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Hausplanung

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  •  Mario2508
12.3. - 13.3.2024
15 Antworten | 10 Autoren 15
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Hallo zusammen,

ich bin neu hier und versuche Unterstützung zu bekommen.

Wir haben ein Ferienhaus in Kärnten welches wir mit Oktober des letzten Jahres dauerhaft bezogen haben.

Es handelt sich dabei um ein echtes Holzblockhaus, welches modernisiert und erweitert werden soll. Wir haben viel zu tun, brauchen eine Heizung, müssen isolieren, neue Fenster, etc. pp, das volle Programm.

Aber darum geht es uns in erster Linie nicht. Das Budget ist definiert, wir wissen was auf uns zukommt, wir brauchen, zumindest jetzt noch niemanden der uns bei der Angebots- und Kostenschätzung unterstützt, oder Bob den Baumeister spielt.
Da es sich um ein schmuckes und süßes Holzhaus handelt, geht uns im ersten Schritt um das Design bzgl. der Erweiterung. Wie bauen wir an, über 2 Stockwerke, flach nur im EG mit Art Bungalow, je nach dem stirnseitig oder lämgsseitige, wie kann der Charrm des Hauses erhalten bleiben?
Mit der Holzbaufirma welche das Haus in den 80igern gebaut hat, sind wir schon recht weit und es gibt erste gute Ideen und Entürfe. Wir hätten aber gerne noch Alternativen.

Denke dafür benötigt es es einen guten Architekten und oder Planer. Jetzt ist es aber so, dass wir die 2 weiteren die wir angesprochen haben und ein kostenloses Erstgespräch geführt haben um die Wünsche und Anforderungen zu besprechen, je ein Angebot abgegeben haben.

Hier werden allerdings Leistungen und somit Preise aufgerufen die es echt in sich haben. Ganz ehrlich, eine Bestandsaufnahe, ok... Pläne, Grundrisse vom Bestand liegen aber vor. Also ne Machbarkeitsstudie zu betreiben und eine Doktorarbeit daraus zu machen und dafür inkl. einem Erstentwurf dafür zu € 8.000 aufzurufen finde ich schon beachtlich.

Wir brauchen zunächst einen kreativen Koof, der unsre Ideen und Wünsche gepaart mit eigenen konstruktiven Vorschlägen mal als Skizze und ersten Ideen auf Papier bringt. Strickt nach HOA und unnötigen Stufen abzurechnen finde ich echt fad und langweilt mich Ich kaufe doch nicht die Katze im Sack wenn ich nicht weiß was da kommt.
Selbstverständlich ist ja eine Aufwandsentschädigung und Bezahlung für erbrachte Leistungen zu bezahlen aber da braucht es halt auch mal Stundensätze. Denke 1-2 Tage Arbeit und dann kosten das halt € 1.000, passt.

Wie seht ihr das, welche Erfahrungen und Tipps habt ihr? Gehe ich da falsch vor ?

Freue mich über Feedback
Grüße Mario

  •  Akani
12.3.2024  (#1)
Hast du Pläne Bestand und die neuen Entwürfe. 
Sonst kommts wahrscheinlich  zum großen Rätselraten

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  •  Mario2508
13.3.2024  (#2)
Ja die Pläne gibt es

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  •  Shan
  •   Gold-Award
13.3.2024  (#3)
Ein Planer der sich Haus/Grund und Umgebung etc. nicht vorher live ansieht? Hmm, keine Ahnung aber das wollte ich nicht. Schließlich nehme ich mir den Architekten/Planer ja gerade dafür, dass er das macht und sich das Objekt oder der Zubau dann nahtlos in die Umgebung einfügt (darin auch das eventuelle gewünschte Hervorstechen inkludiert). Wenn das zuviel des Guten wäre, dann arbeitete ich zusätzlich mit einem Baumeister, der mit Renovierungen Erfahrung hat. Mich schocken die € 8.000,- nicht. Frage mich eher was man um € 1.000,- bekommt. Wenn man über einen Baumeister arbeitet ist der Plan quasi im Auftrag drinnen und teilweise scheinen dann nur € 1.000,- in der Rechnung auf. Meiner Meinung nach sind Renovierungen und Erweiterungen noch anspruchsvoller als Neubauten.

