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FBH in Haus UND Keller?

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  •  GerneWieder
15.1. - 30.1.2022
48 Antworten | 15 Autoren 48
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Einen schönen Samstag, liebe Forumsmitglieder!
Mein Partner und ich beginnen gerade mit der Planung unseres Hauses. Sind noch nicht sicher ob Bungalow oder Stockhaus, unterkellert wird es aber ganz bestimmt (Werkstatt, Lagerraum, Kino).
Nachdem wir in unserer Wohnung immer kalte Füße haben, ist einer unserer größten Träume eine FBH FBH [Fußbodenheizung] :)
Nun meine Frage: würdet ihr auch im Keller eine FBH FBH [Fußbodenheizung] verlegen? Ist es cleverer bzw deutlich kostengünstiger, mit der trägen FBH FBH [Fußbodenheizung] alle relevanten Räume durchgehend zu wärmen, oder würdet ihr Kino und Werkstatt mit Radiatoren oä ausstatten, damit bei Bedarf zielgerichtet zugeheizt werden kann?
Danke schonmal für eure Ideen.
GLG aus Graz!

  •  Mitleser
  •   Bronze-Award
15.1.2022  (#1)
Auf alle Fälle überall FBH FBH [Fußbodenheizung] sofern der Keller in der thermischen Hülle ist (was wohl meistens der Fall sein wird). Bitte auch BKA BKA [Betonkernaktivierung] (betonkernaktivierung) für eure Decken und gegebenenfalls Wandheizung für die Bäder andenken.

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  •  cacer
  •   Gold-Award
15.1.2022  (#2)
dann den keller/bodenplatte besonders gut dämmen und nicht auf radiatoren setzen, weil die schlecht mit der FBH FBH [Fußbodenheizung] im eg harmonieren.
schnelles aufheizen im keller geht dann aber nicht, also durchlaufen lassen.(bei wenig bedarf halt auf geringerer raumtemperatur)

und wegen der kalten füße: moderne FBH FBH [Fußbodenheizung] merkst du kaum. hast du dann fliesen am boden, fühlt sich das trotzdem kühl an.
geklebter dielenboden auf FBH FBH [Fußbodenheizung] ist da sehr viel fusswärmer.

ich find bungalow super, aber da das flachdach besonders gut dämmen und am besten BKA BKA [Betonkernaktivierung] auch in die decke.
rest wie @mitleser

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  •  JanRi
  •   Gold-Award
15.1.2022  (#3)
Hier muss eine Grundsatzentscheidung getroffen werden:

Man baut einen Warmkeller. Dieser ist zum Haus hin nicht gedämmt, aber gut nach außen gedämmt. Es ist eine Heizung verbaut. Wenn man das so macht, dann MUSS man den Keller heizen (und lüften), sondern funktioniert das ganze Konzept nicht, denn die Heizflächen des EG können das KG nicht effizient mitheizen.

ODER

Man baut einen Kaltkeller. Dieser ist zum Haus hin richtig gut gedämmt und nach außen eher wenig. Es gibt KEINE Heizung. Man man das so macht, dann KANN man den Keller NICHT heizen (mal schnell einen Raum für ein paar Stunden per Radiator warm zu machen, geht natürlich trotzdem, aber eine dauerhafte Beheizung wäre Energieverschwendung). Über die Lüftung des Kaltkellers (getrennt vom Haus!) muss man sich ebenfalls Gedanken machen.

Diese Entscheidung muss gut bedacht gefällt werden. Die von manchen angestrebte Alternative "dann baue ich lieber mal einen Warmkeller, heize ihn aber nicht" funktioniert nicht und führt zu Energieverschwendung und/oder Komfortreduzierung.

Der einzige Ausweg, wenn man solche Optionen haben will, ist auch der mit Abstand teuerste: Man baut einen Warmkeller und zusätzlich eine Dämmung zum Rest des Hauses wie bei einem Kaltkeller. Wenn man das macht, muss man sich aber sehr genau Gedanken um die Lüftung machen, um keine Schimmelzuchtanlage zu bauen.

