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Grundriss EFH 106QM ohne Keller

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  •  Hannibal81
16.6. - 14.7.2016
51 Antworten 51
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Hallo!

Darf ich euch mal den Grundriss unseres geplanten Einfamilienhauses zeigen?

Außenmauern und Lage der Fenster und Türen sind fix. Innen könnten wir noch ein wenig rumbasteln wenn wir wollen. Vielleicht fällt jemandem etwas dazu ein.

Mit der Küche beschäftige ich mich parallel auch, die soll kein G werden sondern vorraussichtlich ein L (planoben und planlinks), der Esstisch rutscht Richtung Wand planunten.

Ich werde den Grundriss noch nachplanen und unserer tatsächlichen Möbel "reinstellen". Dieser Grundriss beinhaltet einen Moblierungsvorschlag des Bauträgers.

Wir haben keinen Keller, dafür ein Doppelcarport und eine große Gartenhütte geplant. Wir sind 3 Personen, davon ein 3-jähriges Kind.
Alle Anschlüsse können frei geplant werden.


2016/20160616948268_th.JPG


2016/20160616143138_th.JPG

LG

  •  babsi15at
18.6.2016  (#21)

zitat..
Hauslbauer schrieb: an diesem Grundriss ist in meinen augen nichts großzügiges ....


Ich finde die Räume im OG schon recht großzügig. Kinderzimmer und Schlafzimmer mit je 19 m² ... da lässt sich schon viel Stauraum schaffen, was wiederum andere Bereiche entlastet.

Mir würde allerdings das EG mit dem Stiegenaufgang nicht so zusagen, weil ich da immer durch das Wohnzimmer müsste. Auch beim WC mit integrierter Technik bin ich nicht so begeistert, hab da aber keine Erfahrungswerte wieviel Platz die Technik wirklich braucht...

Wo hängst du denn deine Wäsche auf (im Winter)? Oder gibts einen Trockner? Überlege im OG einen Wäscheraum unterzubringen, auch das würde das EG entlasten.

Das mit den 2 Waschbecken wurde ja schon erwähnt. Ich würde auch eines einsparen und dafür Aufbewahrungsmöglichkeit für Handtücher etc. schaffen, oder ev. auch für die Waschmaschine.

Allgemein finde ich es nicht so prickelnd beim Gang auf das meistgenutzte WC durch den Schmutzbereich vor der Haustür zu müssen.

Mein Tipp noch (falls du es nicht ohnehin schon getan hast): zeichne deine bestehenden Möbel in den Plan ein (die, die länger da drin stehen müssen und nicht nur Übergangslösung für 2 Jahre oder so sind), dann siehst du auch ob sich das mit Couch und Fenstern ausgeht - zB ein Schrank neben dem kleinen Fenster im Schlafzimmer...

Geht außerdem zu einem (guten!) Küchenplaner, der euch vielleicht auf neue Ideen bringt (und nicht nur eure Ideen einfach abzeichnet - nicht dass die schlecht wären).

Viel Erfolg bei eurer weiteren Planung!

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  •  Hannibal81
18.6.2016  (#22)
Hallo!

Eine Alternative für das Erdgeschoß wäre das:


2016/20160618597667_th.PNG

Findet ihr das besser? Süden ist da wo das Sofa steht. Die eingeplanten Möbel sind jetzt unsere derzeitigen (abgesehen von der Küche, klar.

LG

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  •  babsi15at
18.6.2016  (#23)
Ich finde es einerseits besser weil das Wohnzimmer nun kein Durchgangsraum mehr ist, aber für die Wasser-/Abwasseranschlüsse wäre es eventuell besser die Küche an der alten Stelle zu lassen. Dann hast du das alles an einer Seite des Hauses und du musst nicht so lange auf warmes Wasser warten. Ich bin da aber kein Profi dafür.

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  •  Hauslbauer
  •   Silber-Award
18.6.2016  (#24)

zitat..
babsi15at schrieb: Ich finde die Räume im OG schon recht großzügig. Kinderzimmer und Schlafzimmer mit je 19 m² ... da lässt sich schon viel Stauraum schaffen, was wiederum andere Bereiche entlastet.