Mit der Holzbaufirma zu arbeiten, die das Haus aufgestellt hat, das finde ich gut und sinnvoll. Falls ihr mehr wollt, in einen guten Architekten investieren, rein für die Planung aber in Absprache mit der Holzbaufirma und diese dann die Planung umsetzen lassen.

Architekt/Planer habe ich bei uns vorab im Internet über realisierte Projekte auf den jeweiligen Homepages ausgewählt. War der Einzige in der Umgebung der nicht nur supermoderne Bauwerke im Portfolio hatte und bei dessen Entwürfen ich das Gefühl hatte, dass es passt.
Sprich wir hatten da nur ein und keine weiteren Angebote etc. Der wusste aber auch, dass wir wirklich nur die Planung und den Energieausweis über ihn machen. Für uns war das der richtige Weg. Wir sind komplett ohne Pläne hingegangen nur mit einer Liste von Räumen und Wünschen. Mich hat der erste Plan bereits geflasht, komplett anders als wir uns das vorher vorgestellt hatten, super in die Umgebung einfügend und irrsinnig viel dabei gedacht. Je länger wir hier wohnen, desto mehr praktikable Dinge fallen mir auf. Preis der Planung haben wir nicht verhandelt, uns war es das wert.

Falls ihr wirklich nur irgendeinen Input wollt, einfach die Frage stellen ob dieser Input euch weiterbringen kann. Wenn irgendwer um 1.000,- ohne Ortstermin irgendwas zeichnet, dass auf Grund eurer Pläne passen könnte, vermute ich dass diese 1000,- verschwendet sind ...

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  •  lepl1
13.3.2024  (#4)
@Mario 2508
Ich glaube, du lebst in einer anderen Welt bez. Lohngefüge allgemein. 1000 Euronen für 2 Tage Arbeit locken nicht mal einen Hilfsarbeiter hinter den Ofen hervor. Rechne mal für 18 Stunden
1000 Euro, kommst du auf einen Nettopreis von 55,55 Euro, das ist Hilfsarbeiter-Lohnniveau !! Und dafür soll dir ein Architekt Pläne zeichnen??? Wobei der Stundenlohn nichts über die Qualität der Pläne aussagt !!! Frage in einer Autowerkstatt über den Stundensatz eines Mechanikers oder Karrosseriespenglers nach und du wirst mit den Ohren schlackern, welche Stundensätze hier verlangt werden.
Das musste auch einmal gesagt (geschrieben) werden.

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  •  MalcolmX
  •   Gold-Award
13.3.2024  (#5)
Er schrieb ja 1-2 Tage Arbeit.

Nur fürchte ich auch in 8 Stunden bringt niemand einem Entwurf zusammen. Höchstens ein paar Grundideen mit Bleistift in einen Bestandplan kritzeln.

Ich härte gesagt für einen gscheiten Umbauentwurf musst schon 3-4k€ rechnen. Einfach weil es Zeit brauchen wird alle Gegebenheiten zu erfassen, verstehen und berücksichtigen.

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  •  kernoel
  •   Gold-Award
13.3.2024  (#6)
Hahaaa, die Planerei ist ein Graus. Man muss ja eh nur ein bissl "den Bleistift schwingen". 
Früher wurde ich öfter von Bekannten gefragt, ob ich nicht am Abend vorbei kommen könnte um bei der Planung zu helfen, ein paar Tipps zu geben - nur so plaudern, nur so skizzieren, also nur so mein Wissen auf den Esstisch zu pracken. 
So eine Äktschn ist dann selten vor Mitternacht vorbei aber man bekommt eh einen Kuchen, einen Kaffee und vielleicht ein Bier. 
War ein paar Mal kurz davor zu fragen, ob nicht der Herr des Hauses, Mechaniker, inzwischen ein bissl bei meinem Auto den Zahnriemen machen könnte. Es gibt Bier, Kuchen und Kaffee :-D 

Hab nie nach dem Zahnriemen gefragt - allerdings blocke ich jetzt alle Anfragen ab. 