Wir gehören zu den wenigen, die einen Kaltkeller ganz bewusst gebaut haben. Wir haben dort zwar auch einen Raum, den man später vielleicht mal für eine Tischtennisplatte oder so nutzen könnte, aber wenn man es da dann warm haben will, müsste man kurz vorher einen E-Heizer anwerfen. Kam bislang aber nicht vor. Der ganze Rest ist Abstellfläche, Werkstatt usw... da ist es vollkommen okay, wenn man im Sommer 17-18 C hat und im Winter 12-14 C.

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  •  cacer
  •   Gold-Award
15.1.2022  (#4)
dazu kommt, daß möglicher weise eine zu große WP WP [Wärmepumpe] eingebaut würde, wenn man den keller in der berechnung drin hat, aber nicht beheizt. selbst wenn er gegen EG zusätzlich gedämmt wird.
also die WP WP [Wärmepumpe] auf das EG auslegen und nicht überdimensionieren.
bei gut gedämmten neuen gebäuden im bereich EFH wird die klasse bis 6kw fast immer reichen.

gas/öl/holz mal extra nicht betrachtet.

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  •  heinzi00
  •   Gold-Award
15.1.2022  (#5)
Wurde eigentlich eh schon alles gesagt!
Klares Ja für FBH FBH [Fußbodenheizung] und BKA BKA [Betonkernaktivierung], ausser du entscheidest dich bewusst für einen Kaltkeller wie JanRi es geschrieben hat, aber da ihr ein Heimkino im Keller macht würde sich das wiedersprechen.

Bemerken tut man die FBH FBH [Fußbodenheizung] wirklich sehr wenig, weil die Vorlauftemperaturen durch die große Heizfläche sehr gering sind. Haben bei und hauptsächlich geklebten Parkett, da bemerkt man die FBH FBH [Fußbodenheizung] fast garnicht, aber das ist bei Holz nicht so schlimm. Bei den Fliesen bemerkt man sie schon aber zuviel darf man sich auch nicht erwarten wenn man mit max. 30°C in die FBH FBH [Fußbodenheizung] fährt.

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  •  kraweuschuasta
  •   Gold-Award
15.1.2022  (#6)
NAbend,
Najo nachdems Kino und Werkstatt werden soll, vemute ich amal, dass es kein Kaltkeller werden soll, siehe Heinzi 😁

Nachteil heizkörper im Keller, du brauchst an 2. Heizkreis mit hoher vorlauftemperatur zusätzlich und das kostet gleich wieder mehr.

Da ists m.M  einfacher, günstiger und gscheiter, gleich die paar meter FBH FBH [Fußbodenheizung] schlauch reinzuschmeissen, Estrich brauchst eh sowieso.
Habs so bei mir, halt nur ein bissl aufgedreht und total zufrieden.

Ordentlich dämmen net vergessen, sonst sind die wände im Winter unangenehm kühl, den fehler hab ich leider gemacht!!!

Lg Wolfgang

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  •  GerneWieder
15.1.2022  (#7)
Wow, vielen vielen Dank! Eure Kommentare haben uns tatsächlich auf eine ganz andere Idee gebracht. :)
Da in unserer Gemeinde ausschließlich ein Satteldach möglich ist, und wir jetzt eher an einem Kaltkeller denken, überlegen wir, das Kino im Dachboden einzurichten. Das wäre sicher kuschelig und der Raum gut genutzt.
Schönen Samstagabend an alle!


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  •  kraweuschuasta
  •   Gold-Award
15.1.2022  (#8)
Seids euch da sicher?

Da müssts aber mehr als nur gut dämmen und eine 3. Ebene zusätzlich heizen bzw. kühlen....

Und im Winter ists garantiert kuschelig a.k.a. bibberfrostig emoji

lg

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  •  JanRi
  •   Gold-Award
15.1.2022  (#9)
Ein Spitzboden dämmt sich leichter als ein Keller und hat weniger zusätzliche Außenfläche. Man muss oben sowieso dämmen. Wenn man sich jetzt überlegt, wieviel mehr Fläche man hat, wenn man die Dachschrägen und nicht die obere Geschossdecke dämmt, dann merkt man, dass das je nach Dachneigung gar nicht so extrem viel ist. Außerdem kann man sich dann den ganzen Aufwand mit der luftdichten Verkleberei der Geschossdecke sparen.