19m² sind jetzt nich die welt, und so wie sie am plan sind, geht sich in jedem zimmer ein guter kasten aus .... welche bereiche willst damit entlasten?
sorry ich bau mir doch nicht um teures geld ein haus, damit ich dann alles immer rauf ins schlafzimmer tragen muss ;)

An sich ists so besser mit der küche im SO .... aber dafür hast jetzt eben wie schon erwähnt die anschlussbereiche genau gegenüber vom BAD/WC .... für die küche aber in meinen augen verkraftbar, für den vorteil den du damit gewinnst.
Wieso ist die Aussenansicht Fix? bzw. wieso kannst nicht z.b. nach süden um 1-2m noch erweitern?

leider hast durch das verschieben der tür am EG WC noch weniger nutzbaren platz im Technikraum .... Technikraum und WC find ich generell nicht so prickelnd, da hast dann immer sichtbare rohre usw. und das gerade dort wo jeder gast aufs WC muss ..... wieso kein keller?

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  •  babsi15at
18.6.2016  (#25)

zitat..
Hauslbauer schrieb: 19m² sind jetzt nich die welt, und so wie sie am plan sind, geht sich in jedem zimmer ein guter kasten aus .... welche bereiche willst damit entlasten?


Die Welt vielleicht nicht, aber vergleich mal mit FTH FTH [Fertigteilhaus]-Grundrissen, da haben Kinderzimmer oft nur 10-15 m2. So wie die Zimmer am Plan sind, geht sich überall noch ein 2. großer Kasten aus. Mit ein bisschen Tüfteln ist vielleicht auch ein separater Abstellraum oben möglich, wenn der Stauraum nicht in Kinderzimmer und Schlafzimmer sein soll. Das ist Geschmackssache, nicht jeder mag große Einbauschränke in Schlaf-/Wohnräumen, aber auch nicht jeder mag separate kleine Abstell-/Schrankräume.

zitat..
Hauslbauer schrieb: sorry ich bau mir doch nicht um teures geld ein haus, damit ich dann alles immer rauf ins schlafzimmer tragen muss ;)


Andere Leute haben einen Keller und schleppen die Sachen zum Verstauen halt hinunter emoji

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  •  Hannibal81
18.6.2016  (#26)
Hallo!

Also, das Haus soll im Rahmen eines Bauträgerprojektes entstehen das 5 Häuser umfasst die von der Außenansicht her ident sind. Somit kein verschieben, vergrößern oder sonst was der Außenmauern, der Fenster und auch kein Spiegeln.

Mit den großen Räumen oben bin ich sehr happy. Vielleicht kommt es auch drauf an was man gewohnt ist. Unser Bad hat aktuell 4QM (Waschbecken, Waschmaschine/Trockner, 170er Badewanne und Heizkörper sowie ein Minischrank. Man kann kaum zu zweit drin stehen. Das Elternschlafzimmer ist mit 10,30 Q; auch winzig und das Kinderzimmer hat 12QM. Somit, es wird sicher eine Verbesserung.

Wir brauchen nicht ewig viel Stauraum und haben den Vergleich. Wir haben schon mal auf 100QM mit ebensoviel Keller gewohnt und der Keller war voll mit Krimskrams und Zeug das eigentlich keiner braucht.

Ich muss dann mal mit dem Bauträger reden wie es mit den Anschlüssen aussieht. Es hieß, frei wählbar aber mal sehen was es zusätzlich kosten soll wenn wir nun die Küche ans andere Ende verfrachten. ;)

Mit dem OG bin ich absolut zufrieden, da soll nichts geändert werden. Ein Abstellraum im EG reicht mir absolut. Gerade die großen Schlafzimmer (also für mich IST das groß) begeistern uns.

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  •  Hannibal81
19.6.2016  (#27)
So, nun hier meine momentane finale Idee. Ursprünglicher Grundriss, nur die Nische ins Wohnzimmer versetzt und den Wandvorsprung im Vorzimmer entfernt. So kann im Wohnzimmer durch die Nische noch ein kleiner Nähplatz entstehen. Bisher muss das am Esstisch gemacht werden. ;)


2016/20160619576564_th.PNG

Jemand hatte eine Schiebetür beim Stiegenaufgang erwähnt. Wie könnte man das realisieren? Der Aufgang ist ja deckenhoch offen.

LG

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  •  BoZm
  •   Gold-Award
19.6.2016  (#28)
Eingangstür umdrehen oder die WC Tür im EG verschieben.
Sonst sind kollisionen und Tür-Beschädigungen schon mal eingeplant.

Sehe ich da einen Kamin mit einer Heizstelle?
Willst diese Kostenstelle wirklich?
Hast draußen Platz zum lagern des Brennstoffs?
Da es 5 Parteien sind oder so, wie ich es raus gelesen habe, ist eventuell Grundstück knapp?

