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Hebeschiebetür geht nicht mehr zu

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  •  Golfer
15.6. - 16.6.2014
8 Antworten 8
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Hallo,

meine neue HST HST [Hebeschiebetür] Holz/Alu wurde vor 6 Monate montiert.
Sie ging von anfang an etwas schwer zu.

Nun ist es so, dass ich sie gar nicht mehr schließen kann.
Ich schiebe sie soweit zu bis ich den Griff umdrehen muss.
Doch dann klemmt der Griff bei halben Weg fest.
Lässt sich zwar mit etwas "Gewalt" bzw mehr Druck noch vollständig drehen, aber sie schliesst nicht- macht nur ein knackgeräusch. Und verharrt dann an dieser Stelle ein ca: 0,5 cm Spalt ist dann noch offen zwischen Tür und Rahmen.

Muss man die HST HST [Hebeschiebetür] nachjustieren, ist so eine Verstellung normal?

In den letzten 6 Monaten waren etliche Handwerker vorort, momentan ist der Trockenbauer bei uns. Bis vor 2- 3 Wochen ging sie noch wie besagt, wenn auch etwas schwer 100% zu.
Da ICH diese HST HST [Hebeschiebetür] die letzen 3 Wochen nicht mehr nutze und soweit auch jeden sagte jene einfach offen zu lassen bzw nur bis zum Anschlag zu schieben, aber nicht veriegeln, wundere ich mich um die "plötzliche" Veränderung.

was ich mich evtl frage ob da jemand unerfahrener mit" totaler Gewalt" an der Tür etwas beschädigen konnte, also äusserlich ist soweit gar nichts zu sehen...


Danke

  •  atma
  •   Gold-Award
15.6.2014  (#1)
wir mussten auch nach den ersten monaten alle fenster und türen nochmal korrekt einstellen lassen, ich scgätz, das wird bei dir ähnlich sein. was sagt der monteur?

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  •  Golfer
15.6.2014  (#2)
Kostet denn sowas immer Geld ? - Hi,

also, er ist noch nicht darin informiert.

In der Zwischenzeit habe ich 3 weitere >Fenster einbauen lassen(vor ca 3 Wochen), weil zur damaligen Zeit der Dacherker noch nicht existierte.

Allerdings diesmal von einer anderen Firma/Schreiner, welche in 2 Wochen sowieso nochmal kommt und die Rollos montiert usw. . Dann müssen sie ihre 3 Fenster sowieso nochmal nacheinstellen.

Sollte ich dann fragen ob sie evtl auch die die HST HST [Hebeschiebetür] von den anderen Schreiner gleich miteinstellen sollten ?

Ich weiss ja nicht ob so ein nachjustieren Geld kostet oder ob sowas inkls. ist, wobei dann sollte es schon der Schreiner machen der auch die Elemente eingebaut hatte ? ?

Danke



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  •  MinMax
  •   Gold-Award
15.6.2014  (#3)
ich habe wie bei Katrin auch alles nachjustieren lassen, hab dafür bei dem Hersteller der die Fenster auch eingebaut hat, gesagt, dass ich bestimmte Elemente nciht mehr schließen kann bzw. das zu schwergängig ist und dann kam ein Servicetechniker vorbei und justierte alles nach.

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  •  heinzi
  •   Gold-Award
15.6.2014  (#4)
Hst - Dort kann nicht viel nachjustiert werden! Sie gehört mit dem niviliergeraet gesetzt auf + - o.5 mm genau und mindestens alle 50 cm kraftschlüssig unterbaut! Ebenso gehört sie massiv nach oben geschraubt und sie darf keinesfalls Druck von oben bekommen! Auch eine Betondecke die frisch betoniert ist, kann noch einige mm herunter kommen! In deinem fall musst du mit einem niviliergeraet die untere Schiene und auch die obere ausmessen, welche Toleranzen die Montage hat. Danach musst du bei grossen abweichungen, eine Korrektur der Montage vornehmen! Ein Laser oder eine Wasserwaage ist für diese Prüfung nicht ausreichend! Viel vergnügen dabei!

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  •  atma
  •   Gold-Award
16.6.2014  (#5)
bei uns hat das nix gekostet, in der zeit fällts sowieso noch in die garantie/gewährleistung...

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  •  Franz C.
16.6.2014  (#6)
@atma
sollte sich die Decke durchbiegen hat das nix mit Gewährleistung zu tun!

die Frage ist wer hat das Eibaudetail geplant, entscheidend ist das Material darüber und darunter und die zulässigen Durchbiegungen
den rest hat Heinz schon erklärt - jedoch ist eine HS alle 300-350mm zu unterfüttern(unten) oben sollte eine starre jedoch in der Höhe gleitende Verbindung hergestellt werden (SFS Planus mit Weichzellschaum oder Multifunktionsband)
Hol dir die Fensterverkäufer und deinen Planer die zwei müssen das regeln!

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  •  Golfer
16.6.2014  (#7)
Also unten wurde es in der Betondecke befestigt, welche bereits fast 20 Jahre alt ist(mit Krallen oder sowas) seitl am Mauerwerk auch.

Oben konnte man sie nicht besfestigen, da oberhalb der HST HST [Hebeschiebetür] der alte Sturz der Rollokastens war, welcher ausgefüttert wurde und zum Abschluss XPS Platte 10 cm stark eingeklebt.

Edit: Hab grad nochmal geguckt der Fenstersturz welcher vorher als Rollokasten funktionierte hatte seitl. einen
10 cm starken betonstreifen, dort wurde sehr wohl auch Krallen befestigt.

Hier die alten Montagebilder dazu:

http://www.bilderhoster.net/2/hk9f37zp.php
Also, das sich da was verändert hat, kann ich mich dadurch nicht vorstellen...

1. Rohboden über 20 Jahre alt
2. Decke/sturz wurde nur vollgestopft und mit XPS geplant bzw. kein Gewicht was nach unten drücken könnte paar Kg evtl XPS ist Leicht und Isolierung ebenfalls.



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  •  atma
  •   Gold-Award
16.6.2014  (#8)
@franz na irgendwer hats geplant und muss nach 3 monaten dafür auch verantwortlich sein... ich würd no immer den fensterhersteller holen, der soll sich das mal anschaun... gehn wir mal ned vom schlimmsten fall aus...

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