Wir haben das so und heizen den Spitzboden über 3 Dachschrägenheizungen (Eigenbau) und zwei Freirohrheizungen (80 m FBH FBH [Fußbodenheizung]-Rohr nackt unter der Decke des Lagerbereichs) unter den Abseiten über den Gaubendächern (alles natürlich mit WP WP [Wärmepumpe]-tauglichen maximal 29 C VL VL [Vorlauf]). Das klappt prima und da oben sind 22 C.

Für die Werkstatt finde ich den Kaltkeller jetzt nicht so schlimm. Meist ist es da ja nicht extrem kalt (das sind nur wenige Wochen) und man kann sich was überziehen. Notfalls macht der 3 kW-Heizlüfter die Raumluft in Kürze warm. Das habe ich in den drei Jahren, die wir jetzt schon hier wohnen, aber noch nie gemacht.

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  •  Gemeinderat
  •   Gold-Award
15.1.2022  (#10)
Und was ist wenn nur bestimmte Räume in dem Keller beheizt werden sollen?

Bei uns (Keller Hanglage = Eingansgeschoß) werden Technik / HWR wohl nicht beheizt sein. 
Toilette, Büro, Vorraum natürlich wohl schon... 


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  •  taliesin
  •   Gold-Award
15.1.2022  (#11)
Also ein wenig widerspreche ich JanRi. Man kann auch einen Lauwarmkeller bauen (Außendämmung wie Warmkeller), der sollte mitgeheizt werden, kann aber durchaus 2-3K kälter sein als der Rest des Hauses. Gerade im Keller mit den sehr gut leitfähigen Betonwänden sind die spezifischen Temperaturabsenkungen sehr gering, d.h. es gibt fast keine kalten Ecken, die lokale Kondensationsgefahr (=Schimmelgefahr) ist gering. Wird der Keller ganz normal in die Lüftung eingebunden kommt es auch im Keller bei z.B. 19°C (statt 22°C im EG) nie und nimmer zur Kondensation, kurz nachgerechnet bei 50% im EG sind es dann 60.2% im Keller. Der Bodenaufbau im EG sollte reichen keine großen Wärmemengen in den Keller zu transportieren, bei 3K Unterschied und 0.4W/m²K (10cm Dämmung) ergeben sich 1.2W/m², das sollte auch in einem gut gedämmten Haus für die FBH FBH [Fußbodenheizung] im EG noch verkraftbar sein.

Und im Sommer hat man beim Kalt- und beim Warmkeller das Feuchtproblem mit der eingetragenen Luft.

Für die WP WP [Wärmepumpe] ließe sich vielleicht sogar eine Hydraulik erdenken, die den Rücklauf aus den oberen Geschoßen in den Keller lenkt, damit sinkt die Rücklauftemperatur für die WP WP [Wärmepumpe] und verbessert deren Wirkungsgrad sogar.

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  •  fudi6489
  •   Silber-Award
16.1.2022  (#12)
Kurz zur Info wegen der Idee mit dem Kino am Dachboden.

Wir haben einen Keller mit 25cm Betonwänden und 12cm Dämmung bzw einen nach außen ungedämmten Dachboden mit Walmdach.

Sommertemperaturen vom Dachboden kann ich leider keine liefern, aber da oben ist`s wirklich heiß, aktuell hat es nur 4°C.

Im ungeheizten Keller hat es aktuell 16°C-18°C und im Sommer geht die Temperatur meist bis etwa 21°C rauf.
Am Boden ist es natürlich saukalt, aber mit einer kleinen Zustatzheizung (Gebläse oder ähnliches) könnte ich mir einen Kinoabend unten schon vorstellen.

Natürlich würde sich das mit Dämmung am Dachboden wesentlich anders verhalten aber die Unterschiede sind meines Erachtens nicht zu Unterschätzen und bedürfen vermutlich einiges an Kühl- bzw Heizenergie.

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  •  JanRi
  •   Gold-Award
16.1.2022  (#13)

zitat..
taliesin schrieb: Also ein wenig widerspreche ich JanRi. Man kann auch einen Lauwarmkeller bauen (Außendämmung wie Warmkeller), der sollte mitgeheizt werden, kann aber durchaus 2-3K kälter sein als der Rest des Hauses.