Der Grundriss im Moment ist der beste, für einen Kontrollfreak, der sich nichts entgehen lassen möchte im Haus.

Jedoch hast du weder im WZ noch in der Küche eine Privatssphäre, wenn zu eurem Kind später mal Besuch kommt.

Weis nicht ob ihr sowas wirklich wollt.

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  •  Hannibal81
19.6.2016  (#29)
Hallo!

Einganstür anders anschlagen lassen wird denke ich kein Problem sein. Tür vom WC verschieben ging natürlich auch. Das muss ich noch genauer ansehen.

Ja da ist ein Kamin vorgesehen und im Gesamtpreis schon mit drin. Ich frage nochmal, ist das in NÖ nicht sogar Pflicht (Notkamin?)? Werden wir aber nicht verwenden. Wir haben FBH FBH [Fußbodenheizung] und wollen nicht (nochmal) mit Holz heizen. Grund ist knapp, das ist richtig.


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  •  BoZm
  •   Gold-Award
19.6.2016  (#30)
Dann Richtlinien von NÖ durchstöbern und gut.
Kann viel Geld ersparen.

Dort wo der Kamin ist, kann man den Grundriss ändern.

Eventuell geht sich ein "Kammerl" ums Eck aus unter die Stiege. Welche ihr jetzt schon angedacht habt.
Ausser ich habe mich verschaut.

Somit könntest du Die Wärmepumpe sowie ein Speicher (Doppelregister?) unter die Stiege packen und hast mehr Platz im WC.

Dazu kannst den Fußbodenheizungsverteiler auch dort rein tun und es Wäre sehr zetral vom Haus.
Vorteil : die Rohre der Fußbodenheizung hätten sehr ähnliche Längen.

Wegen Doppelregisterspeicher: Falls du vor hast eine PV- oder Solar-Anlage zu machen.
Kannst du dir im Doppelregister von der Sonne das Warmwasser als auch die Heizung wärmen lassen bzw. Unterstützen.
Spart Stromkosten, da die Heizung (LWP? sofern ich mir erinern kann) nicht alles leisten muss.

Wenn dies keine Option für euch ist, dann würde ich das OG spiegeln und die Treppe vom Eingang weg ins OG ziehen.

VOrteile: wenn du im EG eh schon die Küche spiegelst, dann bringt es dir im OG zwecks Rohrverlegung auch das Bad drüber zu legen. (wurde schon angeschnitten)

Ebenso ist dann die Stiege nicht der Privstssphären-Killer, da du rauf kannst ohne den Leuten im WZ oder Küche/Essbereich auf den Geist zu gehen.

Ebenso würde ich die Räume etwas anpassen, und das Badezimmer etwas größer machen.

Eventuell für die späteren Jahre mal überlegen dass unten eine Möglichkeit zum Duschen etc besteht und du auch mit Rollstuhl dort rein kannst.

Barrierefrei sollte es schon sein.
Alle versichern sich bis an die Zähne, aber niemand denkt wohl wirklich daran, sich das Haus so zu realisieren ohne im Falle des Falles dann eine neue Bleibe zu suchen.

Die Welt ist seltsam.

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  •  felis
19.6.2016  (#31)
hallo,
ich würde beim wz-zugang die wandscheibe weglassen, wo ist der nähplatz vorgesehen? meinst du die nische beim treppenaufgang? dort wirst du kaum tageslicht haben, zum nähen braucht man das! ich würde im wohnzimmer nicht mit dem rücken zum fenster/terrasse/garten sitzen wollen. wir sitzen dort z.b nicht nur zum fernsehen, wollen auch den ausblick in den garten (zum spielenden kind?) haben. das licht im rücken spiegelt beim fernsehen.
unser technikraum hat 8m2 und reicht gerade mal aus. wir haben dort die heizung, wärmetauscher, boiler, fbh-verteiler, flachverteiler (strom), wechselrichter (pv), entkalkungsanlage und ein wirtschaftswaschbecken, der trockner wird noch reinpassen aber dann ist wohl schluss.die heizungsrohre sind optisch auch nicht gerade ein highlight.
mir würde stauraum fehlen, im gartenhaus kann man ja nur sachen deponieren, die auch im winter draussen bleiben können.