Wer gut planen kann, der hat viel Wissen und Erfahrung und das will bezahlt werden.
Wer es nicht kann, den braucht man eh nicht. 

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  •  Notausgang
  •   Silber-Award
13.3.2024  (#7)

zitat..
kernoel schrieb:

Hahaaa, die Planerei ist ein Graus. Man muss ja eh nur ein bissl "den Bleistift schwingen". 
Früher wurde ich öfter von Bekannten gefragt, ob ich nicht am Abend vorbei kommen könnte um bei der Planung zu helfen, ein paar Tipps zu geben - nur so plaudern, nur so skizzieren, also nur so mein Wissen auf den Esstisch zu pracken. 
So eine Äktschn ist dann selten vor Mitternacht vorbei aber man bekommt eh einen Kuchen, einen Kaffee und vielleicht ein Bier. 
War ein paar Mal kurz davor zu fragen, ob nicht der Herr des Hauses, Mechaniker, inzwischen ein bissl bei meinem Auto den Zahnriemen machen könnte. Es gibt Bier, Kuchen und Kaffee :-D 

Hab nie nach dem Zahnriemen gefragt - allerdings blocke ich jetzt alle Anfragen ab. 

Wer gut planen kann, der hat viel Wissen und Erfahrung und das will bezahlt werden.
Wer es nicht kann, den braucht man eh nicht.

Das kann ich (als Lebensgefährte einer Architektin) so 1:1 unterschreiben.

Die "schnelle" Hilfe bei der Planung hat am Ende eigentlich immer nur zu großem Ärger geführt. Der Aufwand war immer wesentlich (!) höher, als von den Bauherren erwartet, die Folgearbeiten waren erheblich und nachdem es ja nichts gekostet hat wurden jedes Mal wesentliche Empfehlungen ignoriert - nur um danach mit den daraus entstandenen Problemen wiederzukommen.

1.000 EUR klingt zunächst nach "viel Geld". Wenn man davon aber mal die Steuern, die Gemeinkosten (auch ein Planer braucht Versicherungen, Strom, Lizenzen für die eingesetzte Software, ein Fahrzeug, um den Bauplatz zu besichtigen,...) etc. abzieht und einen halbwegs seriösen Stundensatz ansetzt bleiben da sicher nicht mehr genügend Stunden für eine halbwegs brauchbare Planung übrig.

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  •  Mario2508
13.3.2024  (#8)
Natürlich haben sich das die Architekten vor Ort angesehen

Wie schon geschrieben, geht es uns primär um Ideen und Skizzen! Gerne mit Papie und Bleistift. Unsere Holzbaufirme hat das fürs erste auch nicht anders gemacht.
Es geht also um keinen Maßtabgetreuen Entwurf!

Und € 1.000 für 1-2 Tage Arbeit, naja sind halt auch 10k im Monat. Wüste nicht welcher Handwerker das verdient

Und mal ehrlich ich Arbeite im Vertrieb und meine Leistungen wie zu Terminen fahren, Angebote und Planungen erstellen sind bis zur Beauftragung kostenlos. Das verlange ich ja nicht, kann und soll gerne was kosten. Aber 8k für eine Planung die es NOCH nicht im Detail braucht für Ideen die dann evtl nicht gefallen ist schon happig.