Das ist ja kein Widerspruch zu meiner Aussage. So ein Lauwarmkeller hat alle Eigenschaften eines Warmkellers - vor allem wird er GEHEIZT. Wenn das in der Heizungsauslegung entsprechend berechnet ist, kann man ihn natürlich auch ein paar K kälter betreiben.

Was man aber auch in dem Fall NICHT machen darf: Den Keller gar nicht heizen, um vermeintlich Energie zu sparen.

Was die "ich heize meinen Warmkeller nicht"-Fraktion eigentlich haben will, ist ein Hybridkeller. Der ist gegen den Wohnraum gedämmt wie ein Kaltkeller, nach außen und unten hin aber wie ein Warmkeller. Zudem hat er eine Heizung wie ein Warmkeller. Solange man das mit der Lüftung hinbekommt, kann man so ein Ding als ganzes kalt lassen oder als ganzes heizen. Nur baut sowas keiner, denn da hat man ja die Kosten beider Lösungen.

zitat..
taliesin schrieb: Der Bodenaufbau im EG sollte reichen keine großen Wärmemengen in den Keller zu transportieren, bei 3K Unterschied und 0.4W/m²K (10cm Dämmung) ergeben sich 1.2W/m², das sollte auch in einem gut gedämmten Haus für die FBH FBH [Fußbodenheizung] im EG noch verkraftbar sein.

Tatsächlich sind sogar beliebige Temperaturunterschiede für die FBH FBH [Fußbodenheizung] im EG verkraftbar - WENN sie denn bei der Auslegung berücksichtigt wurden und es danach auch so betrieben wurde.

Unser EG-Bodenaufbau und die FBH FBH [Fußbodenheizung] im EG wurden unter der Annahme berechnet, dass der Keller 9C hat (das ist der Worst Case bei NAT). Das ist also ein Delta-T von 13K gegen unsere 22C Raumtemperatur. Geht prima, weil alles darauf ausgelegt ist und es auch genau so betrieben wird. Ebenso kann man auch auf alles andere auslegen, aber man muss dann halt auch dafür sorgen, dass genau das auch vorliegt. Wenn man also alles auf 3 K weniger im Keller als im EG auslegt, dann muss man den Keller auch entsprechend heizen.

zitat..
Gemeinderat schrieb: Bei uns (Keller Hanglage = Eingansgeschoß) werden Technik / HWR wohl nicht beheizt sein. 
Toilette, Büro, Vorraum natürlich wohl schon... 


Unser Kaltkeller hat 5 unbeheizte Kellerräume und einen Flur in der Mitte, der die offene Treppe zum EG beinhaltet. Dieser Flur ist natürlich beheizt. Das ist so gebaut, dass die Wände des Kellerflurs aus 36,5er W9-Dämmziegeln bestehen und die beiden Türen als Dämmtüren mit einem U-Wert von unter 1 ausgeführt sind (mit doppelten Dichtungen und einer zusätzlichen Absenkdichtung unten). Während im Rest des Kellers 2 cm EPS unter dem Estrich sind, sind es im warmen Flur 14 cm PUR - die damit entstehende Stufe stört uns nicht. Der Flur hat natürlich auch eine FBH FBH [Fußbodenheizung] und da ist es ebenso warm wie im Rest des Hauses.

Bei einem Bau in Hanglage würde ich das ganz genauso machen, also die Trennwände warm/kalt entsprechend dämmen und passende Türen vorsehen.

Die Türen müssen dann natürlich auch zu bleiben. 

Ich hatte das damals genau durchgerechnet - diese Variante ist energetisch besser als das Beheizen des ganzen Kellers.

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  •  dyarne
  •   Gold-Award
16.1.2022  (#14)

zitat..
Gemeinderat schrieb: Und was ist wenn nur bestimmte Räume in dem Keller beheizt werden sollen?

Bei uns (Keller Hanglage = Eingansgeschoß) werden Technik / HWR wohl nicht beheizt sein.
Toilette, Büro, Vorraum natürlich wohl schon...

das funktioniert im neubau einfach nicht.
hat das euer berater/planer so durchgewunken?

stell dir so einen außen gut gedämmten betonkeller wie einen großen raum ohne innenwände vor.

da würde auch niemand auf die idee kommen in jeder ecke eine andere temperatur zu haben...

wenn du im neubau einen raum völlig abdrehst wird es vielleicht 2° kühler, also 20° statt 22°.
wo glaubst du kommt die temperatur gegenüber den 0° draußen her?

und dort wo sie herkommt fehlt sie dann.
stichwort kaltes bad & warmes schlafzimmer...