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  •  projekt4568
  •   Bronze-Award
19.6.2016  (#32)
Hallo,

ich würde hier neben dem Kamin eine Eckbank einbauen und die Küche nicht L-förmig, sondern mit einer kleinen Theke damit es in der Küche nicht immer aufgeräumt sein muss, falls unangekündigter besuch ansteht.
Weiters würde ich deine Couch drehen(im Moment hast du von der Aussen zur innen wand wo der TV steht nur etwas über 3m, da wirst dir so keinen großen TV zu legen wollen) und den TV bzw. deren schrank als Raumteiler nehmen damit man in ruhe tv schauen kann während bei der Eck bank getratscht wird.
Deine Nische für dein Instrument würde ich zum Gang aufgehen lassen, damit ist dieser Platz auch sehr gut genutzt meiner meinung.

Bei der Haustür, wie schon mehrfach angemerkt, und der Terassentür den Anschlag tauschen.

zusätzlich hab ich mich mal mit paint an deinem Plan probiert:


2016/20160619968836_th.JPG

lg

1
  •  heislplaner
  •   Gold-Award
19.6.2016  (#33)
Anschlag haustür auf keinen fall tauschen. Die haustür soll ins vorzimmer öffnen und nicht dieses verstecken.
Den anschlag für die tür auf die terasse von der position der küche abhängig machen - du wirst ja öfter mal mit tablett da raus gehen

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  •  Hannibal81
20.6.2016  (#34)
Also das mit der Eingangstür stimmt schon. Wenn ich den Anschlag ändere laufe ich direkt gegen die Wand gegenüber bzw. gegen die Garderobe. Die Terrassentür würd ich auch wie beschrieben nach der Küche richten.
Die Idee mit dem TV als Trennelement gefällt mir ehrlich gesagt nicht wirklich. Schon gar nicht bei einem doch eher kleinen Haus. Ich denke das wirkt dann zugestellt.
Die Küche mit dem Wohnbereich zu tauschen gefällt mir jedenfalls sehr gut. Die erste Alternative würde es ermöglichen vom Vorraum ins Obergeschoß zu gehen ohne durch den Wohnbereich zu laufen. Außerdem wäre man direkter in der Küche und müsste mit den Einkäufen nicht durch den Wohnbereich.

Alternative 2 gefällt mir aber auch ganz gut weil so im Wohnzimmer eine Nische entstehen kann. Ob nun fürs Nähen oder die Instrumente sei mal dahingestellt. Ein Problem mit dem Tageslicht sehe ich momentan mal nicht da bei uns in den letzten Jahren ausschließlich spät Abends genäht wurde. Aber klar, das könnte sich ändern und dann bereut man vielleicht mit dem Rücken zur Lichtquelle zu sitzen. Es ist aber "nur" ein Hobby, davon mache ich nicht die komplette Planung abhängig (man könnte bei fast 20 QM Schlafzimmer sicher auch dort eine Sitzgelegenheit zum Nähen einrichten).

Alternative 1 wirkt für mich stimmiger und offener. Ich habe mal nachgefragt ob der Kamin sein muss und schmökere zusätzlich in der NÖ Bauordnung. Gewisse Bestandteile sind halt auch fix weil es sich eben um ein Projekt mit mehreren Häusern handelt. Ersparen werde ich mir mit einem ev. Weglassen des Kamins nichts, es ist ein Fixpreis (also innerhalb eines gewissen Rahmens). Es macht also nur Sinn wenn ich dadurch einen deutlichen Vorteil habe.
LG

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  •  Hannibal81
20.6.2016  (#35)
So, also offenbar ist in NÖ kein Notkamin für Einfamilienhäuser mehr nötig. Allerdings sind wir (als Familie) und nicht sicher ob das nicht doch ganz sinnvoll sein kann. Wenn man im Notfall mit Holz zuheizen könnte. Da spricht aber rein das Sicherheitsbewußtsein aus mir. Ich gehe davon aus das unsere LWP LWP [Luftwärmepumpe] läuft und läuft und läuft und auch Strom dauerhaft vorhanden sein wird. ;)

Ob der Bauträge den Kamin theoretisch weglassen würde bleibt abzuwarten.
LG

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  •  Richard3007
20.6.2016  (#36)

zitat..
Hannibal81 schrieb: unsere LWP LWP [Luftwärmepumpe] läuft und läuft und läuft und auch Strom dauerhaft vorhanden sein wird. ;)


Prinzipiell richtig. Aber die LWP LWP [Luftwärmepumpe] gibt Irgendwann den Geist auf und das macht Sie im Betrieb. Und 90% des Betriebes ist in der Heizperiode...... Ohne WW WW [Warmwasser] kann ich 2-3 Tage leben bzw. kann ich das auch abkochen am Herd. Ohne Heizung für 24h ist im tiefsten Winter auch kein Problem. Aber wenn das länger wird, kann es ungemütlich werden.
Aber man kann ja immer noch schnell in den Baumarkt laufen und 2-3 Heizstrahler besorgen...

