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Grundbucheintrag Summe

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  •  Breda
29.10. - 30.10.2014
6 Antworten 6
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Hallo Leute,
ich lese ja schon länger mit und hab es jetzt auch geschafft mich zu registrieren.

Wir sind drann ein Haus zu sanieren und aufzustocken (EG bewohnt 100qm).
Grundstück ist knapp 4.000 qm groß und unbelastet, davon die Hälfte Baugrund rest Wald.
Schätzwert uns momentan noch nicht bekannt, aber in der Nähe werden 1.000qm Baugrund für 95.000€ verkauft, deshalb nehm ich mal mind. 200.000 an, denk aber eher mehr.
Eigtumverhältnisse 1/2 unser, 1/4 Person A, 1/4 Person B --> mit späterem Vollerbe
Grundbucheintragung kein Problem.
Einkommen ~3.400€, EK 50.000€, 2. Erw; 1.Kind

Kreditsumme sind 150.000€
Zinssatz 1,25
BAG 1%
Kontoführung 10€ pro Quartal

Soweit so gut
Unser Problem die Bank will mit 200.000€ ins Grundbuch.
Ist das Üblich?
Wären ja 130%, mir kommt das viel vor.
Eine anderer Bank mit schlechterem Zinssatz reichen 100% also mit 150.000.

Gibt es da ein Gesetz oder Richtlinie wieviel sich die Bank eintragen darf??

Danke schonmal im Voraus!
MLG

  •  speeeedcat
  •   Gold-Award
29.10.2014  (#1)
nö, liegt im ermessen der bank.

aber um was reden wird da, ausser um Heidelbeeren und Bakterien?

du hast einen tollen aufschlag, eine super BAG BAG [Bearbeitungsgebühr]. jetzt reden wir von ein paar hundertern eintragungsgbühr.

so what? nimm das Angebot und sekkier den banker ned ab, der hat sich redlich bemüht ... nix für ungut...

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  •  Breda
29.10.2014  (#2)
Danke für die rasche Antwort! Ja das stimmt wir werden das Angebot auch annehmen.

Ich wollte mich nur vorher vergewissern ob es bei der GB-Eintragungssumme einen Usus gibt. Da es zwar das beste Angebot ist, aber die höhste Eintragssumme hat.

Wenn es nur die Eintragungsgebühr ist und da keine anderen Hintergründe dahinter stecken, dann bin ich beruhigt.

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  •  speeeedcat
  •   Gold-Award
29.10.2014  (#3)
jep! go for it!

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  •  rk515
  •   Gold-Award
29.10.2014  (#4)
zustimmung zu speeeedy!!!


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  •  j.schneeweiss
  •   Gold-Award
29.10.2014  (#5)
Ich kenne zwar jetzt den Aufschlag der anderen Bank nicht - aber ich probiere es mal plakativ so:
Was kostet mehr? Die 600 einmalige Gebühr oder die 100- 200 jährlich mehr an Zinsen die du jahr für Jahr über die kreditlaufzeit zahlst?? emoji

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  •  rk515
  •   Gold-Award
30.10.2014  (#6)
da hat jochen mit sicherheit recht.. der geringere aufschlag zahlt sich auf jeden fall aus.

nur kurz mal zum festhalten (a bissi i-tüpfelreiten darf ja a sein):

die zinsbelastung sinkt natürlich von jahr zu jahr, da du ja in der rate auch die tilgung drinnen hast und nicht nur zinsen bezahlst.
==> vorausgesetzt, der indikator bewegt sich seitwärts.

aber, diese einmalige gebühr hast du auf jeden fall innerhalb kürzester zeit herinnen

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