkommt mache ich neue Eckputzschienen für schöne Winkel, das wars dann aber auch. :)
Mein Keller ist vergleichsweise trocken für einen Altbau, so ca. 50-60% Luftfeuchte bei 16-17Grad laut billig Messinstrument.
Die Wände haben gefühlt sehr wenig Feuchtigkeit.

Welches Produkt würdet ihr verwenden?
Ich habe an Baumit Kalt/Zement Putz (MPI 25) gedacht? + Silikatfarbe?
Wer hat andere, bessere Ideen?
Und vorallem, wie vorbehandeln, nur abschlagen, anfeuchten und drauf oder soll ich eine Haftschicht aufbringen wo ich ausbessere?

LG Scapal

  •  Akani
23.8.2023  (#1)
Würde auf jeden fall lockeres etwas wegnehmen, mit Haftgrung vorbehalten und dann wie du geschrieben hast kalk/ Zementputz nehmen

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