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  •  maider187
20.6.2016  (#37)

zitat..
Hannibal81 schrieb: Es macht also nur Sinn wenn ich dadurch einen deutlichen Vorteil habe. LG


wir werden uns in der Küche einen Küchenherd einbauen lassen um wie schon mal besprochen bei Stromausfall oder in der Übergangszeit die Küche morgens ein bisschen zu heizen oder auch dann vielleicht gleich Frühstück zu machen emoji
selbiges gilt fürs Wohnzimmer mit Kachelofen nur halt ohne Kochen emoji

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  •  Hannibal81
20.6.2016  (#38)
Eben, deswegen ist es vielleicht nicht so schlecht zur Not einen Kamin zu haben. Wenn nämlich nicht die Wärmepumpe eingeht sondern wider erwarten der Strom längere Zeit weg ist schauts schon anders aus. Dann helfen mir die Heizstrahler auch nichts. Klar, den Holzofen muss ich dann auch erst besorgen aber der läuft zumindest mal unabhängig von der restlichen Technik.

Natürlich ist es kein sehr wahrscheinliches Szenario mehrere Tage ohne Strom zu sein aber Notfälle haben es ja so an sich, dass sie nicht geplant auftreten.

Ich habe jetzt mal dem Bauträger meinen veränderten Grundriss mit der Variante Eingang ins Wohnzimmer entlang der Treppe geschickt und gebeten das dem Architekten zu zeigen um zu erfahren ob der ein Problem sieht. Denke nicht aber erstmal sollte man das wissen. Mit gefällt dieser Plan besser als so viele Ecken und Wandvorsprünge zu haben. Noch dazu wäre es sicher nicht schlecht später mal vom Eingang ins OG zu gelangen ohne an den Leuten am Sofa vorbei zu müssen. So kann sich auch das Kind später besser unbemerkt aus dem Haus schleichen. :D

Das OG gefällt mir eigentlich so wie es ist ganz gut, auch das Bad. Ich wüßte nicht wie ich das verändern sollte ohne Fenster oder Stiege zu verändern und die tragenden Wände dürften die zwischen Bad und Kinderzimmer sowie die parallel zur Stiege sein.
Lt. Bauträger ist der Raum für die Technik ausreichend um auch WC und WaMa aufzunehmen, sagt jedenfalls sein Profi. Ich werde das noch näher hinterfragen. Derzeit wird die genaue Leistungsbeschreibung angefertigt. Wenn ich die habe bin ich sicher auch noch ein wenig schlauer.

Ich bin aber weiterhin für Tipps und Vorschläge offen. ;)

LG

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  •  maider187
20.6.2016  (#39)

zitat..
Hannibal81 schrieb: Natürlich ist es kein sehr wahrscheinliches Szenario mehrere Tage ohne Strom zu sein aber Notfälle haben es ja so an sich, dass sie nicht geplant auftreten.


ist ja nicht nur ein Notprogramm sondern auch ein komplett anderes Raumklima und Wohlfühlfaktor :)

Habe selbst eine WP WP [Wärmepumpe] aber das war ein muss da ich einfach die Wärme eines Kachelofen nicht mehr missen möchte!!!

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  •  Hannibal81
20.6.2016  (#40)
Wir hatten bereits einen Holzofen über einige Jahre in Betrieb. Momentan bin ich froh den Schmutz und die Arbeit mit dem Holz nicht mehr zu haben. Aber klar, vielleicht ändert sich das irgendwann auch wieder.

Jedenfalls will ich auf den Kamin eigentlich nicht verzichten. Das ist ein Teil, dass ich später nicht mehr so einfach nachrüsten kann wenns mir doch fehlt. ;)

LG

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  •  BoZm
  •   Gold-Award
20.6.2016  (#41)
Deine Wärmepumpe ist ja nicht komplett im Eck.

Du hast einen Heizstab.
Wenn du eine PV am Dach hast, dann hast immer Notlauf-Optionen.
Selbst wenn du Stromausfall und hinnen Kompressor hast.

Wenn du Solar hast, mit Doppelregisterspeicher kannst auch so das Haus warm halten.

Also ein Kamin... wenn er nun 5k (zweizügig) kostet und dann noch die Wartungskosten im Jahr, finde ich als keine NOT-Lösung, außer du hast NOT am Geld raus werfen.

für 5k bekommst auch schon eine PV-Anlage.

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