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  •  Gemeinderat
  •   Gold-Award
16.1.2022  (#15)
Das weiß ich leider nicht genau.

Das steht drin:


2022/20220116200740.jpg
Darum dachte ich, es werden nur die 3 Räume so ausgeführt und der Rest nicht?! 


2022/20220116174977.jpg
 


2022/2022011654306.jpg


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  •  Bianci
16.1.2022  (#16)
@Gemeinderat: genau dieses Thema haben wir in deinem Planungsthread schon gehabt. Für einen Warmkeller fehlt dir die Dämmung unter der Bodenplatte, die ist lt. deinem Plan im Fußbodenaufbau EG drin -> Kaltkeller -> passt nicht zu deiner Nutzung als Büro (und wenn mans genau nimmt, auch nicht zum offenen Stiegenhaus).

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  •  JanRi
  •   Gold-Award
16.1.2022  (#17)

zitat..
Bianci schrieb: und wenn mans genau nimmt, auch nicht zum offenen Stiegenhaus

Das ist aber an sich kein Problem (wenn es denn nicht schon verkehrt gebaut wurde...)... siehe oben. Wir haben auch keine Dämmung unter unserem Kaltkeller und das offene Treppenhaus, das unten im beheizten Kellerflur endet, hat natürlich entsprechend Dämmung im Fußbodenaufbau.

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  •  Bianci
16.1.2022  (#18)

zitat..
JanRi schrieb:

Das ist aber an sich kein Problem (wenn es denn nicht schon verkehrt gebaut wurde...)... siehe oben. Wir haben auch keine Dämmung unter unserem Kaltkeller und das offene Treppenhaus, das unten im beheizten Kellerflur endet, hat natürlich entsprechend Dämmung im Fußbodenaufbau.

Die Dämmung im FB-Aufbau KG im Stiegenhaus gibts aber lt. Plan nicht.
Genausowenig wie gedämmte Wände zw. beheizten und nicht beheizten Räumen im Keller (zumindest sinds im Plan nicht beschrieben).
Bei Gemeinderats Planung ist der Keller (zumindest lt. gepostetem Plan) halt nicht Fisch und nicht Fleisch ....


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  •  JanRi
  •   Gold-Award
16.1.2022  (#19)

zitat..
Bianci schrieb: Bei Gemeinderats Planung ist der Keller (zumindest lt. gepostetem Plan) halt nicht Fisch und nicht Fleisch ....

Das stimmt.

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  •  Gemeinderat
  •   Gold-Award
16.1.2022  (#20)
Dann ist entweder der Plan nicht korrekt oder die Ausführung entspricht nicht dem Plan (später). 
Ich nehme das gerne mit und kläre das noch ab. 
Spricht also für XPS unter Fundamentplatte.

Ein Bekannter meinte nun, dass das immer wieder mal gemacht wird aber keiner weiß, ob sich das XPS da drunter nicht mal feucht / ansaugt und ein feuchtes XPS ist außer schwer - wertlos - erfüllt also seinen Zweck nicht mehr.

Mich belastet, dass ich eigentlich für eine halbe Million erwarte, dass jeder Baumeister, GU usw. weiß wie man Häuser baut. Bisher hört man nichts negatives - aber wie leben die Menschen dann da drin seit Jahrzehnten? 
Ich will keine Heerschar an Sachverständigen dann anfeuern müssen, damit ein faktischer Bauschaden dann behoben wird (und wie man von innen dann noch was schaffen will wenn das Ding mal unter der Erde ist - na Mahlzeit...). 
Aber ja, das Thema hatten wir schon, ist nun aber verständlicher.




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  •  taliesin
  •   Gold-Award
16.1.2022  (#21)

zitat..
JanRi schrieb: Das ist ja kein Widerspruch zu meiner Aussage.

Ja nur bei dir klang das so absolutistisch, ein wenig Toleranz ist da schon drin, das wollte ich mit meinem Beitrag sagen.

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