Um es kurz zu machen, wir sind auf der Suche nach dem richtigen Architekten, da kann, will und werde ich nicht jedem 8k auf den Tisch legen


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  •  MalcolmX
  •   Gold-Award
13.3.2024  (#9)

zitat..
Mario2508 schrieb:

Natürlich haben sich das die Architekten vor Ort angesehen

Wie schon geschrieben, geht es uns primär um Ideen und Skizzen! Gerne mit Papie und Bleistift. Unsere Holzbaufirme hat das fürs erste auch nicht anders gemacht.
Es geht also um keinen Maßtabgetreuen Entwurf!

Und € 1.000 für 1-2 Tage Arbeit, naja sind halt auch 10k im Monat. Wüste nicht welcher Handwerker das verdient

Und mal ehrlich ich Arbeite im Vertrieb und meine Leistungen wie zu Terminen fahren, Angebote und Planungen erstellen sind bis zur Beauftragung kostenlos. Das verlange ich ja nicht, kann und soll gerne was kosten. Aber 8k für eine Planung die es NOCH nicht im Detail braucht für Ideen die dann evtl nicht gefallen ist schon happig.

Um es kurz zu machen, wir sind auf der Suche nach dem richtigen Architekten, da kann, will und werde ich nicht jedem 8k auf den Tisch legen

Ich rechne es dir mal vor, dann vielleicht etwas verständlicher.
Sagen wir du willst als Einzelperson arbeiten.
Büro: 10k€/Jahr
Auto: 10k€/Jahr
Software/Hardware: 10k€/Jahr
Gehalt incl. Lohnnebenkosten: 70k€ (das ist weniger als man teilweise angestellt verdient).
Macht also 100k€ für bestenfalls 1500 verrechenbare Stunden im Jahr. also 60-70€/Stunde. Weil Aquise, Administration, Weiterbildung...

Also du siehst, das geht recht schnell ohne das du über 3k€ netto verdient hast. Vob einem Stundenlohn auf ein Honorar zu schließen, geht so milchmädchenmäßig nicht...


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  •  rabaum
  •   Gold-Award
13.3.2024  (#10)

zitat..
Mario2508 schrieb: primär um Ideen und Skizzen!

Die Ideen und Konzepte sind meistens die hochwertigste Arbeit. Das anschließende Runterzeichnen kann dann schnell mal wer ausführen. 

zitat..
Mario2508 schrieb: Und € 1.000 für 1-2 Tage Arbeit, naja sind halt auch 10k im Monat. Wüste nicht welcher Handwerker das verdient

Grundkurs Betriebswirtschaft: Umsatz > Gewinn vor Steuer > Gewinn nach Steuer. 


1
  •  Notausgang
  •   Silber-Award
13.3.2024  (#11)

zitat..
Mario2508 schrieb:

Natürlich haben sich das die Architekten vor Ort angesehen

....Arbeitszeit, Spesen etc., die am Ende natürlich auch irgendjemand bezahlen muss....
Wenn ich als Architekt zu 5 Interessenten fahren muss, nur damit mich am Ende einer davon mit einem 1k Auftrag der mich 1-2 "teure" Arbeitstage kostet (im Gegensatz zu irgendwelchen 3D-Modellen oder Energieausweisen kann und wird die Planung für einen Umbau hoffentlich nicht der 19jährige Praktikant übernehmen) beauftragt, suche ich mir wohl besser einen anderen Job...

1
  •  stefano
  •   Bronze-Award
13.3.2024  (#12)

zitat..
Mario2508 schrieb: Wie schon geschrieben, geht es uns primär um Ideen und Skizzen! Gerne mit Papie und Bleistift. Unsere Holzbaufirme hat das fürs erste auch nicht anders gemacht.
Es geht also um keinen Maßtabgetreuen Entwurf!

Die Baufirmen rechnen damit, dass Minusgeschäft bei der Planung über die Ausführungsleistungen wieder reinzuholen. Das kann ein reines Planungsbüro nicht machen. Die verkaufen die Arbeitszeit direkt und können nichts in verkaufte Produkte schieben.

8k müssen es für Entwürfe nicht sein, aber für 1k tut sich keiner den Aufwand an. Irgendwo dazwischen wird es vllt. klappen.

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  •  kernoel
  •   Gold-Award
13.3.2024  (#13)
Dazu noch etwas, das ich vor langer Zeit eh schon einmal geschrieben habe und natürlich eh alle wissen, ich will es trotzdem nochmals erwähnen: 

Wenn ich 10 Angebote einhole und das jeder macht, zahlt jeder für die Arbeitszeit von 10 Angeboten. 

Besser komm ich nur davon, wenn ich mehr Angebote als der Durchschnitt einhole. 

Also: Bedacht bei der Firmenauswahl und nicht willkührlich Anfragen verschicken.

Jo, bissl OT OT [Off Topic], ich weiß 🙃

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  •  Shan
  •   Gold-Award
13.3.2024  (#14)

zitat..
kernoel schrieb: Dazu noch etwas, das ich vor langer Zeit eh schon einmal geschrieben habe und natürlich eh alle wissen, ich will es trotzdem nochmals erwähnen:

Wenn ich 10 Angebote einhole und das jeder macht, zahlt jeder für die Arbeitszeit von 10 Angeboten.

Besser komm ich nur davon, wenn ich mehr Angebote als der Durchschnitt einhole.

Also: Bedacht bei der Firmenauswahl und nicht willkührlich Anfragen verschicken.


Ganz meine Meinung: Man sollte bedenken, dass es sich ebenfalls um die EIGENE Zeit handelt. Solange, dass nicht bewusst ist, gibt's viel zu viel unnötige Angebotsanfragen und Angebote. Vor allem können die wenigsten Angebote vergleichen bzw. lassen viele Angebote durch die ungenaue Anfrage gar keinen Vergleich zu.
Außerdem: was bringt mir ein Gespräch mit einem Architekten von dessen bisherigen Projekten ich nicht überzeugt bin bzw. die micht nicht ansprechen ...

Egal welches Angebot eingeholt wird:
1. Nachdenken was man genau sucht/braucht/möchte
2. Das Internet, Verwandte, Bekannte und Freunde zu Rate ziehen bzw. schauen wer was wie gemacht hat bzw. ob jemand davon eine Firmenempfehlung abgeben kann. Bzw. schauen welcher Weg mich anspricht
3. Termin mit ein bis 2 Firmen ausmachen
4. Nachfragen wenn einem etwas unklar ist




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  •  schurlmaster
  •   Bronze-Award
13.3.2024  (#15)
Also für 1000 findest voll einen Studenten im fortgeschrittenen Studiumsabschnitt der dir was plant. 


Wenn man "nur" seine Arbeitsleistung verkauft muss man richtig kalkulieren da die Anzahl von Stunden pro Jahr vorgegeben sind und diese gilt es richtig zu vermarkten, anders im Vertrieb von Gegenständen hier verdiene ich über die Marge der Ware, daher erscheinen reine Dienstleistungen oft teuer. Bekannter von mir ist Psrtner in einer großen Unternehmensberatung dort werden 2500 pro Tag verrechnet und deren Margen sind 10%, da ja auch nicht jeder Tag 100% verrechnet werden kann bzw. jede Arbeit immer voll verechenbar ist. 
Erfahrungsgemäß sind gute Planer ihr Geld dreimal wert, weil diese nicht nur so planen das man gerne darin wohnt sondern sich auch schauen das die Bauweise Kosteneffizient ist daher unnötiger Raum vermieden wird. Daher wenn du einen Planer hast der aufgrund der guten Planung 3m2 einspart sind das schon alleine 10K Baukosten. 
wir hatten zu Beginn die Vorstellung 180-200m2 zu bauen. Nach einem intensiven Gespräch bzgl unserer Anforderungen sind wir weit darunter gelandet und konnten bares Geld sparen!


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